Diskussion:Riffelblech

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von WikiMax in Abschnitt Riffelblech?

Wieso nur Aluminium? --84.142.71.4 19:16, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Original, Anzahl Rippen

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Da dieser Abschnitt sowieso komplett unbelegt war und nun auch noch unbelegt geändert wurde, habe ich ihn vorerst entfernt:

Das Originalmuster hat einen Karoabstand von 40 mm, bei 1.5 - 2.0 mm Blechdicke, jedes Karo bestehend aus 5 an den Enden spitz zulaufenden Rippen.

Für gute Quellen-Ideen zur Überprüfung bin ich dankbar... --elya 20:31, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Riffelblech?

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Hallo, ich verweise hier auf einen Thread, den ich selber mit einem Verweis auf den Riffelblech-Artikel angestoßen habe, und der sehr interessante Informationen zum Thema enthält. Ein Autor mit Muße könnte den Wikipedia-Artikel evtl. entscheidend verbessern.

http://www.shopblogger.de/blog/archives/9853-Geschnittene-Riffelbleche.html#comments (nicht signierter Beitrag von 88.73.191.246 (Diskussion | Beiträge) 19:22, 3. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Außer üblem Gepöbel kann ich da nichts entdecken. --elya 08:45, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
+1, wer´s besser weiß, darf den Artikel verbessern. Der Tom 09:28, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, der Link ist nicht sehr ertragreich, auch nicht nach einem Dutzend Jahren. Nach einigen Beiträgen hat's mir gereicht und ich habe das nicht mehr ertragen.
Aber. Das was heute als Riffelblech verkauft wird, ist tatsächlich wohl (ehemals nur) Tränenblech. Riffelblech (alt) hat(te) ein Karomuster und die "Seitenlinien" der Karos sind erhaben und durchgehend. Dadurch bleibt im Karo Wasser stehen, die Rutschgefahr ist zwar gegenüber nassem glatten Blech etwas niedriger. Aber die "Pfützen" in den Karos halten das Wasser länger => länger (etwas "niedrigere") aber tatsächliche Rutschgefahr. Ist das Blech verdreckt (Schlamm, Sand, Splitt etc.), ist es gegenüber glattem Blech aber erheblich rutschhemmender.
Und ganz lustig wird es aber im Winter, wenn das Wasser in den Karos stehen bleibt und dann gefriert. Entweder pfriemelt jemand das Eis aus jedem Karo einzeln raus und föhnt das Blech trocken oder man hat eine gute Rutschbahn. Deshalb entspricht "echtes" Riffelblech nicht mehr den Vorschriften, es wird also nicht mehr verbaut. Da es nicht mehr verbaut wird, wird es nicht mehr verkauft. Da es nicht mehr verkauft wird, wird es nicht mehr hergestellt.
Da Riffelblech (der Begriff) etabliert war und immer (noch) Riffelblech verlangt wurde, heißt Tränenblech nun auch Riffelblech, ist und bleibt aber eigentlich Tränenblech. In der EN-Norm ist aber soweit ich weiß tatsächlich von Riffelblech die Rede (falls der Pöbelbär aus obigem Link der IP dies liest). In der (noch gültigen) DIN-Norm 83223 über Blechtafeln ist aber von Tränenblech die Rede.
Ich weiß noch, wo ein rostiges Riffelblech "alt" rumliegt, ich werde mal ein Foto machen und das dann mit kurzem Text einpflegen. Die Normen dafür zu kaufen, das ist mir aber zu teuer. Ein Unsicherheitsfaktor bleibt. -- WikiMax - 20:53, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Tränen- & Lupenblech

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Lautet ein Abschnitt im Lieferkatalog eines Stahlgrosshändlers http://www.metallwelt.at/uploads/tx_koftecton/ATC_Eisenkatalog_09_WEB.pdf (Seite 25) nach den Normen EN 10025 / EN10051 aus Stahl RSt37.2 . Könnte sein, dass Tränen-, Lupen- und Linsenblech (Bildunterschrift im Artikel) das selbe meinen, oder Muster bei unterschiedlichen Blechdicken. --Helium4 05:26, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten