Diskussion:Rizinfund in Köln
Namen des Verdächtigen
BearbeitenAuch wenn der Verdächtige mit vollem Vornamen in der Presse genannt wird, reicht hier "H." aus Gründen des Persönlichkeutsschutzes völlig aus. Bitte nicht blind alles aus den Medienquellen übernehmen. --Bergschau (Diskussion) 11:35, 21. Jun. 2018 (CEST)
- Die Bundestaatsanwaltschaft nennt die Vornamen, dann können wir das auch. -- Woodie Wood (Diskussion) 12:55, 21. Jun. 2018 (CEST)
- Interessant in diesem Zusammenhang, dass in der Berichterstattung über den Fall fast immer zwei Vornamen genannt werden. Geschieht sonst eher nicht. --87.79.155.221 14:38, 7. Jun. 2019 (CEST)
US-Geheimdienst illegaler Spionage erfolgreicher als Bürgerhinweis an Extremistentelefon?
BearbeitenDie FAZ war meines Wissens, die Einzige, die überhaupt den Bürgerhinweis erwähnte:
"Erst das Zusammenspiel aufmerksamer Bürger und der Nachrichtendienste habe dazu geführt, die Gefährdung zu konkretisieren, sagte Maaßen. Über das „Hinweistelefon Islamistischer Terrorismus“ soll der Verfassungsschutz Informationen über den Tunesier bekommen haben, die klar machten, dass Sief H. einen Anschlag planen könnte."
Insbesondere in den bisherigen Abschlussberichten der Medien, bspw. bei DIE WELT, die gleich schlussfolgern will, dass wir uns dankbar der illegalen und strafbaren US-Spionage zeigen sollen
Ok, es ist SPRINGER, d.h. BILD. Springer lässt alle Mitarbeiter unterschreiben, dass sie den USA besonders verpflichtet sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE#Grunds%C3%A4tze
Wird der Bürgerhinweis gar nicht erwähnt? Dabei handelte es sich doch um eine sehr mutige Tat, die diese Täter wohl ebenfalls mit Mord beantworten wollen/würden.
Sind wir Bürger, insbesondere dieser, unwichtiger als US-Geheimdienste, die mittels strafbarer Spionage (§ 99 StGB) unser aller Privatleben ausspionieren? Der Bürger riskiert sein Leben, die CIA/NSA sitzt in Maryland und bedient Software ...
Verdienen wir keine Erwähnung? Im Übrigen ist denklogisch der Ablauf eher so: Bürger gibt Hinweis, VerfSch wendet sich an CIA: Habt ihr was zu diesem Verdächtigen? Wie soll sonst ein Bürger ZEITGLEICH eine Entdeckung gemacht haben wie die US-Spionage?
Klar, Typen wie Maaßen, sind glücklich, wenn sie die US-Dienste, die ihn komfortabel bedienen, gut dastehen. Deswegen hat er ja auch die haltlosen Behauptungen über Snwoden in die Welt setzen wollen, dieser sei russ. Spion.
Die Wahrheit wird sein: CIA/NSA waren völlig überflüssig, hätte man den Bürger ernster genommen.