Diskussion:Rock Around the Clock

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Franny-beecher in Abschnitt Überarbeiten

Songwriter von "Rock Around The Clock"

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James E. Myers, aka Jimmy deKnight, hat sich in Interviews und Publikationen immer gerne auf die gleiche Stufe mit Max Freedman gestellt. Doch seine Aussagen hierzu sind mehr als zweifelhaft. So gibt es außer seiner Aussage keinen klaren, anderweitigen Beleg hierzu. Er war Musikverleger (Myers Music), und hat die Karriere Bill Haley`s entscheidend durch seine Verhandlungen mit DECCA, die zu einem erfolgreichen Kontrakt geführt haben, sehr gefördert. Seine Aussage, mit Max Freedman Songwriter von Rock Around The Clock zu sein, haben sich für ihn jedoch geschäftlich voll ausgezahlt! siehe auch Quelle: Rock Around The Clock" by Jim Dawson, Backbeat Books, San Francisco

Da dies in der Literatur zum größten Teil so übernommen wurde und bei einer neuen Version des Artikels sich sofort Widerspruch melden würde, möchte ich die Struktur dieses Artikels mit dieser Problematik nicht belasten. Keep rocking -- Franny-beecher 10:47, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

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Meine Güte, war das jetzt anstrengend zu lesen. Das ist ja ein furchtbarer Stil. Vor allem der Teil mit der Aufnahmesession ist sowas von überdramatisiert, dass es lächerlich wirkt. Das gehört mal in einen sachlich enzyklopädischen Text verwandelt. -- Harro von Wuff 23:25, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Meine bisherigen Ausarbeitungen über den Rock'n'Roll und Bill Haley wurden bisher von vielen Wikipedianern überwiegend positiv und anerkennend gewürdigt. Falls die vorgenommene detaillierte Darstellung der Produktion eines der größten und umsatzstärksten records aller Zeiten dem o.a. Kritiker lächerlich vorkommt, so ist dies seine subjektive Empfindung, aber bestimmt nicht die der Zeitzeugen dieser Ära und auch nicht die der wirklich Interessierten an dieser legendären Anfangsphase des Rock'n'Roll! Im Gegenteil, zu dem Artikel eine der vielen mir vorliegende Äußerungen: "Endlich mal ein Artikel, der nicht nur Fakten seelenlos aneinander reiht, sondern eine außergewöhnlich spannende und aufschlussreiche Abhandlung, mach weiter so!"

Also bitte, lieber Harro, es gibt sicher für dich auch leichte Lektüre, weiterhin alles Gute! Keep rocking --Franny-beecher 01:09, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vorsicht mit dem „keep rocking“, das könnte mehr als nur Hörschäden nach sich zu ziehen. Der Artikel ist ja in der Tat schon lustig: Da wird lang und breit die Entstehungsgeschichte des Rocksongs dargelegt, der Leser aber völlig im Unklaren gelassen, worum es in dem Song eigentlich geht und warum er eine so großen Anklang fand. Doch, doch: Das gehört in einen solchen Artikel schon hinein. Ziemlich harter Stoff sind auch Satzgeschosse wie dieser: Der Song wurde nicht nur zur Marseillaise einer weltweiten Teenager-Revolution (Lillian Roxon), er katalysierte das musikalische Zeitalter des Rock ’n' Roll und markiert damit die Geburtsstunde der modernen Popmusik. Da kann man eigentlich nur noch in Deckung gehen. Nichts dagegen, wenn man schreibt Lillian Roxon bezeichnete den Song als „Marseillaise einer weltweiten Teenager-Revolution“, aber so wird das quasi als Fakt hingestellt. Ich möchte gar nicht fragen, wie die „weltweite Teenager-Revolution“ der 1950er-Jahre denn konkret aussah. Und dann das Wort katalysieren: Das ist ein Begriff aus der Chemie und bedeutet laut Duden „eine chemische Reaktion durch einen Katalysator herbeiführen oder beeinflussen“. Man muss sich schon fragen, ob etwas ein musikalische Zeitalter „katalysieren“ kann. Ich möchte das verneinen. Ein Song ist keine Knallgas-Reaktion. Und ist Rock ’n' Roll wirklich ein „musikalisches Zeitalter“?