Diskussion:Rainer M. Holm-Hadulla

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von FFMeta in Abschnitt Ergänzung zu den Veröffentlichungen

Aufsätze

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Folgende Artikel scheinen uns, auch aufgrund der breiten öffentlichen und wissenschaftlichen Rezeption, unbedingt erwähnenswert:

"Die kulturelle Verwandlung des Hasses". FAZ, 2020. https://www.researchgate.net/publication/342038845_Die_kulturelle_Verwandlung_des_Hasses

"Dialectical Thinking: Further Implications for Creativity". In: Runco, M. & Pritzker,S. (eds.), Encyclopedia of Creativity, 2020. https://www.researchgate.net/publication/341103582_Dialectical_Thinking_Further_Implications_for_Creativity Benutzer: Künstlerinnen

der ganze Artikel ist grenzwertig als unterschwelliger werbetext. und jeden aufsatz und jeden fetzen papier den er veröffentlicht hat hier zu nennen imho auch unnötig. für die Bücher gibt es den DNB link und bei den aufsätzen sollten wirklich nur solche erwähnt werden, die nachhältig in der wissenschaft diskuttiert wurden. --V ¿ 19:27, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Rainer M. Holm-Hadulla ist mir durch Beiträge in der Neuen Züricher Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, dem Focus u.a. sowie durch Sendungen in Rundfunk und Fernsehen bekannt. Diese sicher werbewirksamen Beiträge werden in Wikipedia gar nicht erwähnt, sondern nur wissenschaftliche Beiträge. Die angeführte Auswahl aus seinen Schriften umfasst ausschließlich Bücher in renommierten Fachverlagen und Original-Artikel in Peer Review Journals. Peer Review Journals sind wissenschaftliche Fachzeitschriften, die nur Artikel publizieren, die durch ein strenges und anonymes Gutachterverfahren gegangen sind. Diese Artikel „als „Fetzen Papier“ zu bezeichnen, zeugt, freundlich formuliert, von Unkenntnis. Eine Werbeabsicht ist in diesem Wikipedia-Eintrag nicht erkennbar. (nicht signierter Beitrag von Charlotte Mittenwald (Diskussion | Beiträge) 20:20, 11. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Cannabis

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Der Absatz zur Haltung von Herrn Holm-Hadulla zu Canabis ist meiner Ansicht nach nicht neutral genug formuliert. Ich bin Mitarbeiter in der Kommunikationsabteilung der Uni. Da gibt es eventuell einen Interessenskonflikt, wenn ich den Abschnitt bearbeite. Ich kann bei Interesse hier in der Diskussion einen Vorschlag machen. Der aktuelle Stand der Text-Abschnitts:

Holm-Hadulla ist gegen die Legalisierung von Cannabis eingestellt und trat im Februar 2018 in der Sendung stern TV auf, um seine Meinung kundzutun. Dabei log er bereits zum wiederholten Male, dass der Deutsche Hanfverband Plakate verbreiten würde, auf denen etwa die unsinnige Behauptung aufgestellt würde, dass Cannabis AIDS und andere Krankheiten heilen könnte. Weder ist dies der Fall, noch hat der Deutsche Hanfverband jemals solche Plakate verbreitet, wie in einer Gegendarstellung publik gemacht wurde.

--Christian Watzke (Diskussion) 13:12, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zu dem Kommentar von Christian Watzke ist zu sagen, dass das von mir bei Stern-TV kritisierte Werbeplakat tatsächlich von Mitgliedern des Deutschen Hanfverbands öffentlich verwendet wurde. Dies geht aus einer Emailverkehr mit dem Hanfverband Rhein-Neckar hervor und wurde auch mit einer Email vom Geschäftsführer des Dt. Hanfverbands vom 14. März 2018 bestätigt. Auf dem Plakat wird unter dem Titel "Cannabis ist Medizin" behauptet, dass Cannabis bei Aids, Epilepsie, Psychosen und vielen anderen Erkrankungen helfe. Dabei werden keinerlei Risiken und Nebenwirkungen, besonders für Kinder und Jugendliche, erwähnt. Dies ist aus ärztlicher Sicht verantwortungslos. Die Idealisierung der Anwendungsmöglichkeiten und die Verharmlosung der Risiken schadet auch dem sinnvollen Einsatz von Cannabis in der Medizin, z. B. bei anders nicht behebenden Schmerzzuständen bei Krebserkrankungen und Aids.

--Rainer M. Holm-Hadulla

Und dass der gesamte Eintrag von Herrn Holm-Hadulla unter seinem Pseudonym "Creares" verfasst wurde, ist kein Interessenskonflikt? Ich werde den Artikel zur Löschung vorschlagen.--Patient420 (Diskussion) 13:34, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eine Löschung wirst du nur hinkriegen, wenn er nicht relevant ist. Du kannst den Artikel aber gerne überarbeiten. Aber bitte nicht in dem Stil, wie du ihn vorher editiert hast. Wikipedia behauptet nicht, dass die Gegenstände ihrer Artikel lügen, das ist ein inakzeptabler Verstoß gegen jegliche enzyklopädische Prinzipien. --= (Diskussion) 17:29, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hi, vielen Dank für dein Feedback, das ich mir zu Herzen nehmen werde!--Patient420 (Diskussion) 18:50, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Beiträge von Rainer Holm-Hadulla zu den Gefahren von Cannabis

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Prof. Dr. Rainer M. Holm-Hadulla hat nach siebenjähriger ärztlicher Tätigkeit am Klinikum der Universität Heidelberg über dreißig Jahre als verantwortlicher Arzt die psycho-soziale Beratungsstelle für Studierende an der Universität Heidelberg geleitet. Daneben hat er sehr erfolgreich an der Universität Heidelberg sowie an Hochschulen in China und Südamerika gelehrt. In der gesamten Zeit seines bisherigen Wirkens hat er sich den Ruf eines höchst verantwortungsbewussten Arztes und hervorragenden Wissenschaftlers erworben. Wenn er vor den Risiken des Cannabis-Gebrauchs, besonders bei Kindern und Jugendlichen, sowie einer die Risiken verharmlosenden Werbung warnt, so sollte man dies ernst nehmen.

Prof. Andreas Draguhn, Neurophysiologe und Studiendekan der medizinischen Fakultät

Dialektische Kreativitätstheorie

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Bei der Ergänzung handelt es sich um eine deutliche Verbesserung. Es ist keine „Selbstdarstellung“ von Prof. Holm-Hadulla, sondern stammt aus meiner Feder. Ich habe mich als promovierter Psychologe und approbierter Psychotherapeut eingehend mit den Werken von Rainer M. Holm-Hadulla auseinandergesetzt und erkannt, dass sie wichtige Beiträge zur Kreativitätsforschung darstellen. Dieser Meinung sind auch meine KollegInnen im In- und Ausland. Die Bedeutung dieser Beiträge wird durch Publikationen in internationalen Fachzeitschriften mit anonymem Gutachterverfahren im Sinne der WP-Regeln belegt. Die Rezeption lässt sich auch an Beiträgen von Rainer M. Holm-Hadulla in populären Medien (ARD-Wissen, ZDF, SWR2, Deutschlandfunk Kultur, FAZ, NZZ u.v.a.) ablesen, die ich gerne als Weblinks einsetzen könnte. Dies würde die Seite jedoch aus meiner Sicht überladen. (nicht signierter Beitrag von FFMeta (Diskussion | Beiträge) 11:08, 25. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Wie schon in der Zusammenfassung verlinkt sind die Veröffentlichungen Holm-Hadullas erstmal Selbstdarstellung. Enzyklopädisch relevant werden Dinge, Sachverhalte, Theorien, Studien usw. durch unabhängige Rezeption. Diese Rezeption kann dann für eine Darstellung in der Wikipedia verwendet werden, siehe auch WP:KTF, WP:BLG und WP:WWNI. --Millbart talk 15:48, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wenn ich mir alleine die Ergebnisse der Allwissenden Müllhalde für Dialektische Kreativitätstheorie angucke, dann sind das doch dort 4 (!) Treffer. In der Buchsuche dort: 1 Treffer, wenn man die eigenen Bücher wegläßt. Wo bitte wurde diese Theorie rezipiert außer in der eigenen Echokammer? imd zwar Beiträgen von eben nicht Rainer M. Holm-Hadulla. --Jack User (Diskussion) 14:39, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hm, ich denke es könnte als sprachlich ungeschickte Theoriedarstellung handeln. Die Theorie von Holm-Hudalla. Sprachlich besser wäre es mehr Konjunktiv zu benutzen, um zu infizieren, dass es seine Theorie ist. Also etwa:

"Holm-Hadulla hat mit seinen Mitarbeitern eine dialektische Kreativitätstheorie entwickelt. Sie geht von der antiken Vorstellung aus, dass sich das Schöpferische im Wechselspiel von Ordnung und Unordnung, Kosmos und Chaos ereignet (Holm-Hadulla, 2011). Ähnliche Konzepte fänden sich in den Neurowissenschaften und in der Psychologie (Holm-Hadulla, 2013). Neurobiologisch fände sich im kreativen Prozess ein dynamisches Wechselspiel von Kohärenz und Inkohärenz, das mit der Bildung von neuen neuronalen Netzwerken einhergehe. Psychologisch zeige sich, dass die Dialektik von konvergent-konzentriertem und divergent-assoziativen Denken zu neuen Ideen und Produkten führen könne (Holm-Hadulla & Wendt, 2019c). Auch kreative Persönlichkeitseigenschaften und Stimmungen seien oft polar, z. B. Reizoffenheit und Zurückgezogenheit, freies Phantasieren und diszipliniertes Arbeiten, Verzagtheit und Übermut. Holm-Hadulla stellte diese „Dialektik der Kreativität“ anhand von Leben und Werk außergewöhnlicher Persönlichkeiten aus seiner Sicht dar, z.B. Johann W. v. Goethe (2019a), Robert Schumann (2017), Jim Morrison (2014), Madonna Ciccone und Mick Jagger (2019b, 2019c)."

Könnten damit alle Leben?--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 15:52, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

WP:TF: Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Wo ist die Fachliteratur dazu? Eigene Beschreibungen und Artikel und Auftritte in populären Medien (ARD-Wissen, ZDF, SWR2, Deutschlandfunk Kultur, FAZ, NZZ u.v.a.) gehören nicht zur Fachliteratur. Der Rest ist Namedropping. Klar, er kann versuchen das zu etablieren, bisher ist es aber nur der Versuch. --Jack User (Diskussion) 16:01, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Für die Darstellung seiner Theorie dind seine Werke ausreichend. Abgesehen gab es noch die Angaben " (Sperth et al., 2014; Hofmann et al., 2015)" für die Anwendung. --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 16:59, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Grundsätzlich nette Idee wenn es sich dabei um unabhängige Rezeption handeln würde und Holm-Hadulla nicht Co-Autor dieser Werke wäre. --Millbart talk 18:16, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Diskussionen

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In den heutigen Lebens-, Sozial und Verhaltenswissenschaften sowie in der Medizin gilt eine Forschung als originär und bedeutend, wenn sie in einem anerkannten wissenschaftlichen Journal mit anonymem Gutachterverfahren publiziert worden ist. Dabei beurteilen in der Regel drei ausgewiesene Experten des betreffenden Fachs, ob der Beitrag originell, bedeutend und für weitere Forschungen interessant ist. Prof. Holm-Hadulla hat dementsprechend in internationalen Fachjournals mit „peer review“ mehrere Arbeiten zur Kreativitätsforschung veröffentlicht. In Bezug auf seine dialektische Kreativitätstheorie sind sein Artikel im „Creativity Research Journal“ (2013) und seine Beiträge in „Psychopathology“ (2014, 2017) hervorzuheben. Sollte man die Bedeutung und Originalität dieser Beiträge anzweifeln, so müsste man sich die Artikel zumindest stichprobenartig ansehen. Dies ist leicht möglich, weil die Artikel kurz und öffentlich z. B. über Research Gate zugänglich sind. Es müsste dann fundiert begründet werden, warum sich die Gutachter über die Qualität der wissenschaftlichen Artikel geirrt haben. Ich selbst habe in Fach Psychologie mit summa cum laude promoviert und weiß daher, dass die wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Peer Review Journals entscheidend sind für Annahme und Bewertung einer wissenschaftlichen Leistung. Dies gilt auch für andere Fächer wie der Medizin und den Naturwissenschaften. In zweiter Linie belegen Bücher und Artikel in Sammelbänden die Bedeutung wissenschaftlicher Beiträge. Zusammen mit den wissenschaftlichen Artikeln führen sie zu wissenschaftlichen Vortragseinladungen, in denen die Ergebnisse diskutiert werden. Positive Rezensionen der Werke von Prof. Holm-Hadulla erschienen in der Fachliteratur (z. B. Dt. Ärzteblatt, Psychotherapeut, Nervenarzt) und in populären Medien (z. B. Psychologie Heute, Neue Züricher Zeitung). Bei besonderen Leistungen führen die wissenschaftlichen Beiträge zu Berufungen in nationale und internationale Forschungskollegs sowie auf Gastprofessuren. Auch dies ist im Falle von Prof. Holm-Hadulla geschehen, wie sich den Referenzen entnehmen lässt. Schließlich habe ich die Einladungen, die Herr Holm-Hadulla zu Interviews und anderen Beiträgen in populären Medien wie ARD, ZDF, SWR, Deutschlandfunk, ZEIT u.v.a. erwähnt, weil nach der öffentlichen Rezeption gefragt wurde. Wichtiger jedoch ist, was ich zusammenfassend betonen möchte, dass seine wissenschaftlichen Beiträge zur Kreativitätsforschung von unabhängigen Experten als originell und bedeutend eingeschätzt werden. Eine Löschung diesbezüglicher Einträge wäre nur zu verantworten, wenn sich substantielle Kritikpunkte finden würden, z. B. an “Kreativität zwischen Schöpfung und Zerstörung” (2011), „The Dialectic of Creativity: Towards an Integration of Neurobiological, Psychological, Socio-Cultural and Practical Aspects of the Creative Process (2013) und „Leidenschaft – Goethes Weg zur Kreativität“ (2019). Letzteres Buch ist auch in englischer, spanischer, italienischer und persischer Sprache erschienen und hat eine Vielzahl bestätigender Rezensionen erhalten. Hier wird die Polarität menschlichen Strebens im Horizont einer dialektischen Kreativitätstheorie am eingehendsten ausgeleuchtet. (nicht signierter Beitrag von FFMeta (Diskussion | Beiträge) 11:10, 20. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Öffentliche Rezeption bedeutet nicht populäre öffentliche Rezeption, sondern wissenschaftlich öffentliche Rezeption. Und die hat im Abschnitt Dialektische Kreativitätstheorie komplett gefehlt.
Die Wikipedia spielt nach ihren Regeln. Das fängt schon mit dem DU hier an: deswegen sage ich dir, dass nicht die Wikipedia etwas begründen muss, sondern derjenige, der es im Artikel haben will. Also Nein zu Es müsste dann fundiert begründet werden, warum sich die Gutachter über die Qualität der wissenschaftlichen Artikel geirrt haben. und Ja zu Es müsste dann fundiert begründet werden, warum man etwas im Artikel haben will. Das nennt man bei uns Belegpflicht Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
Im übrigen schön, das du summa cum laude promoviert hast - ich wette drauf: es stimmt sogar. Das ich drauf wette heißt aber nicht, das ich es es weiß. Oder die Wikipedia. Und das auch uninteressant ist hier, denn mit derartiger Nicht-Argumentation gewinnt man hier keinen Blumentopf. Es kommt - jedenfalls bei mir - eher arrogant rüber.
Und vielleicht wäre es noch ganz nett, wenn du dich an die Wikipedia-Regeln halten würdest. Und das endet nicht beim fehlenden Signieren. Für weiteres empfehle ich Wikipedia:Diskussionsseiten.
MfG --Jack User (Diskussion) 12:37, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Um die „unabhängige Rezeption“ der Werke von Holm-Hadulla zu belegen, habe ich nachfolgend einige Auszüge von Rezensionen aus unabhängigen Fachzeitschriften zusammengestellt. Sind „Millbart“ und „JackUser“ damit einverstanden, den Eintrag zur dialektischen Kreativitätstheorie jetzt vorzunehmen? Daneben möchte ich erwähnen, dass die Publikationen von Holm-Hadulla wissenschaftlich breit und natürlich unabhängig rezipiert werden. So haben seine Beiträge bei „Research Gate“ z. B. über 30.000 Reads. Seine dialektische Kreativitätstheorie bildet auch die Grundlage seiner Zeitschriftenartikel, z. B. am 22. Februar 2020 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Diese erreicht laut Wikipedia 0,89 Mio. Leser*innen.
Hier nun die Auszüge aus Rezensionen, die die unabhängige Rezeption der Werke von Holm-Hadulla belegen:
„Kreativität - Konzept und Lebensstil“, 2005, 3. Auflage 2010
„Eine fundierte und flüssig geschriebene Darstellung des oft inflationär behandelten Themas.”
Manfred Cierpka, Deutsches Ärzteblatt, August 2005
„Kreativität ist für jeden Menschen von großer praktischer Bedeutung. In seinem Buch macht der Heidelberger Mediziner Prof. Rainer M. Holm-Hadulla deutlich, dass nur diejenigen, die diue wesentlichen Elemente von kreativer Arbeits- und Lebensgestaltung kennen, kreative Potential bei sich und anderen fördern können“
Jutta Schlich, Rhein-Neckar-Zeitung, September 2005
„Eine sehr gelungene Studie, die sowohl wissenschaftlich Interessierte, und dies in den unterschiedlichsten Disziplinen, als auch den praktisch Tätigen, seien es Psychotherapeuten oder Berater, wie auch den interessierten Laien unmittelbar anspricht.”
Hermann Lang, Psyche, 3/2006
„Kreativität zwischen Schöpfung und Zerstörung“, 2011
„In ‚Kreativität zwischen Schöpfung und Zerstörung‘ verbindet der Autor kulturwissenschaftliche, psychologische und neurobiologische Aspekte und entwickelt so eine interdisziplinäre Kreativitätstheorie. Am Beispiel Jim Morrison beschreibt Holm-Hadulla aber auch, wie Kreativität in Sucht und Selbstzerstörung münden kann.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Mai 2011
„Aktuell und inspirierend. Ausgehend von früheren Werken verbindet der Autor neurobiologische Befunde mit psychologischen und kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen. … Das Buch ist sowohl wissenschaftlich differenziert als auch praxisorientiert. Für jeden am Thema interessierten ein Muss.“
Manfred Cierpka, Deutsches Ärzteblatt 11/2011
„Methodisch geht Rainer M. Holm-Hadulla bei der Interpretation kultureller und wissenschaftlicher Vorstellungen von seinen Erfahrungen als Arzt, Analytiker und Berater aus. Zudem untersucht er die verschiedenen Auffassungen des Schöpferischen aufgrund derzeit einflussreicher Kreativitätskonzepte und eigener Forschungen. Entstanden ist eine äußerst lesenswerte dialektische Kreativitätstheorie.”
Mundus, Heft 1/2012
„Der große Bogen, den das Buch schlägt – von den Schöpfungsgeschichten diverser Kulturvölker bis zur Pop-Moderne – zeugt von einem ambitionierten Vorhaben, erlangt jedoch Kohärenz durch das tragende Thema ambivalenter Kreativität, das den Anfangs- und Eckpunkt wie auch die Stützpfeiler der Brücken-Architektur bildet. Holm-Hadulla hat seine Kenntnisse also nicht zuletzt in der eigenen Schreibpraxis umzusetzen vermocht, was für deren Validität spricht.”
Sandra Kluwe, Psyche 67/2013
Integrative Psychotherapie - 12 Geschichten aus der Praxis, 2015
„Ein bewegendes, kluges und gut geschriebenes Buch.”
Ingeborg Salomon, Rhein-Neckar-Zeitung, 21. März 2015”
„Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung. In diesem Sinne vermitteln die 12 Geschichten Bildung.”
Brigitte Boothe, Psychotherapeut, Band 60, Heft 5, September 2015
„Leidenschaft: Goethes Weg zur Kreativität – Eine Psychobiographie“, 1. Aufl. 2008, 2. Aufl. 2009, dritte erweiterte Ausgabe 2019
„Schon in ‚Kreativität - Konzept und Lebensstil‘ war es dem Autor ein zentrales Anliegen aufzuweisen, daß Kreativität für den Menschen von großer praktischer Bedeutung ist, und dabei Wege zu beschreiben, wie schöpferische Möglichkeiten, die in jedem Menschen angelegt sind, entwickelt werden können. Ein weiteres Mal zeigt der Autor seine Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge nicht nur für Psychoanalytiker, Psychotherapeuten und Germanisten, sondern auch für einen weiteren Leserkreis lebendig darzustellen und uns die Riesengestalt Goethe in einem Maße nahezubringen, das seinesgleichen sucht."
Psyche
„Das Buch ist zeitlos anregend und informativ; es schärft die Sinne für den Reichtum menschlichen Bewältigungspotentials“
Psychologie Heute
„„Eine kenntnisreiche und flüssig geschrieben Studie“
literaturkritik.de
„Rainer M. Holm-Hadulla hat mit der vorliegenden Psychobiografie ein interessantes, äußerst lesenswertes und allgemeinverständliches, auf den Erkenntnissen der modernen Psychologie basierendes Buch über den großen deutschen Dichter geschrieben, das durchaus allgemeingültige Aussagkraft besitzt.“
literature.de
„Die Lektüre diese Buchs ist nicht nur ein großes intellektuelles Vergnügen, sondern auch von lebenspraktischer Bedeutung.“
Deutsches Ärzteblatt
„Von der Leidenschaft, die der Autor für seinen Gegenstand entwickelt, kann man sich anstecken lassen.“
Jahrbuch Literatur und Medizin
„This is a highly recommended psychobiography for anyone interested in Goethe and his work, for students and teachers of German studies, and for psychologists. The book is easy to read and provides both a knowledgeable insight into the psychology of creativity and a better understanding of Goethe as an individual, a sufferer and an artist. Holm-Hadulla sensitively searches for clues without drifting into speculations about hidden psychological problems. His consolidated psychoanalytic-psychiatric findings enrich the field of psychological creativity research and provide an excellent overview of Goethe’s personal development as well as the circumstances of an exemplary creative and productive life“.
History of Psychiatry
Die ausführliche Rezension zur dritten Auflage von „Leidenschaft – Goethes Weg zur Kreativität“ seitens Prof. Dr. Jochen Golz, Präsident der Goethe-Gesellschaft in Weimar findet sich unter: http://www.goethe-gesellschaft.de/download/pdf-newsletter-2-2018.pdf; S. 14!
In der Hoffnung „Milbarth“ und „JackUser“ überzeugen zu können, grüße ich freundlich!--FFMeta (Diskussion) 18:49, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bitte die schon mehrfach verlinkten Seiten WP:Belege, WP:Keine Theoriefindung (insbesondere Wikipedia:Keine Theoriefindung#Nicht etablierte Termini) und WP:Interessenkonflikte verstehend lesen. Danke und Grüße --Millbart talk 10:54, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Die dritte, aktualisierte und ergänzte Auflage von "Leidenschaft - Goethes Weg zur Kreativität" (2019) sollte erwähnt werden. Zur öffentlichen Rezeption der dritten Auflage könnte man auf die folgende Rezension hinweisen: Jochen Golz: Newsletter der Goethe-Gesellschaft in Weimar, Dezember 2019. Ggf. könnte man auch erwähnen, dass das Buch neben der italienischen Ausgabe auch in spanischer (Übersetzer Otto Doer-Zegers) und persischer Sprache (Übersetzer Saied Pirmoradi) erschienen ist.

Ergänzung der Angaben zum Lebenslauf

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Liebe Sichter,

könntet ihr in der vorletzten Zeil des Lebenslaufs folgende Zeile einfügen:

"Rainer M. Holm-Hadulla engagiert sich seit Ende 2015 ehrenamtlich in der Betreuung von Flüchtlingskindern und hat ein Projekt ins Leben gerufen, in dem Psychologie-Studierende eine ganztägige Spielstunde für Flüchtlingskinder unterstützen."

Als Beleg kann dieser online verfügbare Presseartikel dienen: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Kinderbetreuung-in-Patrick-Henry-Village-wird-ausgebaut-_arid,179986.html

Beste Grüße

Jobst v. Unger, Heidelberg (nicht signierter Beitrag von 82.210.230.193 (Diskussion) 14:13, 5. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Ergänzung zu den Veröffentlichungen

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"Zusätzlich zu oben Genanntem sollte zeitnah unter „Büchern“ erwähnt werden, dass „Leidenschaft - Goethes Weg zur Kreativität“ 2019 in dritter, neu bearbeiteter Ausgabe erschienen ist. Auch von „Kreativität - Konzept und Lebensstil“ existiert ein dritte, neu bearbeitete Auflage, die 2010 erschienen ist.“--FFMeta (Diskussion) 10:08, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten