Diskussion:Rolf Merzbacher

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

von Wikipedia:Review/Geschichte

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Rolf Merzbacher (1924-1983), ein Holocaust-Waise und lebenslanger Patient einer psychiatrischen Klinik, ein Beispiel für das Überlebenden-Syndrom.

So wie Rolf Merzbacher an den Katastrophen, die ihm das bürgerliche Leben zumutete, scheiterte, sollte hier das Lemma möglichst nicht schon an den Relevanzkriterien scheitern. In dem Fall müsste ich schauen, ob sein Bruder Werner Merzbacher für ihn einspringen kann. Nach dem Review sollte der Artikel bei WP:KALP noch für ein "Lesenswert" kandidieren. Also bitte hier schon möglichst kritisch lesen. Danke. --Goesseln 00:48, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  • Die Merzbacher-Straße steht vermutlich nicht im Zusammenhang mit ihm, sondern mit seinem Vater? Diese Frage stelle ich wegen der Relevanz. Wobei die beiden Bücher natürlich für ihn sprechen...
  • Mir ist nach Lesen des Artikels nicht richtig klar, warum er nicht in Deutschland verhaftet wurde, sondern warum er in der Schweiz in ein Lager kam. Warum teilt er nicht das Schicksal seiner Eltern?
  • Einzelnachweise sollten bedeutend mehr sein.
  • Bitte nicht falsch verstehen, ich denke der Stoff ist natürlich sehr dramatisch, aber für einen auszuzeichnenden Artikel bietet er zu wenig Substanz. Oder er müsste deutlich ausgebaut werden.

--Frank Winkelmann 06:57, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bei der Fußnote Resümee des Biographen Spuhler im Jahr 2009, sollte der Buchtitel und vor allem die konkrete Seitenangabe genannt werden. Gibt die über 200 S. Darstellung von Gerettet - zerbrochen. Das Leben des jüdischen Flüchtlings Rolf Merzbacher zwischen Verfolgung, Psychiatrie und Wiedergutmachung wirklich nicht mehr für den Artikel her? 9kb Artikelgröße sind aber schon recht mager. --Armin 23:58, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Beim Resümee eines Biografen, der diese Biografie 2011 publiziert hat, sollte auch aus dieser zitiert werden und nicht wie in FN 3 ein Resümee aus einem Vorabaufsatz des Biografen in einem Sammelband 2009 (BTW: das erweckt beim Leser den falschen Eindruck, es würde die Biografie referenziert). Wenn mensch interessiert ist, a) die Relevanz der Darstellung zu erhöhen und b) einen gediegenen Artikel zu schreiben, der sowohl dem Opfer gerecht wird, als auch die Qualität des Artikels für die Leser erhöht, dann liegt es auf der Hand, die ganze, neu erschienene Biografie, die immerhin von einem anerkannten Wissenschaftler verfasst wurde, auszuwerten, statt sich auf dessen Aufsatz zwei Jahre vorher zu beschränken. Es wäre doch erstaunlich, wenn die 200-Seiten-Biografie keinen Mehrwert für die Artikelqualität darstellen könnte. -- Miraki 11:07, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 05:51, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten