Diskussion:RECCO
Der Artikel aus 2005 ist in den meisten Punkten viel genauer als der von 2007. Zurzeit wird leider falsche Sicherheit suggeriert. Recco gilt nicht umsonst als Totenbergungssuchgerät.
- auch die aktuelle lawinenstatistik aus Österreich bestätigt das: Im ausgewerteten Zeitraum von November 05 bis Oktober 08 wurden insgesamt 127 Personen ganz verschüttet - davon genau EINE Bergung (tot) nach 31-45min mittels RECCO system. (Hanno Bilek, Hans Ebner: Zahlen, Daten, Fakten, Berg & Steigen 4/08) 148.177.128.81 10:28, 26. Feb. 2009 (CET)
- Straffer an der Realität was die Reflektoren ermöglichen und was nicht umformuliert. --Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:26, 2. Okt. 2013 (CEST)
- "Die Firma Swatch musste ihr Pop-Swatch-Modell mit integriertem RECCO-Reflektor wieder vom Markt nehmen." Warum? Belege? --Negationsrat 17:33, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unbelegt, zudem wäre es nicht wichtig und damit entfernt. --Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:26, 2. Okt. 2013 (CEST)
Der folgende Satz "Viele Menschen, die sich in den Bergen bewegen, legen sich niemals ein LVS-Gerät zu, da sie einfach nicht realisieren, dass sie es brauchen." ist nicht belegt. Der Satz ist damit sozusagen nicht enzyklopädisch sondern drückt lediglich die Auffassung des Autors aus. Den Begriff des LVS-Geräts kenne ich übrigens nicht. Es gibt auch keine Verweise. Hier fehlt wohl noch etwas. (nicht signierter Beitrag von 194.126.228.2 (Diskussion) 11:33, 31. Jan. 2012 (CET))
- Ebenfalls entfernt. Den Artikel zum LVS-Gerät gibt es seit 2004 und 80.300 Verweise zeugen schon von einer gewissen Verbreitung des Begriffes. --Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:26, 2. Okt. 2013 (CEST)
Begriff "Reflektor" vereinfacht falsch
BearbeitenDie Antenne (Einnäher in der Kleidung) empfängt ein Funksignal auf 915 MHz. Dieselbe oder eine andere Antenne sendet das doppeltfrequente Signal auf 1930 MHz.
Die Aussendung erfolgt wohl ungerichtet oder ausgerichtet nach der Geometrie der Antenne.
Eine Reflexion, also ein Zurücksenden in die Richtung aus der die eingehende Welle kommt kann eine passive, simple, flache Schaltung wohl nicht leisten.
Der Begriff "Reflektor" übertreibt also die Funktion, dir Wirksamkeit des Einnähers.
"Reflexion an Metall" bei Handys würde auch metallenen Isolierflaschen, Dosen, Stöcke, Schi zu Reflektoren werden lassen.
Suchende Menschen ebenfalls mit dem Einnäher müssten diesen elektromagnetisch abdecken, elektrisch umschalten oder die Kleidung 200 m weit entfernen, um den Suchdetektor nicht per Sognal zu irritieren.
915 MHz durchdringt Schnee und Wasser gut? Weltweit reserviert?
Helium4 (Diskussion) 19:56, 28. Dez. 2022 (CET)
- Dem Artikel und der Rechnung nach sind es 1830 MHz, nicht 1930 Mhz - das Blöde ist nur, dass es laut dem englischen Wiki-Artikel andere Frequenzen sein müssten. Das wäre dann auch unproblematischer, denn 915MHz ist eine ISM-Frequenz, die hier nicht gilt (wobei Frequenzen in Notfalleinsätzen ja irgendwie alle erlaubt sind, oder?).
- Eine Reflektor ist doch immer passiv - und nur wegen der Diode wird daraus auch kein aktiver. Simpler würde die Schaltung nur ohne Diode - aber dann wäre die abgestrahlte Sendung und die Reflektierte nicht mehr von sonstigen Metallgegenständen die reflektieren zu unterscheiden. Ich schätze man müsste dann mit Metalldetektoren suchen wie Schatzsucher. Stell es dir eher so vor als strahlst du mit rotem Licht einen optischen Reflektor an und es leuchtet grün zurück ohne eigene Energiequelle.
- Und ja, die suchenden Menschen sollten nicht unbedingt selbst Jacken mit dem Reflektor tragen.
- Die Dämpfung in Wasser für diese Frequenz weiß ich nun nicht, aber U-Boote würden eher eine Frequenz unter 2 MHz wählen, nur müssen diese 1. einige KM weit kommunizieren und 2. können die sehr lange Antennen haben. Hier musste also ein Kompromiss gefunden werden. Außerdem ist die Dichte von Schnee nur ca. 1/5 der von Wasser. --78.55.84.228 22:52, 17. Okt. 2024 (CEST)