Diskussion:Reichsschrifttumskammer

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vickyypedia in Abschnitt Reichswerk Buch und Volk

Vorbild Stalinismus

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Der Artikel ist noch recht rudimentär. Wesentlich wäre, dass es sich bei der Gängelung der Kunst in Zwangsorganisationen um eine Technik der totalitären Steuerung von Kultur handelt, die die Nazis offenbar unmittelbar von Stalins Sowjetunion übernommen haben. Siehe das Dekret des ZK der KPdSU vom 23.4.1932 über den Umbau der literarischen und künstlerischen Organisation, das eine Auflösung aller Gruppen und Grüppchen nach sich zog. (Die entsprechende Erörterung findet sich derzeit etwas unglücklich im Wikipedia-Artikel Sozialistischer Realismus geparkt).

Die generelle Charakteristik von Zwangsverbänden der Schriftsteller und Künstler mit ihrer staatlichen Definition, wer als Künstler gelten (und entsprechende Privilegien genießen) darf und wer "draußen" bleiben muss, sollte in einem eigenen Lemma (Schriftstellerverband, bzw Künstlerverband abgehandelt werden. In diesem Sinn ist die derzeitige Umleitung auf Deutscher Schrifststellerverband auch als sehr wenig hilfreich anzusehen Robert Schediwy 86.33.220.2 07:56, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gleichschaltung

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Das ist doch eigentlich klar. Alle diese Maßnahmen galtem einem Ziel, die Gesellschaft auf allen Ebenen auf Linie zu bringen. Sorry, wenn so was Offenesichtliches extra belegt werden muß, dass ahnte ich nicht. Steht eigentlich in jedem vernünftigen Geschichtsbuch was von Nazizeit handelt. -- Kugelsicherer Jugendlicher 20:25, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ist das so offensichtlich? Wenn ja, tu mir die Liebe und belege es mir - mit einem Fach-, nicht einem Geschichtsbuch, und mache damit einen alten Mann glücklich. -- JOL 22:36, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Guten Tag. Allgemeinwissen fällt normalerweise nicht unter die Belegpflicht, und die Gleichschaltung würde ich definitiv zum Allgemeinwissen dazuzählen. (Ich weiß gerade nicht, wie so etwas in der Wikipedia gehandhabt wird, ich bin noch recht neu, verzeihung.) Zudem ist ein Geschichtsbuch mit Sicherheit eine vernünftige Quelle und sollte eigentlich als Fachbuch gelten können. Herzlichst --Vickyypedia (Diskussion) 11:32, 10. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Arierparagraph

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Das Reichskulturkammergesetz v. 22.9.33 und die 1. DurchführungsVO v. 1.11.33 enthalten keinen Arierparagraphen. Z.B. war Mascha Kaléko bis zum Ausschluß August 1935 Mitglied. -- Ernst Haiger 16:00, 10. Sept. 2010 (CET)

Reichswerk Buch und Volk

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Hallo. Ich bin im Rahmen meiner Recherche auf die Abteilung "Reichswerk Buch und Volk", geführt von der Reichsschrifttumskammer, gestoßen, wurde aber in diesem Artikel hier nicht fündig. Auch sonst scheint es darüber in der Wikipedia noch nichts zu geben - oder habe ich schlich etwas übersehen? Wäre diese Abteilung einen Unterpunkt in diesem Artikel Wert oder eher nicht? Liebe Grüße --Vickyypedia (Diskussion) 11:34, 10. Dez. 2021 (CET)Beantworten