Diskussion:Rötel
Wischfest
BearbeitenIch habe hier einen Rötelstift, der ist wischfest. Ist das dann kein echter Rötel (sondern nur ein rötelfarbiger Buntstift)? PS: womit hat man früher Rötel fixiert? Maikel 08:29, 13. Mär. 2008 (CET)
Stifte
BearbeitenAb wann gab es Rötelstifte? Maikel 08:29, 13. Mär. 2008 (CET)
Im gallorömischen Bereich scheint erst ab dem späten 3. - 4. Jh. der Rötel in Form von geschnitzten Stiften zum Einsatz zu kommen. Vorher sind in der Grabung im Wareswald nur Rötelbrocken in den Fundschichten dokumentiert.--Paulchen29 (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2015 (CEST)
Fachlicher Unsinn
Bearbeiten" Dafür benutzte man die unterschiedlichsten Mineralien, nachgewiesen sind Ocker in Rixheim, Hämatit in Elsloo, Mangan in thüringischen Gräbern und eventuell Eisenhydroxid in Halle."
Das ist doch schon aus rein natürwissenschaftlicher Sicht völliger Unsinn. "Rötel" sind nun mal per Definition hämatithaltige Tone. "Eisenhydroxid" ist kein Hämatit, "Ocker" muß kein Rötel sein, und "Mangan" ist erst einmal ein Metall, und Manganoxide sind weder rot, noch haben sie mit Eisenoxiden oder mit Rötel etwas zu tun. Ansonsten ist auch der historische Abriss total oberflächlich und laienhaft geschrieben, ich schlage daher Löschung vor.
Bitte um Verzeihung
BearbeitenUm meinen Unsinn bei der Versionsgeschichte zu erklären: Einfacher und ebenso blöder Verklicker. Ich hoffe, man vergibt mir. Grüße Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 15:32, 9. Apr. 2009 (CEST)
leider POV
BearbeitenIch lese:
- „Rötel eignet sich besonders für feine Strichzeichnungen, Porträts, Aktzeichnungen und figürliche Darstellungen.“
Nun mag dem schreibenden Künstler gegönnt sein, dass er damit viele schöne nackte Menschen (für meinen Geschmack natürlich eher Frauen) zeichnet, aber wir wüssten zu gerne, warum das so ist. Kann es vielleicht einen ganz profanen Grund geben, nämlich dass das Zeugs im Farbton einer gesunden Menschanhaut ähnelt? Jetzt bleibt uns noch zu klären, warum es für „feine“ Arbeiten besonders geeignet ist.--Ulf 10:49, 2. Nov. 2021 (CET)