Diskussion:Regler
Didaktische Darstellung
BearbeitenAn der sachlichen Darstellung ist für den Fachmann wenig auszusetzen, aber der (halbe) Laie wird Mühe haben, weil es knackig geschrieben ist. Beispiel: Beschreibungsfunktion Standardregler. Hier gehörte eine Begründung für die Darstellung im Laplace-Bereich, etwa folgender Art. Die linearen Funktionen lassen sich alle im Zeitbereich lösen, dabei spielen die Anfangsbedingungen eine erhebliche Rolle. Bei neuen/geänderten Anfangsbedingungen ist jedesmal die DGL neu zu berechnen. Eine vorteilhafte Methode, die den Grossteil der Rechenarbeit erspart, besteht zunächst in einem Umweg. Man transformiert alls Zeit-Gleichungen ins Komplexe mit der Variablen s = a +jOmega. Somit reduziert sich der Schwierigkeitsgrad einer Differentialgleichung n-ten Grades auf eine algebraische Gleichung (Polynom n-ter Ordnung), für deren Lösung es einfache Methoden gibt. Am Ende des Prozesses wird die Lösung zurücktransformiert. Üblicherweise verwendet man für Hin- und Rücktransformation vorgefertigte Tabellen.
Ist das alles so schwer? Das ist doch ein allgemeinbildendes Lexikon. Ich habe auch schon an Stellen gestöhnt, wo ich nicht Fachmann bin, weil es - bei aller sachlichen Korrektheit - wenig "kundenfreundlich" geschrieben ist. Dietrich May 17.5.2017
- Bin von codingames.com hierher geführt worden. Muss einen Marslander mit einem PID-Regler programmieren und habe von dem Thema keinen Schimmer. Durch diesen Artikel wird es leider nicht besser. Bei manchen Wikipedia Artikeln würde ich mir im Vorspann eine Art "Required Reading" wünschen, dann muss man den eigentlichen Artikel nicht Oma-verständlich schreiben. --22:13, 24. Mai 2017 (CEST)
- Es handelt sich hier offenbar um die geistigen Ergüsse zweier Komiker, die sich langweilen. --HeinrichKü (Diskussion) 08:15, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Nur weil Sie wenig didaktisch wertvolles beizutragen haben, brauchen Sie nicht beleidigend zu werden. Es macht einfach keinen Sinn eine Enzyklopädie mit Inhalten zu füllen, die man sowieso nur versteht, wenn man es schon kann. Es wurden Ihnen Argumente vorgetragen, warum dieser Artikel an manchen Stellen verbessert werden sollte. Dies als Scherz abzutun bzw. von Komikern zu sprechen zeugt nicht gerade von der Bereitschaft sich damit reflektiert auseinanderzusetzen. --84.170.158.76 11:03, 16. Apr. 2019 (CEST)
- Es handelt sich hier offenbar um die geistigen Ergüsse zweier Komiker, die sich langweilen. --HeinrichKü (Diskussion) 08:15, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Man duzt sich bei Wikipedia. Dein Beitrag ist auch nicht grade freundlich formuliert. Hunderte Autoren haben Korrekturen in diesem Artikel durchgeführt, ohne zu Deiner Ansicht zu kommen, der Artikel würde nur von Experten verstanden.
- Ich gehe davon aus, dass Du kein Regelungstechniker bist, der der höheren Mathematik mächtig ist. Sonst würdest Du das im ersten Abschnitt aufgestellte Sammelsurium von mathematischen Binsenweisheiten erkennen, abgesehen mal von der albernen Darstellung mit Besserwisserei.
- Zu den Statuten von Wikipedia gehören: Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Lehrbuch, Redundanzen mit gleichen Texten oder gleichen Inhalten von verschiedenen Artikeln sind nicht erlaubt und sind durch Verlinkungen mit dem betreffenden Artikel zu vermeiden.
- Die wichtigste Beschreibung eines linearen dynamischen Systems ist die gewöhnliche Differentialgleichung und die Übertragungsfunktion. Über die Laplace-Transformation der Differentialgleichung und Ordnung der Terme zu einem Ausgangs- Eingangsverhalten ergibt sich die Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems im Bildbereich. Sie bedingt, dass die Anfangsbedingungen des Systems als Null betrachtet werden. Die unabhängige Laplace-Variabel s ist ein Symbol für eine vollzogene Laplace-Transformation, sie enthält aber keine Zahlenwerte in einer Gleichung. Für die Beschreibung von stetigen linearen Reglern reichen diese mathematischen Beziehungen.
- Ausführlicher wird über gewöhnliche Differentialgleichungen und der Laplace-Transformation in den Artikeln Regelungstechnik und Regelkreis berichtet. Im Artikel gewöhnliche Differentialgleichung wird auch ein Beispiel für die Lösung eines dynamischen Systems mit Anfangswerten dargestellt.
- Übrigens kann jeder Interessent Änderungen oder Verbesserungen im Artikel durchführen. Ob sie bleiben können, hängt von der Meinung der anderen Autoren ab.
- Der im zweiten Abschnitt vorgetragene Hilferuf von einem Entwickler ohne Fachkenntnisse, der einen „Marslander“ mit einem PID-Regler programmieren soll, halte ich für einen netten Scherz. Gruß --HeinrichKü (Diskussion) 12:33, 16. Aug. 2019 (CEST)
Bild I-Regler
BearbeitenMeiner (bescheidenen) Meinung nach sollte im Bild der Strungantwort die Nachstellzeit durch die Integrierzeit Ti ersetzt werden. Ev. mit Hinweis auf den Integrierbeiwert..... Die Nachstellzeit ist (sichtbar beim PI-Regler) mit der Reglerverstärung Kr verknüpft, und dies führt (in der Ausbildung ständig ) zu Missverständnissen....
=> Klarer Hinweis auf die Definition der Nachstellzeit, Anstieg.......Ki......Steigung.....,
Bei PI-Regler ist es auch mit Kpi, wenn auch etwas unglücklich erklärt.....
Die Sprungantwort beim PI-Regler würde ich auch um diese Ti, TN Daten korrigieren...
Ich kann es gerne Vorrechnen (mach ich ja jährlich im Unterricht) oder auf Haager "Regelungstechnik kompetenzorientiert, htp-Verlag" verweisen.....
Bin gerne bereit hier einzugreifen, baue den Artikel dann aber massiv um .......
- Nach der Qualität deiner fachlichen Darstellungen muss ich annehmen, dass es sich hier wieder um einen schlechten Scherz handelt. --HeinrichKü (Diskussion) 08:34, 12. Dez. 2017 (CET)
Kritik an Einleitung
BearbeitenArtikeltext in aufrechter, Kritik in kursiver Schrift.
1. Der in einem Regelkreis eingebundene Regler
Ist primär als in RT verwendetes Bauteil zu bezeichen. Den Regelkreis gibt es ohne RT garnicht.
HK: Kürzer kann man einen Regelvorgang nicht beschreiben. Das Prinzipbild des Regelkreises ist in den beiden anderen Artikeln oft genug dargestellt und wird hier nicht benötigt.
2. wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.
Genau das ist es, was Regelungstechnik bedeutet. Der Regelkreis ist Mittel zum Zweck, was nicht hier zu beschreiben ist, sondern in RT beschrieben wird.
HK: ??
3. Die in unsere Umwelt
Unter unserer Umwelt wird nicht die Kultur verstanden, deren Hauptzweig die Technik u. wovon RT eine von vielen Ausprägungen ist. >> Begriff hier am falschen Ort.
HK (2): Ob der Begriff „Umwelt“ der beste Begriff ist, darüber lässt sich streiten. Biologische Vorgänge kann man auch als dynamisches System ansehen, wenn z. B. plötzlich zeitabhängige Bewegungen erfolgen. Hier wird mit wenigen Worten die fundamentalsten Zusammenhänge zur Darstellung des Übertragungsfunktion G(s) als Systembeschreibung beschrieben. Ein dynamisches System ist dann ein Prozess, wenn es durch ein Signal angeregt wird, oder wenn Anfangswerte (Anfangswertproblem) vorliegen, d. h. die inneren Systemspeicher wirken auf den Systemausgang, bis die Speicher entladen sind. Danach wird die Ausgangsgröße zu Null.
4 vorliegenden dynamischen Systeme sind mathematische Modelle zeitabhängiger Prozesse. Sie haben mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang und werden mathematisch über Laplace-transformierte Differenzialgleichungen als Übertragungsfunktionen G(s) definiert.
Das ist eine Erwähnung technischer Grundlagen, die hier nichts zu suchen hat.
Dass ein System auch ein Prozess ist und ob ein System immer mit Signalen zu tun hat, ist ohnehin fraglich.
Hohe Mathematik und Defnitionen bestimmter Funktionen haben in der Einl. nichts zu suchen. Dabei handelt es sich auch nicht um Lemma- (Regler)-Spezifisches, sondern um Grundsötzliches der RT.
HK: ??
5. Bekannte Effekte des Regler-Zeitverhaltens sind verzögernde,
Verzögerung ist nicht typischer Regler-Effekt. Elektronische Regler sind extrem schnell. Ein verzögernder Regler ist i.d.R. nicht angestrebt. Das P von PID bedeutet im Übrigen proportional (s. u.) und nicht verzögernd.
HK (3): Zur Herstellung eines realen PD-Reglers oder D-Gliedes werden Verzögerungs-Glieder benötigt. Man kann aber den Satz umschreiben: Bekannte Effekte des Regler-Verhaltens sind verstärkende (K), integrierende (I-) und differenzierende (D-) Eigenschaften.
6. integrierende, differenzierende Eigenschaften. In klassisch definierten Reglern sind diese Eigenschaften als proportionales, integrales und differenziales Verhalten additiv definiert.
Eigenschaften werden nicht definiert, sondern geschaffen >>> Mit dem technischen Bauteil PID-Regler sind alle 3 Funktionen möglich (Ob sie nacheinander oder praktisch geleichzeitig stattfinden, hängt von dessen Konstruktion ab.)
HK: ??
7. Beispiel eines idealen PID-Reglers in der Summendarstellung der Parameter (Signalflussplan entspricht Paralleldarstellung):
Enthält 4 , dem omA-Leser unbekannte Begriffe. So etwas geht nicht.
HK (4): Der PID-Regler als Beispiel der Beschreibung eines Reglerverhaltens mit Bild der zugehörigen Sprungantwort sind sehr bekannte Symbole, sie regen das Interesse an. Das Intro soll nicht mit mathematischen Definitionen aufgefüllt werden. Was Oma nicht versteht, darüber liest sie hinweg.
8.
Keine Formeln oder PC-Algorithmen in Einl. Ohne Kontext auch unverständlich. Schlechter Stil, Formelzeichen nicht zu erklären.
HK: ??
9. Diese Regler in Kombination der dargestellten Varianten des Zeitverhaltens
Wo ist diese Darstellung?
HK (5): die dargestellten Varianten des Zeitverhalten sind Integration, Differentiation, Verzögerung.
10. werden als P-, I-, PI-, PD-, PID-Regler bezeichnet. Es existieren aber noch viele andere speziell Reglerausführungen.
Regler mit D-Anteil sind (d. h. Nullstellenüberschuss) technisch nicht realisierbar. Sie werden kombiniert mit einer kleinen PT1-Zeitverzögerung (Polstelle).
Schon sehr vertiefte, aber eine Kurzfassung. Nichts für die Einleitung, die eben in einer Enzyklopädie keine Summary ist.
Sie werden bei Konstruktion/Bau nicht kombiniert, sondern es ergibt sich so, es geht technisch nicht besser.
HK: ??
11. Bei unstetigen Reglern ist die Ausgangsgröße gestuft. Darunter fallen die Zweipunktregler, Mehrpunktregler und Fuzzy-Regler. Optimal angepasste unstetige Regler können ein besseres dynamisches Verhalten der Regelgröße erzielen als die Standardregler.
Regler-Arten und Gütevergleiche : das gehört alles nicht in die Einl.
HK (6): Optimal angepasste unstetige Regler können ein besseres dynamisches Verhalten… ist ein interessanter Hinweis und wird sogar von Oma verstanden.
12. Regler in mathematischer Reihendarstellung eignen sich vorteilhaft zur Kompensation von Verzögerungsanteilen (PT1-Glied) der Regelstrecke mit einem PD1-Glied des Reglers.
Auch nichts für die Einl. Verwirrlich: was ist ein Regler, ein Bauteil oder ein Stück Mathe?
HK (7): auf diesen Satz kann man verzichten, er führt etwas zu weit.
Siehe Hauptartikel Regelungstechnik
Hinweis kommt zu spät (s. oben)
HK: Warum oberhalb des Intros? Der Hauptartikel enthält keine detaillierten Beschreibungen von Reglern.
--Idohl (Diskussion) 00:05, 20. Mai 2021 (CEST)
Antwort zu der Kritik des bestehenden Intros von Benutzer Idohl
BearbeitenBegriffsklärung: Wenn du von „Einleitung“ schreibst, meinst du das Intro? Viele WP-Artikel haben auch eine „Einleitung“ zum Artikel nach der Inhaltsangabe.
In Artikeln mit mathematischem oder technischem Inhalt ist das WP-Intro eine Kurzbeschreibung über den Inhalt des Artikels, der nicht von Oma sondern von Menschen mit durchschnittlichem mittleren bis gehobenem Ausbildungsgrad soweit verstanden werden soll, ob es sich für sie lohnt, den Artikel zu lesen.
Grundsätzlich kann ich deine Kritik mit Schrägschrift zu den Kritik-Punkten schlecht lesen. Das Editieren in einem Kritik-Bericht ist noch schwieriger. Einfacher wird das Lesen einer Kritik mit vielen Kritikpunkten, wenn die Punkte wie nachfolgend hervorgehoben oder nummeriert werden.
Die meisten Kritikpunkte sind reine Ermessensfragen, z. T. an den Haaren herbeigezogen und werden von mir anders gesehen. Ich beziehe mich auf folgende Sätze des Intros Regler:
- Satz 1:
- Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.
- Kommentar: Kürzer kann man einen Regelvorgang nicht beschreiben. Das Prinzipbild des Regelkreises ist in den beiden anderen Artikeln oft genug dargestellt und wird hier nicht benötigt.
- Satz 2.
- Die in unsere Umwelt vorliegenden dynamischen Systeme sind mathematische Modelle zeitabhängiger Prozesse. Sie haben mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang und werden mathematisch über Laplace-transformierte Differenzialgleichungen als Übertragungsfunktionen G(s) definiert.
- Kommentar: Ob der Begriff „Umwelt“ der beste Begriff ist, darüber lässt sich streiten. Biologische Vorgänge kann man auch als dynamisches System ansehen, wenn z. B. plötzlich zeitabhängige Bewegungen erfolgen. Hier wird mit wenigen Worten die fundamentalsten Zusammenhänge zur Darstellung des Übertragungsfunktion G(s) als Systembeschreibung beschrieben. Ein dynamisches System ist dann ein Prozess, wenn es durch ein Signal angeregt wird, oder wenn Anfangswerte (Anfangswertproblem) vorliegen, d. h. die inneren Systemspeicher wirken auf den Systemausgang, bis die Speicher entladen sind. Danach wird die Ausgangsgröße zu Null.
- Satz 3
- Bekannte Effekte des Regler-Zeitverhaltens sind verzögernde, integrierende, differenzierende Eigenschaften. In klassisch definierten Reglern sind diese Eigenschaften als proportionales, integrales und differenziales Verhalten additiv definiert.
- Kommentar: Zur Herstellung eines realen PD-Reglers oder D-Gliedes werden Verzögerungs-Glieder benötigt. Man kann aber den Satz umschreiben:
- Bekannte Effekte des Regler-Verhaltens sind verstärkende (K), integrierende (I-) und differenzierende (D-) Eigenschaften.
- Satz 4
- Beispiel eines idealen PID-Reglers in der Summendarstellung der Parameter
- Kommentar: Der PID-Regler als Beispiel der Beschreibung eines Reglerverhaltens mit Bild der zugehörigen Sprungantwort sind sehr bekannte Symbole, sie regen das Interesse an. Das Intro soll nicht mit mathematischen Definitionen aufgefüllt werden. Was Oma nicht versteht, darüber liest sie hinweg.
- Satz 5
- Diese Regler in Kombination der dargestellten Varianten des Zeitverhaltens werden als P-, I-, PI-, PD-, PID-Regler bezeichnet. Es existieren aber noch viele andere spezielle Reglerausführungen.
- Kommentar: die dargestellten Varianten des Zeitverhalten sind Integration, Differentiation, Verzögerung.
- Satz 6
- Bei unstetigen Reglern ist die Ausgangsgröße gestuft. Darunter fallen die Zweipunktregler, Mehrpunktregler und Fuzzy-Regler. Optimal angepasste unstetige Regler können ein besseres dynamisches Verhalten der Regelgröße erzielen als die Standardregler.
- Kommentar: Optimal angepasste unstetige Regler können ein besseres dynamisches Verhalten… ist ein interessanter Hinweis und wird sogar von Oma verstanden.
- Satz 7
- Regler in mathematischer Reihendarstellung eignen sich vorteilhaft zur Kompensation von Verzögerungsanteilen (PT1-Glied) der Regelstrecke mit einem PD1-Glied des Reglers.
- Mein Kommentar: auf diesen Satz kann man verzichten, er führt etwas zu weit.
- Verlinkung zum Hauptartikel
- Warum oberhalb des Intros? Der Hauptartikel enthält keine detaillierten Beschreibungen von Reglern.
--HeinrichKü (Diskussion) 10:19, 29. Mai 2021 (CEST)
Nachtrag: Ich schlage vor, Idohl macht auf dieser Disk einen Entwurf des Intros Regler, den wir wir evtl. gemeinsam diskutieren. --HeinrichKü (Diskussion) 10:52, 29. Mai 2021 (CEST)
- Ich habe bereits einmal eine neue Einleitung geschrieben. Du hast sie ohne nachvollziehbare Begründung revertiert. Bitte hole das jetzt erst einmal nach, bevor ich mich erneut anstrenge.
- Zudem bitte ich Dich, auf meine Kritik an Deiner Einleitung wirklich einzugehen.
- Satz 1: Der in einem Regelkreis eingebundene Regler
- meine Kritik: Ist primär als in RT verwendetes Bauteil zu bezeichen. Den Regelkreis gibt es ohne RT garnicht.
- Dein Kommentar: Kürzer kann man einen Regelvorgang nicht beschreiben.
- Satz 1: Der in einem Regelkreis eingebundene Regler
- Du verlässt den Punkt, worüber zu reden ist. Wir befinden uns in der Einleitung des Artikels Regler. Du aber redest von der Beschreibung eines Regelvorganges. So etwas ist keine Diskussion, sondern kann eher als Ausweichen vor einer Diskussion verstanden werden. Ich lese jetzt garnicht weiter, dazu habe ich unter diesen Umständen keine Lust. Ich bitte Dich um einen neuen Versuch, bevor wir weiter reden können.
- Dein Entwurf des Intros im Artikel Regler vom 28. Mai 2021 war eine vollständige Beschreibung eines Regelkreises, die für den Artikel fehlplatziert ist. Warum willst du nicht auf den Artikelbegriff Regler eingehen? Meine nachvollziehbare Revertierung im Artikel bezog sich auf die Darstellung des Reglers.
- Wir können nicht endlos diskutieren. Der 1. Satz im Intro des Artikels behandelt den Wirkungsort des Reglers. Er beschreibt den Regelvorgang, der auch schon vor der Zeitrechnung gültig war. Nur die Begriffe Regelungstechnik, Regelkreis (?) und Regelstrecke gab es noch nicht.
- Ich weiß nicht, warum du (Benutzername Idohl mir zunächst völlig unbekannt) mir gegenüber so feindlich eingestellt bist. Du hast in der Redundanzdiskussion meine Fragen ignoriert. Hast mich perfide verleumdet mit Begriffen, die in der Redundanzdiskussion nicht gefallen sind. Ist es deine Nähe zu der permanent gesperrten Benutzerin Analemma mit ähnlichen Verhaltensweisen, deinen Wutausbruch in der Redundanzdiskussion („…Textbeispiele, die in einem aufreißerischen und sachlich fehlerhaften Verkaufsprospekt stehen könnten“)? Ich gehe davon aus, dass du eine Benutzerin bist. Es gibt mir zu denken, dass du meinen Gesamtkommentar, der auf deine Kritik eingeht, nicht weiterlesen willst (nicht glaubhaft).
- Was in ein Intro hineingehört und was nicht ist Ermessensache, es sollte sich inhaltlich auf den Artikel beziehen. Bitte kein Bild Regelkreis im Intro, sondern einen Regler.
- Dies ist mein Vorschlag mit einem geänderten Intro:
- Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.
- Die in unsere Umwelt vorliegenden dynamischen Systeme sind mathematische Modelle zeitabhängiger Prozesse. Sie haben mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang und werden mathematisch über Laplace-transformierte Differenzialgleichungen als Übertragungsfunktionen G(s) definiert.
- Bekannte Effekte des Regler-Verhaltens sind verstärkende (K), integrierende (I-) und differenzierende (D-) Eigenschaften.
- Diese Regler in Kombination der dargestellten Varianten des Zeitverhaltens werden als P-, I-, PI-, PD-, PID-Regler bezeichnet. Es existieren aber noch viele andere spezielle Reglerausführungen.
- Beispiel eines idealen PID-Reglers in der Summendarstellung der Parameter (Signalflussplan entspricht Paralleldarstellung):
- Bei unstetigen Reglern ist die Ausgangsgröße gestuft. Darunter fallen die Zweipunktregler, Mehrpunktregler und Fuzzy-Regler. Optimal angepasste unstetige Regler können ein besseres dynamisches Verhalten der Regelgröße erzielen als die Standardregler.
- Siehe Hauptartikel Regelungstechnik
- --HeinrichKü (Diskussion) 10:42, 30. Mai 2021 (CEST)
- Einer Diskussion ausweichen, heißt nicht, sich zurückhalten oder -ziehen. Es werden oft besonders lange Reden gehalten, die aber eben nicht als Fortsetzung einer Diskussion gedacht sind. In der Rhetorik nennt man das Rabulismus. Ich habe in mühsamer Kleinarbeit Deine 7 Antworten meiner 12-Punkte-Kritik hinzugefügt, und wie bei meiner obigen Punkt-1-Aussage festgestellt, dass mehrheitlich kein Bezug zwischen Kritik und Kommentar besteht. Anstatt passender und verständlicher Antworten hast Du eine neue Einleitung geschrieben. Willst Du, dass ich wieder von vorne anfangen soll, damit Du die Sache noch weiter verzögern kannst? Ich lasse mich doch nicht endlos von Dir beschäftigen bzw. gängeln. Nicht endlos diskutieren können, meint offensichtlich nicht Deinen Anteil, sonder meint, der Andere soll aufhören.
- Dir, Heinrich, graust vor Allen, die Deinem Werk zu nahe kommen, ohne Ansehen der Person, höchstens besonders vor Frauen. Du vermutest, ich sei eine Frau wie diese Analemma, die Dir offensichtlich auch recht kritisch begegnet ist und Dir Angst gemacht hat. Ich kenne diese Frau nicht, ich kenne überhaupt keine Regelungstechnikerin. Du wiederholst Deine Einstiegsaussage auf der Redundanzdisk.seite, dass ich Dir völlig unbekannt sei. Schon darin höre/te ich die Glocken der Angst läuten, dass da schon wieder einer sei, der Dir kritisch, also feindlich begegnet, den Du hoffentlich wie bisherige Andere und auf gleiche Weise ausschalten kannst. In der WP ist alles möglich, auch so etwas, wie Deine Arbeit 13 Jahre lang gezeigt hat. Formal hast Du einen Fehler gemacht, indem Du Dein Werk auf den Seiten der WP unterbrachtest. Du hast es verschenkt, Deinen Namen/Pseudonym findet man nur in der Artikel-Versionsgeschichte. Du besitzt keinerlei formale Mittel dagegen, dass dieses Werk kritisch behandelt und entsprechend verändert wird. Praktisch wird man gewisse Rücksichten nehmen, um Deine Angst nicht ins Unerträgliche zu steigern. Meinerseits heißt das, dass ich mich direkt nur an der Korrektur der Einleitungen beteilige und darauf achte, dass die ersten der Einleitung folgenden Abschnitte das Wesentliche beinhalten, was in eine Enzyklopädie gehört. Die von Dir mit viel Fleiß beschriebenen Detail-Kenntnisse eines professionellen Regelungstechnikers folgen danach (nur diese Wenigen werden beim Lesen überhaupt so weit kommen). In WP ist das insofern möglich, indem auf deren Servern beliebig viel Speicherplatz zu Verfügung gestellt wird.
- Abschließend zitiere ich einen anderen WP-Editor, der mit Jemand ähnliche Erfahrungen wie ich mit Dir bereits auf einer niederen Kompetenzstufe macht/e: Du sprichst mir die Kompetenz ab, fachwissenschaftliche Formulierungen verstehen, einschätzen und bewerten zu können, sie in eigenen Worten wiedergeben zu können und eigene Formulierungsvorschläge bringen zu können. Abgesehen davon, dass das eine ungeheuerliche Anmaßung ist, …
- Hallo Idohl, ich danke dir für die relativ geschriebenen ersten freundlichen Worte seit der Redundanzdiskussion. Ich gebe zu, ich bin beeindruckt von deinen vollzogenen analytischen Fähigkeiten in den Diskussionsseiten der regelungstechnischen Artikel. Diese stehen im krassen Gegensatz zu dem zum Teil aggressiven Ausdrucksstil in der Redundanzdiskussion. Zugegeben, mir ist der Gedanke gekommen, ob ich es mit einer gespaltenen Persönlichkeit oder mit 2 Personen zu tun habe.
- Was meine Person angeht, laut meiner Benutzerseite bin ich und meine Absichten bei WP wie ein offenes Buch.
- Analemma habe ich im Laufe der Jahre in Sachen Regelungstechnik gelegentlich korrigieren müssen. Sie war wie du auch in anderen WP Fachgebieten aktiv und hat wie du gerne die Intros bearbeitet, hatte wie du die Größe des Artikels Regelungstechnik „mit unanständigen“ 200 kB bemängelt und ist dann vor 2 Jahren bösartig „ausgerastet“. Ein klein wenig bist du auch in der Redundanzdiskussion ausgerastet.
- Du bist zeitgleich seit etwa einem Jahr unter deinem jetzigen Benutzernahmen aktiv, hast aber reichliche Kenntnisse in der WP-Benutzung und hast in Bezug zu meinen früheren Bearbeitungen offensichtlich alle Diskussionen gelesen.
- Wie wäre es, wenn du dich bezüglich deiner Absichten und Kenntnisse etwas öffnen würdest?
- Was die von dir geäußerte „Psychoanalyse“ meiner Person angeht, liegst du völlig falsch.
- Über Angst habe ich ich noch nicht nachgedacht. In meinem Fachgebiert kann ich das meiste lineare und nichtlineare Systemverhalten in kürzester Zeit simulieren und berechnen. Vor Frauen habe ich gar keine Angst, ihnen gegenüber wäre ich wohl höflicher.
- Angst habe ich bei WP nur vor endlosen Diskussionen, vor allem, wenn es um unwichtige Details und Ermessensfragen geht.
- Zur Sache:
- Ich hoffe, wir sind uns einig, dass das kurzgefasste Intro sich auf den Inhalt des Artikels beziehen muss und nicht auf den Regelkreis, was früher schon falsch gemacht wurde.
- Obwohl auch verzögerndes Verhalten Bestandteil bestimmter Regler ist, habe ich deinem Argument folgend, die Bestandteile des Reglers neu formuliert: Verstärkung, Integration, Differentiation.
- Die dargestellte Formel des PID-Reglers ist unter Technikern allgemein mehr oder weniger gut bekannt und zeigt die wichtigen Anteile des Reglers. Im Intro ist eine Definition der Parameter überflüssig, sie sind im Artikel beschrieben.
- Letztlich ist alles Ermessenssache, wie ein Intro oder der zugehörige Artikel Regler gestaltet wird und was die Mehrheit der Benutzer dazu tut. Wichtig ist die fachliche Richtigkeit.
- Ich werde das Intro wie dargestellt in den Artikel Regler einarbeiten. Korrekturen kann man hinterher immer noch durchführen. Das Intro im Artikel hat nichts mit der Redundanzdiskussion zu tun.
- --HeinrichKü (Diskussion) 13:38, 1. Jun. 2021 (CEST)
- Zur Sache:
Redundanzdiskussion
BearbeitenHinweis: Die Redundanzdiskussion wurde von mir abgeschlossen. Die Benutzerin (Benutzer:Idohl) wurde am 3. Juni 2021 unbeschränkt gesperrt mit Verweis auf Benutzerin (Benutzer:Analemma, "keine Besserung erkennbar"). --HeinrichKü (Diskussion) 08:42, 7. Jun. 2021 (CEST)
PM-Regler
BearbeitenServus!
In der Haustechnik werden oft "Progressiv-Mengen-Regler" bei Warmwasser- und Heizungsanlagen verwendet. Diese fehlen jedoch in diesem Artikel. Ich habe zwar die Datei https://hyprostatik.de/fileadmin/user_upload/PDF/PM-Regler.pdf gefunden, jedoch weiß ich zuwenig über die Materie, damit ich das hier berücksichtigen kann. Kann das jemand mit mehr Sachverstand übernehmen, bitte? --cu Davero (Diskussion) 14:37, 30. Mär. 2022 (CEST)
- Danke für deinen Vorschlag. Meine Stellungnahme zum Thema „PM-Regler“:
- Der Begriff Hydrodynamik ist als Teilgebiet der Strömungslehre eine Wissenschaft der Lehre von den Bewegungen der Flüssigkeiten und den dabei wirksamen Kräften.
- Der Begriff „Hydraulik“ beschreibt die Gesamtheit der Steuer-, Regel-, Antriebs- und Bremsvorrichtungen von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Geräten, deren Kräfte mithilfe des Drucks einer Flüssigkeit erzeugt oder übertragen wird.
- Fluidik (fluidische Logik) ist die Verwendung von strömungsmechanischen Bauelementen zur Signalverarbeitung in der Automatisierungstechnik. Sie basiert auf den Prinzipien der Strömungslehre und verwendet pneumatische bzw. hydraulische Hilfsenergie.
- Die Begriffe „Hyprostatik“ oder „Hydrostatik von Hyprostatik“ sagen nur, dass es sich um ein Produkt der Fa. Schönfeld GmbH handelt.
- Die Schönfeld´sche hauseigene Definition: „Der Progressive Mengenregler fördert nur vom Differenzdruck zwischen Reglereingang und -ausgang gesteuert bei steigendem Taschendruck einen ebenfalls steigenden Fluidstrom in die Tasche“!
- (Was eine Hydrostatiktasche bedeutet, weiß auch Google nicht!) Es geht offenbar bei dieser Konstruktion des PM-Reglers vermutlich um eine Verbesserung des Begriffes „Steife“, d.h. geringe Vergrößerung des Arbeitsvolumens bei steigendem Druck.
- Der Schönfeld´sche „Progressive Mengenregler“ mit progressiver (zunehmenden) Kennlinie hat nach der Kennliniendarstellung offensichtlich kein Zeitverhalten.
- Nach den WP-Regeln dürfen nur grundsätzlich bekannte Systemverfahren dargestellt werden. Naheliegende Werbung eines Produktes ist nicht erlaubt.
- Siehe auch Artikel Fluidik und Stromventil
- Mir fehlt auch der Sachverstand für hydraulische Steuerungen, hydraulische Regelungen und insbesondere der Strömungsmechanik. Für die diversen Funktionen eines hydraulischen Reglers wäre meiner Ansicht nach ein eigener Artikel erforderlich. --HeinrichKü (Diskussion) 09:00, 19. Apr. 2022 (CEST)
D-Glied (D-Anteil)
BearbeitenIch hatte vor dem Besuch der Seite keine Ahnung von PID Reglern und in diesem Zustand werde ich die Seite wohl auch verlassen...
Ein Satz ist mir aber besonders aufgefallen:
„Vorhaltzeit“ (Begriff laut DIN 19226 Teil 2) wird umgangssprachlich fälschlicherweise oft als „Vorhaltezeit“ bezeichnet.
Die Vorhaltezeit wird fälschlicherweise als Vorhaltezeit bezeichnet(?!) Ist das einfach erklärbar? --141.244.27.221 11:02, 14. Feb. 2023 (CET)
- Das Verständnis zum PID-Regler bekommt man nur, wenn Interesse zur Regelungstechnik besteht oder beruflich eine regelungstechnische Aufgabenstellung vorliegt und ein Quantum Ehrgeiz gegeben ist.
- Laut Fachliteratur: Lunze / Regelungstechnik 1; 5. Auflage 2005: „Vorhaltezeit“.
- Laut Fachliteratur: Lutz / Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik; 11. Auflage 2019: „Vorhaltzeit“.
- Umgangssprachlich scheinen beide Begriffe aktuell zu sein.
- --HeinrichKü (Diskussion) 12:45, 8. Mär. 2024 (CET)