Diskussion:Regenwurmlager

viele teile unerschlossen, angeblich...?

hier ein video https://www.youtube.com/watch?v=DvuLDgBDvI0#t=8m32s (zeitstempel sollte zu 8m32s führen) laut welchem weite teile bis heute unerschlossen sind. quellenangaben stehen in diesem video rechts oben in der ecke. --37.201.7.91 19:20, 25. Dez. 2017 (CET)

Schwachsinn

Ich kann es einfach nicht glauben, was hier für ein Unfug kommentarlos veröffentlicht wird und vor allen Dingen durch die Wikipedia-Zensur kommt!!!

Das Regenwurmlager war ein großer Kasernenkomplex im nördlichen Teil des Zentralabschnittes der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen nahe der Ortschaft Keszyca (ehemals Kainscht). Es war kein System unterirdischer Bunker, geschweige denn das diese mit einem 100 km langen Tunnelsystem verbunden waren. Die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen war ein Befestigungssystem von ca. 100 km Länge und die Panzerwerke des Zentralabschnitts waren mit einem ca. 30 km langen Tunnelsystem verbunden, welches in Nord-Süd Richtung ca. 12 km lang war (Haupthohlgang). Diese Einrichtungen, wie auch das Regenwurmlager, sind bis heute in großen Teilen erhalten und können besichtigt werden. Erstaunlicherweise wird ein Link genannt (http://www.heimatkreis-meseritz.de/4_50.htm) in dem dies alles recht ordentlich und korrekt beschrieben wird. Man hätte den Artikel nur abschreiben müssen! Mit freundlichen Grüßen, Peter Waltje 83.243.48.52 10:51, 26. Sep. 2018 (CEST)

Teil des "Ostwalls"?

Handelt es sich um einen Teil der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen?--Stubenviech (Diskussion) 16:38, 9. Mai 2019 (CEST)

Ja. Den dicksten Fehler im Text, die Gleichsetzung des Regenwurmlagers mit dem ausgedehnten Befestigungssystem „Festungsfront Oder-Warthe-Bogen“, habe ich behoben sowie die reißerischen Erlebnisberichte in russischer Sprache entfernt. Das Lemma ist ausbaufähig. Der Kasernenkomplex wird, wie ein einfaches Herumgoogeln ergibt, in mehreren ernstzunehmenden Veröffentlichungen zum Zweiten Weltkrieg erwähnt.--Gloser (Diskussion) 19:14, 9. Mai 2019 (CEST)