Roberto_Saviano#Dokumentarfilme

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Sollte das o.g. nicht umbenannt werden? Keiner der Filme ist ein Dokumentarfilm, und keiner ist von Saviano selbst. Wie wärs mit (Kurz)reportagen über Saviano oder TV-Beiträge über R. Saviano LigaDue 23:34, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Abschnitt war schon umbenannt worden in „Film-Reportagen“. Ich habe die Überschrift noch genauer formuliert.
Der Abschnitt war aber auch für den Leser nicht wirklich informativ: Wozu eine Auswahl ausgerechnet von solchen TV-Beiträgen, die man überwiegend nicht mehr abrufen kann? Ich habe jene beiden Einträge, in denen ein abrufbares YouTube-Video enthalten war, umformuliert und zu den Weblinks gestellt, dann die restlichen Einträge gelöscht. – Das ist immer noch keine gute Lösung, denn warum sollte man ausgerechnet diese beiden TV-Beiträge anbieten? Bei YouTube findet man mit der Suche nach "Roberto Saviano" weitere Videos, auch aktuellere. --Lektor w (Diskussion) 05:04, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Tod Makebas

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"Miriam Makeba widmete Roberto Saviano ihr letztes Konzert unmittelbar vor ihrem Tod am 9. November 2008 in der Mafia-Hochburg Castel Volturno."

Diese Formulierung suggeriert, dass ihr etwas in diesem Ort nach dem Konzert angetan worden sein könnte, man jedoch vielleicht keinen Täter kennt. Laut Artikel Makeba starb sie jedoch 76jährig an den Folgen eines Herzinfarkts, den sie kurz nach dem Konzert erlitt. --89.144.192.150 15:59, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Oder man könnte den Satz auch so verstehen, daß Makeba im Wissen über ihren baldigen Tod das Konzert Saviano gewidmet habe. Ich habe es deshalb umformuliert. --Lektor w (Diskussion) 20:42, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Savianos angebliche (Nicht-)Herkunft aus Casal di Principe ... Sätze gelöscht.

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Ich habe ein paar Sätze gelöscht, aus folgenden Gründen:
1. Der Bericht in der NZZ ist so windig und fehlerhaft, dass er sich als Quelle nicht eignet. Dass Saviano nicht aus Casal di Principe stammt bzw. nicht dort gelebt hat, wird etwa damit "belegt", dass "ein Dorfpolizist" aussagt, er habe Saviano in seiner ganzen Jugendzeit nie "in der Kleinstadt" gesehen. Zur Info: Die Kleinstadt des "Dorfpolizisten" hat 21.000 Einwohner. Vielleicht glauben manche Großstadtjournalisten, hier müsste jeder jeden kennen ... Weiteres Beispiel: Die beschlagnahmte Scarface-Villa, von der im NZZ-Artikel die Rede ist, gehörte nicht Francesco Schiavone, sondern seinem Sohn Walter, wie man überall nachlesen kann. Wenn schon harte Fakten nicht richtig recherchiert werden, kann man sich vorstellen, wie viel die Aussagen von irgendwem, der irgendjemandem scheinbar nie begegnet ist, wert sind.
2. Die Aussage im WP-Artikel "Die Einwohner von Casal di Principe bestreiten das", ist sowieso indiskutabel, weil nicht belegbar.
3. Ob Saviano in Gomorra den Eindruck erweckt, er stamme aus Casal di Principe, ist irrelevant, weil es sich offenbar um eine Mischform von Reportage und Roman handelt, was ja im vorliegenden WP-Artikel ausdrücklich erwähnt wird.
4. Für die Behauptung, Saviano erweckte "bei nachfolgenden Medienauftritten den Eindruck, er sei in Casal di Principe aufgewachsen", fehlt wiederum ein vernünftiger Beleg. Ob der Vater so genau weiß, wo sein Sohn überall gelebt hat, darf auch bezweifelt werden, Roberto Saviano hat mal irgendwo geschrieben, er hätte zu seinem Vater über viele Jahre keinen Kontakt gehabt.
Fazit: Es ist weder belegt, dass Saviano nie in CdP gelebt hat, noch, dass er behauptet hat, er hätte dort gelebt.
Ganz allgemein ist dieser Artikel sehr sparsam mit Belegen ...
--217.149.164.211 23:00, 30. Apr. 2020 (CEST) --217.149.164.211 11:36, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten