Diskussion:Raimund Lang (Schauspieler)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Boshomi in Abschnitt Aufgeblasener Abschnitt Studendenthistoriker

Und warum schreibt der Verfasser nicht einfach ein österreichischer Schauspieler. Das er hauptsächlich in Deutschland tätig ist steht ja eh weiter unten. Außerdem: Ist das Bild autorisiert? Und habt ihr kein schöneres gefunden? --DrBigT (Diskussion) 06:38, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Aufgeblasener Abschnitt Studendenthistoriker

Bearbeiten

Relevanzstiftend bei diesem Artikel sind seine Tätigkeiten als Schauspieler, Moderator, Synchronsprecher. Als Stutentenhistoriker erreicht er besseres Amateurniveau. Wissenschaftliche Veröffentlichungen fehlen völlig, Einträg in Vereinspublikationen sind dafür kein Ersatz. Bitte kein weiteres unnötiges Aufblasen dieses Teils und Eintrag relevanzbelegender Quellen und Literaturangaben. Frohes Schaffen — Boshomi  22:33, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Herum beleidigen mit "Als Stutentenhistoriker erreicht er besseres Amateurniveau." und dabei noch nicht einmal die entfernte Literaturangabe gelesen haben... Einst und Jetzt vom Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist eine adäquate Quelle und steht in über 50 Bibliotheken zur Verfügung.--Hsingh (Diskussion) 22:40, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das es in machen Bibliotheken Verfügbar ist bedeutet, dass es gelegentlich als Beleg taugt, allerdings auch nicht in jedem Fall den viele Beiträge überschreiten kaum übliches Blog-Niveau. Als Literaturangabe ist ein einzelner Beitrag aber nicht tauglich.
Abgesehen handelt es sich hierbei um eine glatte Themenverfehlung. Sein Privathobby als Studentenhistoriker und noch weniger seine Sammlung von Studentenliedern ist nicht Relevanzstiftend, und verfehlt daher das Thema des Artikels. In Summe verfehlt das die Kriterien von WP:LIT bei deutlich. Frohes Schaffen — Boshomi  23:01, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"in machen Bibliotheken" ist wohl nicht dein Ernst! Es ist in fast allen wichtigen Universitätsbibliotheken verfügbar. Als Beleg wird es in zahlreichen Publikationen verwendet, vom Braunschweigisches Jahrbuch bis zum Marx-Engels-Jahrbuch. Der von dir entfernte Studentenlied-Artikel hat übrigens 79 Fußnoten, das zum Thema "Blog-Niveau". Was Deine sonstigen herabwürdigen Äußerungen angeht, so erwarte ich ein paar Belege für deine Aussagen und nicht deine Privatmeinung.--Hsingh (Diskussion) 23:06, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Einst und Jetzt ist in einer überschaubaren Anzahl von Bibliotheken inventarisiert, wobei der Großteil nur über einige Hefte verfügt. Nicht ersichtlich ist, warum diese Zeitschrift, in der großteils Mitglieder von Verbindungen, die außerhalb dieser Zeitschrift nicht in Erscheinung treten schreiben dadurch zu wissenschaftlicher Sekundärliteratur werden soll. Ebenso nicht ersichtlich ist, warum Langs Beitrag in dieser Zeitschrift, der außerhalb nicht einmal z.b. durch Zitierungen wahrgenommen wird hier aufgeführt werden soll. --188.21.3.1 14:29, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Zur Klarstellung: Einst und Jetzt ist kein Zeitschrift sondern eine Buchreihe. Sie wird vom Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung seit 1956 als Jahrbuch herausgegeben. Die einzelnen Bücher haben einen Umfang von rund 300-350 Seiten. Seit 2002 erscheinen die Bücher in als fadengebunden Hardcoverausgabe--DrBigT (Diskussion) 10:21, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich schlage als Kompromiss vor, dass ein von einem regulären Verlag herausgebrachtes Buch über sein "Liedgut" hier verlinkt werden kann, sobald es erscheint, oder gefunden wird. Auch ein Buch aus einem Selbstverlag würde ich tolerieren, falls diese Buch in Qualitätsmedien ausführlich behandelt wird. Für Literatur die ihn in seiner Funktion als Schauspieler, Moderderator oder Synchronsprecher thematisiert bzw. von ihm zu diesem Themenbereich herausgegeben wird, würde ich auch eine niedrigere Schwelle akzeptieren, da solche Literatur relevanzstiftend sein könnte.  Frohes Schaffen — Boshomi  22:25, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was bitte ist ein regulärer Verlag? Bücher können auch von Vereinen oder Körperschaften herausgegeben werden. So geben z.B. die verschiedensten Archive und Stiftungen (z.B.: die Stiftung Preussischer Kulturbesitz oder das Niederösterreichisches Landesarchiv) zahlreiche Publikationen zu ihrem Thema heraus. Was interessieren "nicht" Preußen oder "nicht" Niederöstereicher diese Themen. Auch werden diese Schriften in den von Dir geforderten Qualitätsmedien (was soll das übrigens sein, bzw. was verstehst Du darunter?) selten besprochen. Lang hat vieles im Selbstverlag (Schriftenreihe des "Traditionsverband „Katholische Czernowitzer Pennäler") herausgebracht. Aber auch der Österreichischer Verein für Studentengeschichte hat einige seiner Veröffentlichungen - sei´s in der Acta Studentica - Österreichische Zeitschrift für Studentengeschichte oder in seiner Schriftenreihe Tradition und Zukunft. Hier könnten wir gerne auch einen regulären Verlag nennen: Die Bände Die Bände 2 und 4 Intonas und Intonas I von Raimund Lang wurden 1999 zusammengefasst unter dem Titel ドイツ学生歌の世界: 若き青春の思い出のために von Masami Th Nagatomo ins Japanische übersetzt. ISBN 978-4883953707 und beim Verlag Sinfonia heraus gebracht.--DrBigT (Diskussion) 11:26, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Leider ist der Artikel gesperrt. ich wollte gerne den Absatz über den Studentenhistoriker etwas umbauen und straffen. Es wirklich nicht Interessant, wann ihm welche Verbindung das Band verliehen hat. Seine studentenhistorische Tätigkeit ist jedoch sehr wohl relevanzstiftend, wurde ihm sein Auszeichnung Professor für besondere Leistungen ins besonders auch für seine Tätigkeit als Studentenhistoriker und vor allem als Sammler studentischen Liedgutes verliehen. Da ich selbst dabei war, kann ich das bezeugen. Er gilt heute als der beste Kenner dieses Generes.--DrBigT (Diskussion) 14:26, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Den Berufstitel "Professor" war zeitweise eine Alterserscheinung für AHS und BHS-Leherer. Das war zeitweise sehr billig. Wie das derzeit gehandhabt wird weiß ich nicht, selten ist so ein Berufstitel jedenfalls in Österreich nicht.  Frohes Schaffen — Boshomi  00:40, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Als Professor werden fast alle Lehrer an BHS und AHS bezeichnet. Rechtlich nicht korrekt - da eigentlich eine offizielle Verleihung des Titels notwendig wäre, aber allgemeiner Usus.
Berufstitel sind Auszeichnungen für besondere Leistungen und herausragende Vertreterinnen/Vertreter ihres Berufes. Sie werden vom Bundespräsidenten an Personen verliehen, die sich in langjähriger Ausübung ihres Berufes Verdienste um die Republik Österreich erworben haben. Dies sind u.a. Kommerzialrat (Gewerbetreibende), Ökonomierat (Landwirte), Technischer Rat (z.B. Baumeister), Kammersängerin, Kammerschauspieler.
Personen, die auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung, der Kunst, der Volkskultur und des Musealen Sammelns tätig sind können den Berufstitel „Professor“ erhalten. Voraussetzung für die Verleihung des Titels ist ein positives Fachgutachten einer inländischen Universität oder universitätsähnlichen Einrichtung. Beispiele: Der Dirigenten Karl Böhm, Hans Hass (Tauchpionier und Meeresforscher), Heinrich Harrer (Bergsteiger und Tibetologe), Hans Hermann Henrix (Theologe) oder an den Kapellmeister Josef Leeb--DrBigT (Diskussion) 08:50, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nur weil eine relevante Persönlichkeit auch mal so einen Berufstitel bekommen hat, erschließt sich daraus keinerlei Relevanz für andere Personen. Normalerweise ist der Berufsttitel eine Alterserscheinung, begründet auf langjährige Mitgliedschaft jeweiligen Kammer/Berufsgenossenschaft. Österreich ist halt sehr titelverliebt. Frohes Schaffen — Boshomi  20:16, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten