Diskussion:Reichsamt für Agrarpolitik
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BearbeitenVon meiner Diskussionsseite übertragen Hozro 22:00, 5. Jun. 2009 (CEST)
Hi Hozro, schönen guten Abend! Was meinst du: Soll ich einen Artikel unter dem Lemma "Reichsamt für Agrarpolitik" veröffentlichen oder den Artikel splitten und zwei Artikel unter den folgenden Lemmata publizieren: Agrarpolitischer Apparat und Reichsamt für Agrarpolitik? Hier siehst du die aktuelle Gliederung der Arbeit. Die erste Variante hat den Vorteil, dass die Geschichte des Agrarpolitischen Apparats gleichsam als Vorgeschichte des Reichamtes gelesen werden kann, ohne dass der Leser auf eine andere Seite springen muss, wenn ihm diese Informationen fehlen. Die zweite Variante scheint mir allerdings mehr Vorteile zu bieten: 1. für das Lemma "Agrarpolitischer Apparat" braucht nicht eigens eine WL eingerichtet zu werden; 2. die WL "Agrarpolitischer Gaufachberater" kann direkt auf das Lemma "Agrarpolitischer Apparat" verlinkt werden - und zwar ohne, dass ein Sprung auf ein Kapitel mit eingebaut werden muss; 3. das Thema "Reichsamt für Agrarpolitik" scheint in Zukunft noch recht umfangreich ausgebaut werden zu können, so dass der Artikel mit der ebenso recht ergiebigen Vorgeschichte nicht überfrachtet wird; 4. die bislang zusammengetragenen Informationen unter den Abschnitten 2.1 und 2.2. erscheinen mir quantitativ und qualitativ schon jetzt bald hinreichend für eine Publikation von zwei Artikeln zu sein (die zumindest jeweils eine gute Grundlage für einen möglichen weiteren Aufbau liefern). Viel länger zurückhalten möchte ich die (Vor-)Arbeit nicht, weil ich die Texte nun gern einer breiteren Öffentlichkeit - nicht zuletzt für eine mögliche Kritik und für Anregungen - zugänglich machen möchte. Ich werde auch Holgerjan und WAH bezüglich dieser Anfrage informieren. Grüße, --T.M.L.-KuTV 23:35, 28. Mai 2009 (CEST)
- Guten Morgen, T.M.L.-KuTV, erstmal Danke für die viele Arbeit, die du da investiert hast. Auf die Frage "Ein oder zwei Artikel" weiß ich keine sichere Antwort, Agrarpolitischer Apparat als Vorgeschichte zu Reichsamt für Agrarpolitik spricht für einen Artikel, wenn sich "Reichsamt" noch wesentlich erweitern lässt, sind auch zwei Artikel denkbar. Vor paar Tagen fiel mir der Artikel Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich (1933–1945) (irgendwo wird glaube ich "Agrarpolitischer Apparat" auf den Artikel weitergeleitet) wieder ein, vielleicht kann der Hauptautor Robi313 zu den Themen noch was beitragen. Gruß --Hozro 07:20, 29. Mai 2009 (CEST)
- Okay, Anfrage gestellt. --T.M.L.-KuTV 09:02, 29. Mai 2009 (CEST)
Hallo, danke für die Einladung zu eurer Diskussion erstmal, ich befürchte alledrings dass ich euch nicht viel mit dem Thema weiterhelfen kann. Der Agrarpolitische Apparat ist mir großteils unbekannt, allerdings klingt es eher danach als wäre nur ein Lemma notwendig, da sich ja nur der Name mehrmals, nicht aber die Organisation und die Aufgabenstellung verändert hat.
Ansonsten interessanter Artikel, ein Unterpunkt in Form von "Zielsetzung und Aufgabenbereich" fände ich hilfreich, da ich nur durch deinen bisherigen Entwurf nicht wirklich mitbekommen habe, wofür der Agrarpolitische Apparat zuständig war und was ihn von den Aufgaben des Reichsnährstandes unterscheidet. Mfg, --Robi313 15:43, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Robi313. Danke für deine Beteiligung. Du hast genau die beiden Punkte angesprochen, die ich noch herausarbeiten möchte, bevor ich den Artikel der Öffentlichkeit preis gebe. 1. Eine Abgrenzung zwischen den Ämtern und Zuständigkeiten ist für jemanden, der sich in das Thema einarbeitet, in der Tat nicht einfach. Dies betrifft nicht nur die Rollen, die der Reichsnährstand und das Reichsamt für Agrarpolitik gespielt haben, sondern auch die des Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft. In dem zuletzt genannten Artikel habe ich die verwobenen Zuständigkeiten von Darré gestern erstmals grob skizziert. Der Reichsnährstand (RNST) verfügte - was aus dem Artikel aktuell noch nicht hervorgeht - über ein eigenes Amt, das in einem Buch aus dem Jahr 1939 als "Reichsverwaltungsamt" bezeichnet wird. Wenn ich mich recht entsinne waren die landwirtschaftlichen Fachberater zugleich "Bauernführer", also auch dem RNST zugeordnet. Ich muss mir das Buch, dem diese wichtige Information entnommen werden kann (wie sich jetzt zeigt), noch einmal heraussuchen (derzeit liegen mehrere Bücher über dieses Thema aufgeklappt auf meinem Schreibtisch). Dem Reichsamt für Agrarpolitik oblag jedenfalls die "Führung und Betreuung" des RNST. Was dies konkret bedeutete, ist mir bislang noch nicht klar. Vermutlich hat dies etwas mit unterschiedlichen Zuständigkeiten und Absicherungen bezüglich des Staates einerseits und der Partei andererseits zu tun. Ich hake da in Zukunft noch einmal nach. 2. Die Aufgaben des aA bzw. des Reichsamts für Agrarpolitik lassen sich dem Organisationsbuch der NSDAP entnehmen. Die entsprechenden Seiten habe ich mir in der UB eingescannt und werde sie noch nachtragen.
- Bezüglich der Frage, ob ein oder zwei Artikel publiziert werden sollten, kommst zu demselben Schluss wie WAH. Vermutlich werde ich es bei der Veröffentlichung eines Artikels unter dem Lemma Reichsamt für Agrarpolitik belassen. Vielleicht sagt ja noch Holgerjan etwas dazu... --T.M.L.-KuTV 17:01, 29. Mai 2009 (CEST)
Zu deiner Frage: Ich denke auch, dass hier ein Lemma genügt.
Ich habe mit Staunen gelernt, dass ein solcher Riesenapparat mit 10.000 Helfern in zwei Jahren aus dem Boden gestampft wurde. Als Leser machte es mir der Text mit den vielen Einzelheiten und Begriffen (besonders durch die zahlreichen Abkürzungen) schwer. Die vielen organisatorischen Einzelheiten ließen mein Interesse erlahmen. Neugierde weckten dann Halbsätze wie "journalistischer Tageskampf ..., wobei er die Provinzpresse mit agitatorischen Beiträgen ... publizistischen Gegenangriffen" - da hätte ich gerne einmal konkretes Beispiel gelesen. Ich fragte mich als Laie auf diesem Gebiet: Was waren denn Inhalte, mit denen die NS die bäuerliche Anhängerschaft gewann? Preisfestsetzungen? Importstopp? Schuldenmoratorium und Konkursverhinderung? Subventionen? Und - wenn andere Parteien dies auch propsagierten - warum waren die Parolen der NS durchschlagskräftiger? Hier hätte ich mir über das Organisatorische hinaus etwas mehr gewünscht zur konkreten Arbeit und Wirksamkeit des Reichsamtes für Agrarpolitik. MfG --Holgerjan 23:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Holgerjan. Danke auch dir für deine Beteiligung. Dass die formalen organisatorischen Einzelheiten derzeit noch im Vordergrund zu stehen scheinen, hängt wohl einerseits damit zusammen, dass meine Recherchen bislang vornehmlich der Versuch einer Entwirrung des organisatorischen Zusammenspiels im institutionellen Bereich der NS-Agrarpolitik war (und deshalb die der Ermüdung entgegenwirkenden, auflockernden, aber auch wiederum neue Details liefernden Beispiele eher in den Hintergrund rückten). Andererseits finde ich es generell schwierig, wirklich informativ über eine politische Institution zu schreiben und gleichzeitig den Leser durchgängig bei Stange und guter Laune zu halten. Eine wirklich gute Grenzziehung, welche organisatorischen Details erwähnt werden sollten und welche nicht, kann mir beim Stand meines derzeitigen Wissens noch nicht adäquat gelingen. Dafür ist auch für mich das Thema zu neu. (Du weißt, wann und in welchem Zusammenhang ich anfing, mich mit diesem speziellen Thema zu beschäftigen.) Auch weiß ich noch nicht, wie ich das Problem mit den Abkürzungen lösen könnte. Ich habe mich noch nie mit einem Thema beschäftigt, bei dem derart viele Abkürzungen in der einschlägigen Literatur zu finden sind wie in der NS-Agrarpolitik. Zu Beginn musste ich ständig hin- und herblättern. Berücksichtigt werden sollte diese Schwierigkeit mit Blick auf den Leser auf jedem Fall, zumal es sich hier um ein Thema handelt, bei dem allgemein nicht erwartet werden kann, dass dem Leser die meisten Abkürzungen geläufig sind.
- Deine Wünsche, was noch in den Artikel erwähnt werden sollte, wecken auch mein Interesse. Ich werde mal sehen, was sich in Zukunft machen lässt. Es wäre nicht das erste Mal, dass es dir gelingt, den Forschungsdrang von Mitstreitern in der Wikipedia anzustacheln. ;-) Danke nochmals an alle (Hozro, WAH, Robi313 und Holgerjan)! Der Artikel wird dann irgendwann im Laufe der nächsten Tage unter dem Lemma "Reichsamt für Agrarpolitik" mit dem kompletten Text erscheinen. Grüße, --T.M.L.-KuTV 01:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- Zu "Entwirrung des organisatorischen Zusammenspiels": Der geschätzte Kollege WAH schrub hier treffend "Auch bei diesem Thema sollte man sich, wie so oft bei Fragen zur Funktionsweise des NS-Staates, wahrscheinlich davor hüten, ex post eine rationale Systematik zu entwerfen. Die Gaufachberaterei war wohl kein logisch durchdachtes System - und das macht die konkrete Formulierung eines Artikels nicht einfach." und das trifft dann hier auch gut zu. Gruß --Hozro 08:53, 30. Mai 2009 (CEST)
Hey, viel Glück noch mit dem Artikel, bin schon gespannt. Da ich mit dem Thema nicht ganz vertraut bin wäre es auch sehr nett, wenn du eine kleine Überleitung mit Link in den Artikel Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich (1933–1945) einbauen könntest sobald er fertig ist. Mfg, --Robi313 10:21, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Hozro- Mein Eindruck ist nicht, dass im NS-Agrarbereich ein System jenseits aller Logik konstituiert wurde. Es mag sein, dass sich während der NS-Zeit niemand Gedanken darüber gemacht hat, ein einheitliches Konzept für die "Gaufachberaterei" insgesamt zu entwickeln. Vermutlich wäre es auch vergebliche Liebesmüh gewesen, da das allgemeine polykratische Herrschaftssystem nicht vor den Grenzen der Agrarpolitik oder Wirtschaftspolitik Halt gemacht hat. Die Zuständigkeiten in den Bereichen Agrarpolitik und Ernährungspolitik einerseits und Wirtschaftspolitik andererseits waren in der NS-Zeit unterschiedlich geregelt - und die "Gaufachberatung" insgesamt betraf beide großen Bereiche. Die Schwierigkeiten, den aA in seiner Logik zu erfassen, liegen in der Komplexität des Systems und dem Wandel, den er im Laufe der Jahre unterlag. Allerdings lag er zunächst klar in den Händen von Darré, bis die zentralen Aufgaben in der Folgezeit mehr und mehr an Backe übertragen wurden. Ungeachtet der vielseitigen Konflikte, mit denen der aA konfrontiert war, lagen die Konzeptionen des Gesamtsystems somit in den Händen dieser machtpolitisch äußerst effizient wirksamen beiden Männer. Und solange sich nicht andere Personen nachhaltig einmischen konnten, lassen sich deren Denkweisen durchaus auch "logisch" nachvollziehen. Irrational haben sie auf der Grundlage ihrer Ideologien nicht gehandelt. Das Problem, etwas möglicherweise voreilig als "unlogisch" zu empfinden und zu kennzeichnen, kann dazu führen, die Denkweisen nicht mehr nachvollziehen zu können. Dies mag eine Entlastung sein, aber kein Weg, mehr in Erfahrung zu bringen (wenn es sich - wie im Fall des aA - anscheinend lohnt). - @Robi313- An den Link werde ich denken. Wünsche euch noch ein schönes WE. Beste Grüße, --T.M.L.-KuTV 12:15, 30. Mai 2009 (CEST)
- "Logik": Von keinem Nazi, mit dem ich mich bislang näher beschäftigt habe, hab ich den Eindruck gewonnen, er sei im weitesten Sinne "verrückt" gewesen. Ihr Handeln lässt sich für mich nahezu immer "logisch" erklären, zumindest, wenn man versucht, ihre eigene Sicht oder Ideologie nachzuvollziehen. Dagegen fehlt in der Organisation, im Geflecht von Partei- und Staatsdienststellen und Sonderbeauftragten usw. die Logik im Sinne von "x (und nur x) war für y zuständig". In Teilbereichen mag das durchaus so gewollt gewesen sein, in dem Sinne, dass sich dann der Agilste, Skrupelloseste, Radikalste ... durchsetzt. Wie es im Agrarbereich so war, weiß ich nicht. Schöne Grüße zum WE --Hozro 22:11, 30. Mai 2009 (CEST)
- Na, dann ist ja gut... :-) Näheres zum Agrarbereich dann, wenn die vorläufige Endfassung des Reichsamtes publiziert und in der Folge die Artikel "Reichsnährstand" und "Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft" weiter ergänzt wurden. Grüße, --T.M.L.-KuTV 11:24, 31. Mai 2009 (CEST)
- Hat jemand etwas dagegen, wenn ich diesen Abschnitt auf die Disk-Seite des frisch veröffentlichten Artikels Reichsamt für Agrarpolitik setze? So, wie der Artikel strukturiert ist, sehe ich schon in Zukunft die Frage von einem Leser oder Wiki-Mitarbeiter kommen: "Ein oder zwei Artikel?" Wenn es hier keine Einwände gibt, werde ich dort in den nächsten Tagen eine Kopie abspeichern. Schönen Gruß und danke nochmals an alle, --T.M.L.-KuTV 12:13, 4. Jun. 2009 (CEST)
Ende Übertrag Hozro 22:00, 5. Jun. 2009 (CEST)
Tabelle LGF
BearbeitenDie nachfolgende Tabelle kann und sollte ergänzt werden, damit sie gegebenenfalls einmal in den Artikel aufgenommen werden kann. Alternativ dazu könnte eventuell auch eine Kategorie für die LGF eingerichtet werden (Kategorie:Landwirtschaftlicher Gaufachberater). Das Anlegen einer Kategorie wäre dann angebracht, wenn sich herausstellen sollte, dass es insgesamt zu viele LGF gab, um sie sinnvoll in den Artikel mit unterzubringen. Werden weitere LGF in der Tabelle aufgeführt, wäre es schön, wenn - wie bereits begonnen - die Quellen mit angegeben werden. Die Verlinkungen der Gaue sind bislang noch nicht alle übergeprüft. Die angegebenen Namen der Gaue sind der Literatur entnommen. --T.M.L.-KuTV 09:16, 5. Jun. 2009 (CEST)
Quellen: (1) Wolfram Pyta: Dorfgemeinschaft und Parteipolitik 1918-1933. Düsseldorf 1996, S. 360 f. (2) Horst Gies: NSDAP und landwirtschaftliche Organisationen in der Endphase der Weimarer Republik. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 15. Jg (1967), Heft 4, S. 351 f. (3) Wikipedia (Stand 25. Mai 2009). --T.M.L.-KuTV 04:32, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hinweis: Eine - wenn auch sehr lückenhafte - Liste der LGF mit Stand vom 1. August 1937 befindet sich: BA, R 10, Zg. 1971, Nr. 2071. (Horst Gies: Die Rolle des Reichsnähstandes im nationalsozialistischen Herrschaftssystem. In: Gerhard Hirschfeld, Lothar Kettenacker (Hrsg.): Der "Führerstaat". Studien zur Struktur und Politik des Dritten Reiches (= Veröffentlichung des Deutschen Historischen Instituts London. Band 8). Stuttgart 1981, S. 290 (Anm. 95), ISBN 3-12-915350-0. --T.M.L.-KuTV 09:27, 25. Mai 2009 (CEST)
Adresse
BearbeitenFür die Geodaten des Artikels:
"Reichsamt für Agrarpolitik, München 33, Bavariaring 21, Fernruf: Nr. 55517.
Betreute Organisation: Reichsnährstand, Berlin SW, Dessauer Straße 26.
Quelle: Reichsbund der Deutschen Beamten (Hrsg.): Deutscher Beamten-Kalender. Verlag Beamtenpresse, Berlin 1938, S. 53. ([1], [2]). --T.M.L.-KuTV 04:06, 30. Jun. 2009 (CEST)
- fraglich ist aber, ob die Nummerierung der Gebäude sich in den letzten 70 Jahren geändert hat. Ich schaue mir das mal vor Ort an. -- Rufus46 19:37, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Rufus46. Ich habe dir eine E-Mail mit Infos geschickt. Grüße, --T.M.L.-KuTV 22:51, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Es gibt jetzt ein Foto, allerdings ein nicht sehr gutes, da dort viele Bäume stehen. Bei der Hausnummerierung bin ich ziemlich sicher, dass sie auch vor dem Krieg so bestand, da ich am Haus Bavariaring-25 eine offensichtlich sehr alte Hausnummer vorgefunden habe. -- Rufus46 09:41, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Rufus46. Das Foto habe ich soeben eingefügt. Gleichsam habe ich die Geodaten nochmals optimiert. Könntest du bitte hier prüfen, ob ich den Zeiger für die Geodaten des Gebäudes richtig gesetzt habe? Gruß, --T.M.L.-KuTV 14:24, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Es gibt jetzt ein Foto, allerdings ein nicht sehr gutes, da dort viele Bäume stehen. Bei der Hausnummerierung bin ich ziemlich sicher, dass sie auch vor dem Krieg so bestand, da ich am Haus Bavariaring-25 eine offensichtlich sehr alte Hausnummer vorgefunden habe. -- Rufus46 09:41, 12. Jul. 2009 (CEST)