Diskussion:Regressor
Ich wäre für Hinzufügen dieses Inhalts zu Abhängige und unabhängige Variable --Chrisqwq 09:16, 28. Sep 2006 (CEST)
Ein Regressor ist mehr als eine unabhängige Variable: die Unabhängigkeit wird lediglich unterstellt! Ob ein Regressor tatsächlich unabhängig ist wird erst im Laufe der Analyse festgestellt --Andromedus 12:17, 28. Sep 2006 (CEST)
Neben der Unabhängigkeit werden auch andere Annahmen bezüglich der Regressoren gemacht. Die Frage ist, wie tief soll man hier in die Regressionsanalyse gehen, dann da werden (oder sollen) diese Annahmen erläutert werden.--Andromedus 12:46, 28. Sep 2006 (CEST)
- Wegen der derzeitigen Kürze der Artikel wäre ich dafür es in den Artikel Abhängige und Unabhängige Variable miteinzufügen, und auf die Besonderheiten bei der Regression dort hinzuweisen. ICh mach das einfach mal, lass deinen Artikel aber erst mal stehen --Chrisqwq 15:36, 28. Sep 2006 (CEST)
- Beachte acuh, das wie von mir im anderen Atikel beschreiben, mehrere Bezeichnungen für Regressor benutzt werden. --Chrisqwq 11:23, 29. Sep 2006 (CEST)
Unabhängige Variablen sind lediglich Bestandteile einer gleichung oder Funktion. Regressoren dagegen sind ein bestandteil der Regressionsanalyse (daher der Name). Beispiel: man nennt eine Betonwand nicht einfach ein Stück Beton, denn Beton - ist nur eine Eigenschaft der Wand. Wir können den Begriff "Regressor" nicht dem der "Unabhängigen Variablen" gleichsetzen, denn die Regressoren sind stochastische Größen und keine Variablen in dem Sinne.--Andromedus 12:32, 29. Sep 2006 (CEST)
- Ich meinte folgende Beizeichnungen: Erklärende Variable, exogene Variable, Prädiktor (Prädiktorvariablen). Die werden auch im von dir genannten Sinne benutzt. Wenn du für zwei artikel bist, dann übernimm den Teil aus Abhängige und unabhängige Variable der hierher gehört, es sind sehr wohl Überlappungen vorhanden! Daher lass bitte den Baustein auch so lange drin, bis das geklärt ist. --Chrisqwq 14:53, 29. Sep 2006 (CEST)
- Prädiktor ist im Allgemeinem ein Schätzer. Das ist auch was anderes. Generell berücksichtigt ein Prädiktor die Qualität der Schätzung. Dahinter steckt ein Verfahren, das unter bestimmten Umständen effizient sein kann und für das eine oder andere Problem besser geeignet wäre. So wäre zum Beispiel ein Schätzer nach der Methode der kleinsten Quadrate in bestimmten Fällen kein guter Schätzer mehr, weil die für die Vorgehensweise notwendige Annahmen nicht erfüllt werden.
- es ist generell nicht immer gut zu versuchen alles zu vereinfachen. Ok, Wikipedia ist kein Buch über Regressionsanalyse bzw. Ökonomentrie. Die Problematik ist nicht einfach und davon leben ganze Branchen (z.B. Marketing, Forschungsinstitute), die sich intensiv damit beschäftigen.
- deine (Chrisqwq) Tabelle mit der Übersicht wie unabhängige Variablen in welchen Gebieten wie genannt werden mag vlt Übersicht verschaffen, aber sie ist nicht ganz korrekt, denn da sind Begriffe abgebildet, die die Eigeschaft der Abhängigkeit in sich tragen. Aber diese Eigenschaft ist lediglich eine Folge von Kausalzusammenhängen, die ja immer auf Abhängigkeiten aufbauen: Sachverhalt A ergibt sich aus B usw. Lassen wir die Kirche im Dorf: Regressoren haben eine ihre Daseinsberechtigung.--Andromedus 10:55, 9. Okt. 2006 (CEST)
Regressor ist nur ein Name für die Problematik, das nicht im Vorhineine klar ist, welche die abhängige Variable ist. Wegen der Länge und Thematischen Überschneidung würde ich einen Unterpunkt in Abhängige u. Unabhängige Variable draus machen, wie es ja im Moment auch quasi schon ist. Dann Redirect von Regressor --Chrisqwq 11:33, 29. Sep 2006 (CEST)
- Alsp wenn jetzt nichts mehr kommt glieder ichs ein --Chrisqwq 11:27, 3. Okt 2006 (CEST)
Die Aussage ist so nicht korrekt. Regressor ist
1. ein Teil eines ökonometrischen Modells
2. eine Funktionsvariable (mit unterstellter Unabhängigkeit)
3. ein Grundbaustein der Regressionsanalyse
Man muss nicht versuchen alles in einen Topf zu werfen. Regressor ist ein Regressor und kein Synonym für unabhängige Variable oder endogene Größe oder sonst was. Es mag sein, dass man die Begriffe öffter in einem Zusammenhang verwendet, aber eine Funktion a = ax+b ist noch lange keine Regressionsanalyse und x entsprechend kein Regressor.
In der Ökonometrie heissen unabhängige Variablen - Regressoren - mit Grund. Champagne ist auch kein Synomym für Sekt (zumindest nicht in deutscher Sprache. Andere Sparchen beizeichnen mit Champagne alle Schaumweine).
Wie auch immer: die Diskussion über sein oder nicht sein von Regressor als eigenschtändiger Begriff halte ich für total überflüssig.
Für Ökonometriker oder VWL-er unter uns ist die Seite sehr wichtig, wenn es darum geht, spezielle Eigenschaften von Regressoren zusammenzufassen, ohne dass man im Hauptartikel zu Regressionsanalyse alles verdichten muss - denn dazu kann man ganze Bücher schreiben. --80.171.178.53 16:11, 7. Okt 2006 (CEST) letzter Änderung von mir--Andromedus 16:12, 7. Okt 2006 (CEST)
Nach dem ich den Beitrag zu Unabhängigen Variablen gelesen habe muss ich gestehen, dass objektov gesehen der Beitrag zu Regressoren etwas zu wissenschaftlich ausfiel. Ob das ein Vorteil ist - mag man zu bezweifeln, zu mal der Begriff "unabhängige Variable" recht selbsterklärend ist, was man von Regressor nicht der fall ist.
Ich wäre dafür den Beitrag zum unabhängigen Variablen so einfach wie möglich zu gestalten - also Oma-Tauglich zu machen und den ganzen Mathe-lastigen Teil dem Begriff Regressor zu überlassen und lediglich einen Hinweis auf die Besonderheit der Regressoren zu lassen. Den offensichtlich aus dem Kommentaren zum "Regressor" stammenden Setze gehen schon viel zu weit.
Da die Begriffe keine (reinen) Synonyme sind und die beiden Definitionen sich just an verschiedene Leser richten, sollte man dies auch berücksichtigen. --Andromedus 16:29, 7. Okt 2006 (CEST)
2. Beispiel
BearbeitenDas zweite Beispiel ist m.E. entweder unpassend gewählt oder nicht ausreichend erläutert, je nachdem, welchen Zweck es erfüllen soll. Als typische Anwendung ist es unpassend, denn die Statistik wird überflüssig, wenn man noch die Größe Investitionsausgaben hinzuzieht. Dann gilt nämlich exakt: Sparquote = Einkommen − Summe der Ausgaben. Wenn am Beispiel dagegen Problematisches aufgezeigt werden soll, dann fehlt der Hinweis, dass man auch das alternative Modell betrachten könnte, in dem die Sparquote als von den Konsumausgaben abhängig betrachtet wird. – Rainald62 14:32, 15. Feb. 2009 (CET)
- ... kein gues Beispiel (von mir), schlecht nachvollziehbar. Kann auch weg. --Andreas Rudi 22:55, 17. Mai 2009 (CEST)