Diskussion:Richard Hoin

-- Perrak 14:28, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Widerspruch beim Sterbeort

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel steht, daß er nach der Inhaftierung in Frankfurt-Preungesheim an den Folgen der Misshandlungen starb. Wie kann er dann in Odersbach gestorben sein? --Frank Murmann 11:23, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Davon abgesehen, sollte man nicht bei Geburts- und Sterbeort statt "Odersbach" "Weilburg-Odersbach" schreiben? --Jasminblüte 14:01, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sterbeort und -datum

Laut der Publikation "Vom Kreis-Wahlverein zum Unterbezirk" von Joachim Warließ wurde Richard Hoin am 26. August 1944 verhaftet (Folge des Attentats vom 20. Juli 1944). Nach schweren Misshandlungen im Gefängnis Preungesheim kommt er zurück nach Odersbach, wo er am 14. Oktober 1944 an den Folgen der Haft starb. Diese Daten werden in dem Presseartikel "SPD will an Widerstand erinnern" (Weilburger Tageblatt vom 10. Dezember 2007) bestätigt.

Widerstandskämpfer?

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

„im Limburger DGB-Haus als Widerstandskämpfer geehrt.“ kann sich auf alles Mögliche beziehen; vom aktiven Widerstand gegen den NAtionalsozialismus steht im Artikel leider gar nix und solange das nicht der Fall ist, kann es auch die Kategorisierung als Person des Widerstands nicht in dem Artikel geben. – Osika 09:43, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

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