Diskussion:Reimann (Unternehmerfamilie)
Einmal geboren, aber zweimal gestorben (erl.)
Bearbeiten"Der Chemiker Albert Reimann sen. (*21. August 1868, † 27. Juli 1954)[3], Enkel von Ludwig Reimann, trieb das Geschäft im Laufe der Jahre voran und starb 1954" (nicht signierter Beitrag von 78.48.162.46 (Diskussion) 15:28, 12. Apr. 2013 (CEST))
Verschiedene Ludwig Reimanns (erl.)
BearbeitenDer eine erwähnte Ludwig Reimann ist Karl Ludwig Reimann, jetzt verlinkt. Sein Sohn kann allerdings unmöglich ca. 1980 gestorben sein - es sei denn, er wäre 120 Jahre alt geworden. Vermutlich gibt es mehrere Personen, die hier "Ludwig Reimann" heißen (oder die Zahl meint 1880 oder 1920). --Cholo Aleman (Diskussion) 14:26, 18. Mai 2012 (CEST)
Redundanz (erl.)
BearbeitenGroße Teile sind redundant zu den Inhalten von Joh. A. Benckiser, das wurde in der QS leider nicht erkannt. --Cholo Aleman (Diskussion) 14:28, 18. Mai 2012 (CEST)
Ungenauigkeit (erl.)
Bearbeiten"In den 1990er Jahren spaltet sich das Unternehmen in einen Wasch- und Reinigungsmittelkonzern mit dem Namen Reckitt Benckiser." Eine Spaltung erzeugt - mindestens - zwei Teile. Ein Teil ist benannt, der andere fehlt. --Olli (Diskussion) 23:16, 23. Juli 2012 (CEST)
- Kukident wurde von Kurt Krisp entwickelt, nicht von Reimann. Kukident wurde erst 1988 von Reckitt & Colman gekauft. Die Angegebene Referenz zur Produktwebseite von Kukident erwähnt Reimann überhaupt nicht. --85.178.88.212 09:27, 6. Sep. 2012 (CEST)
Gesellschaftliches Engagement (erl.)
BearbeitenAlso wenn man schon das Gründen und Betreiben von Stiftungen als "Gesellschaftliches Engagement" bezeichnet, was schon gewagt genug ist (um es milde auszudrücken), dann sollte man wenigstens ein Stück weit objektiv bleiben und in Betracht ziehen , daß das Gründen und Betreiben von Stiftungen in solchen Kreisen in der Regel in erster Linie steuerliche Gründe haben könnte! Das mindeste wäre in diesem Zusammenhang, daß ,man auch hier nochmal die Fußnote 6 setzt (der Manager-Magazin-Artikel " Familie Reimann - Die Steuerkünstler" (nicht signierter Beitrag von 79.237.134.16 (Diskussion) 14:36, 8. Mai 2014 (CEST))
Schuhmarke Jimmy Choo fehlt (erl.)
BearbeitenSo ist es. (Version vom 18. Oktober 2014, 13:08 Uhr,178.24.143.34)
Es gibt noch mehr Reimanns (erl.)
BearbeitenZum Beispiel Max Reimann. Eine Namens-Verzweigung-Seite wäre hilfreich (nicht signierter Beitrag von 85.180.42.100 (Diskussion) 15:43, 23. Nov. 2016 (CET))
- Die gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Reimann--Flar65 (Diskussion) 09:53, 8. Aug. 2023 (CEST)
Beteiligungen (erl.)
BearbeitenUnter anderem wird die Dr. Pepper Snapple Group, zu welcher laut Beitrag auch Evian gehöre, hier aufgeführt. Laut bisheriger Recherche gehört Evian der Danone Gruppe !? (nicht signierter Beitrag von Gerhard N aus A (Diskussion | Beiträge) 13:59, 18. Dez. 2019 (CET))
- Evian gehört zu Danone.--Flar65 (Diskussion) 09:52, 8. Aug. 2023 (CEST)
Vergangenheitsaufarbeitung (erl.)
BearbeitenDie Ergebnisse der Untersuchungen zur Nazi-Vergangenheit sollten eigentlich im Jahr 2020 veröffentlicht werden. Meines Wissens ist der Bericht des Wirtschaftshistorikers Paul Erker bis heute noch nicht veröffentlicht worden. https://www.stern.de/wirtschaft/news/nazi-vergangenheit--familie-reimann-laesst-die-eigene-ns-zeit-aufarbeiten-8639246.html--Flar65 (Diskussion) 15:29, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Die Veröffentlichung ist jetzt für den Mai 2023 angekündigt: https://www.wallstein-verlag.de/9783835350625-die-chemische-fabrik-joh-a-benckiser-im-nationalsozialismus.html--Flar65 (Diskussion) 14:14, 27. Nov. 2022 (CET)
- Die Veröffentlichung hat sich wohl auf den 26. Juli 2023 verschoben.--Flar65 (Diskussion) 08:52, 23. Mai 2023 (CEST)
Mysteriöse Milliardäre
BearbeitenMysteriöse Milliardäre
Die Reimanns und ihr Weg zum Reichtum
Sie sind eine der reichsten Industriellenfamilien Deutschlands, und doch kennt kaum jemand ihren Namen: die Reimanns.
Einst gegründet als kleines Chemieunternehmen, schuf man mit Firmenbeteiligungen an weltbekannten Marken ein Milliardenimperium.
Allein im Kaffeesektor beherrschen die Reimanns mit Jacobs, Tassimo und Senseo Schätzungen zufolge rund zehn Prozent des globalen Marktes.
Doch die Unternehmensgeschichte ist eine dunkle, die Geschäftspraktiken umstritten und das Steuerkonstrukt undurchsichtig – mit engen Verbindungen nach Österreich.
28. März 2023, 6.07 Uhr
https://orf.at/stories/3302652/
--Über-Blick (Diskussion) 15:18, 6. Apr. 2023 (CEST)