Diskussion:RWE
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Umgang mit Mitarbeitern & Zusagentreue
BearbeitenBis zur endgültigen Bestätigung und Genehmigung des Tagebaus Garzweiler II wurde als wichtigster Punkt neben der Versorgungssicherheit die Arbeitsplätze in die Diskussion eingeführt. So warb die SPD im Revier gegen Ender der 1990er Jahre damit, für Garzweiler II zu stehen wegen dem Erhalt von 50.000 Arbeitsplätzen, während die CDU in der Gleichen Intention von 40.000 Arbeitsplätzen sprach. Nach der letztinstanzlichen Genehmigung begann RWE sofort damit massiv Arbeitsplätze abzubauen. Es wurde eine so genannte "50er Regelung" eingeführt, bei der jeder Mitarbeiter ab dem 50 Lebensjahr aus dem Konzern gedrängt wurde, Vorstand ausgenommen. Über diese Aktion, die weitreichende Folgen auch für das Unternehmen hatte, weil man erst danach merkte, dass man die Erfahrung und die Führungsriegen ausgedrängt hatte, finden sich keine Hinweise, weder zu dem genauen Zeitrahmen (ca. 2004?), dem Unfang (20.000 Betroffene?) und die Folgen. Ergänzung wäre wünschenswert. Habe jedoch keine Details darüber, so dass es gut wäre, wenn ein Betroffener etwas beisteuern könnte. <Gobel van Yffe>
Haustürgeschäfte
BearbeitenIm Artikel befindet sich ein Abschnitt über Haustürgeschäfte. Dieser liest sich so, als ob RWE Stromvertrieb über Haustürgeschäfte durchführen würde. Das ist aber seit Jahren nicht mehr der Fall. Das Vertriebsgeschäft wurde zunächst in die innogy ausgegründet und dann 2019 an E.ON verkauft. RWE hat daher überhaupt keinen Endkundenvertrieb mehr. Entweder den Teil als veraltet löschen oder entsprechend aktualisieren. --Soebe (Diskussion) 02:49, 30. Dez. 2023 (CET)