Diskussion:Reflektivität (Radar)

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 141.89.96.190 in Abschnitt Tabelle mit ZR-Beziehungen

Verbesserungsvorschlag

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Dies habe habe ich bei WETTER dot COM (Interpretation von Radarbildern ) gefunden. Dieser Textinhalt entspricht eher dem, was ich von der WIKIPEDIA erwarte. <hier stand das Zitat> Christian Fandel (falsch signierter Beitrag von 79.193.169.141 (Diskussion) 18:59, 25. Feb. 2008)


Das hier gefragte Lemma heißt Reflektivität. Die o.g. Ausführungen behandeln das Lemma Radargleichung (Wetterradar), ein Lemma, welches sich auf dem Portal:Radartechnik schon lange gewünscht wird. Nur kann man da leider nicht den Text von WETTER.COM eintragen, weil das eine klassische Urheberrechtsverletzung wäre.
Hier steht unter $3:
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Deswegen habe ich dein Zitat der Seite vorsichtshalber wieder gelöscht.
Versuche bitte, den zitierten Sachverhalt mit eigenen Worten zu schildern und schaffe das Lemma Radargleichung (Wetterradar). Die Formel der Seite auf WETTER.COM ist dagegen Allgemeingut und kann so zur Erläuterung der Radargleichung für ein Wetterradar verwendet werden:
 
Wenn du möchtest, kann ich dir dabei auch helfen. --84.188.83.212 20:23, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mir war der Artikel unverständlicher im Gegensatz zu dem WETTER.com Artikel (den ich zugegebenermaßen in WeldWest Manier einfügte, sorry). Ich habe aber mental ein Problem, die Sache zusammenzufassen. Versuch: Deine Tabelle steht zusammenhangslos im Raum, während in dem Wetter.Com Artikel einfacher verständlich die proportionalen Zusammenhänge erläutert werden. Als gebranntes Kind werde ich nicht Deinen Vorsschlag nicht weiterverfolgen, trotzdem Danke für das Angebot. -- 79.193.139.16 16:57, 28. Feb. 2008 (CET) Christian FandelBeantworten

Schlechtschreibung

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Das Verschieben des Artikels Reflektivität zu dem Lemma Reflexivität (Radar) ist ein wikipediatypischer grober Unfug. Das fachspezifische Wort Reflektivität ist von dem Wortstamm Reflektor (als dessen Eigenschaft) abgeleitet. Nicht von dem Wort Reflex und dem davon abgeleitetn Begriff Reflexion. Solange also das Wort Reflektor nicht im Zuge einer weiteren Schlechtschreibreform zu Reflexor (im übrigen ein geschützter Markenname) verballhornt wird, muss das Wort Reflektivität so bleiben, wie es ist.

Im Gegensatz hierzu führt der Vorgang der Reflexion (bezogen z.B. auf eine elektromagnetische Welle) zu dem Wort Reflexionsvermögen. Damit müssen wir uns abfinden, die Autoren der Schlechtschreibreform waren nun mal keine Techniker. Es gibt speziell Listen, in denen die geänderten Schreibweisen aufgeführt sind. Das Wort Reflektor ist dort nicht aufgeführt.

Vielleicht wäre es sinnvoll, vor solchen Aktionen einmal im Duden nachzusehen: Das Wort Reflektor und sogar das Wort reflektieren ist dort in aktueller Schreibweise aufgenommen. --  ‏ ﺧﺮﺴﻄﻦ وﻠﻒ ‎ 13:54, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diese Diskussion ist im Portal:Physik angestoßen: hier entlang -- 7Pinguine 15:01, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Wort Reflektivität ist ein etablierter Fachbegriff innerhalb der Meteorologie. Es hat nichts mit dem mathematischen Begriff zu tun. Hier krampfhaft eine nicht verstandene rechtschreibreform anwenden zu wollen, halte ich für Bücherstürmerei. :-( --  ‏ ﺧﺮﺴﻄﻦ وﻠﻒ ‎ 16:37, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tabelle mit ZR-Beziehungen

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Meines Erachtens gibt es einen Fehler in der Tabelle mit den ZR-Beziehungen. Die gleiche Tabelle habe ich übrigens auf folgender Internetseite gefunden, weshalb ich denke hier hat jemand das Zitieren vergessen! http://www.radartutorial.eu/15.weather/wx07.de.html

Nun zum Fehler: Auf eben besagter Internetseite aber auch auf wetter.com (was ja hier auch schon Gegenstand der Diskussion war), habe ich den einleuchtenden Vergleich gefunden, dass ein Regentropfen von 5mm Durchmesser das gleiche Reflektivitätssignal verursacht wie 15625 Tropfen von 1mm Durchmesser. 15625 Tropfen mit 1mm haben natürlich ein größeres Volumen (Niederschlagsmenge) als ein Tropfen mit 5mm Durchmesser. Das heißt, bei gleichem Reflektivitätssignal müsste ich bei der Anwendung der stratiformen (Niesel-Landregen -> 1mm) ZR-Beziehung eine viel höhere Niederschlagsintensität erhalten als für die konvektive (Starkregen -> 5mm) ZR-Beziehung. So ein Starkregen hat typischerweise eine Reflektivität von 45-60 dBZ. Nehmen wir mal konkret 50 dBZ an. Das entspricht nach der Logarithmusumkehr 100000 Z. Setze ich das nun in die angeblich stratiforme ZR-Beziehung ein, erhalte ich eine Regenrate von 48,62 mm/h. Bei der angeblich konvektiven ZR-Beziehung sind es 71,79 mm/h. Wenn man den oben erwähnten Vergleich mit den Tropfen betrachtet, müsste doch aber die stratiforme ZR-Beziehung überschätzen nicht (wie im Beispiel) unterschätzen. Aus meiner Erfahrung bei der radarbasierten Niederschlagsabschätzung, verwenden wir für konvektive! Niederschläge die 200*R**1,6 ZR-Beziehung (auch als Marshall-Palmer-Beziehung bekannt). Also bitte nochmal überdenken und gegebenenfalls korrigieren.

Gruß

Stephan (stjacobi@uni-potsdam.de)

-- 141.89.96.190 11:27, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten