Diskussion:Rosario Crocetta

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Stahlfresser in Abschnitt QS

Veraltete Informationen, schlecht verständliche Sprache

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Rosario Crocetta ist nun Europaparlamentarier. Die Ausdrucksweise könnte zur besseren Verständlichkeit vereinfacht werden. -- 84.113.228.45 08:00, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, ist nun eingebaut. Da ging so einiges durcheinander. ThomasStahlfresser 14:46, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Belege

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Dier Artikel stützt sich ausschließlich auf den -mE- ausserordentlich schwachen Spiegelartikel. Einiges bleibt im Dunkel, unter anderem:

  • Warum wurde der vermeintliche Attentäter nur ausgewiesen
  • Warauf stützt sich die Behauptung 1/3 aller Tomatenanbauer würden nun keine Schutzgelder mehr zahlen (Steuererklärung der Bauern ;-) oder Behauptung von Crocetta)

Ich hab letzteres erst einmal ausgeklammert. Das ist mir dann doch zu dürftig belegt. ThomasStahlfresser 16:29, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

QS

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Beginn der Diskussion

QS-Bausteine bitte nicht überstrapzieren.[1] Dem Artikel Rosario_Crocetta einen QS-Baustein mit dem Kommentar: bitte enzyklopädische Schreibweise verpassen zu verleihen, ist nicht gerechtfertigt. Der Artikel geht besser, da gibt es keinen Zweifel. Er leidet jedoch nicht an, nicht enzyklopädischer Sprache: Statt es sich bequem zu machen, sollte und einen QS-Baustein fallen zu lassen, könnte man den Artikel ja sprachlich überarbeiten: Das sollte bei dem Winzling eine überschaubare Aufgabe sein. Ich sehe die Notwendigkeit diesbezüglich nicht. Eher sehe ich Mängel bei der Bequellung; deshalb habe ich auch schon Ausklammerungen vorgenommen. ThomasStahlfresser 19:23, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Der Baustein QS hinsichtlich enzyklopädischer Schreibweise / Formulierung bei Crocetto ist gerechtfertigt !! Der Artikel leidet auch daran und ich habe ihn deshalb erneut bei der QS eingetragen.
Das sollte bei dem Winzling eine überschaubare Aufgabe sein. Ich sehe die Notwendigkeit diesbezüglich nicht. ... (Meinung Thomas Stahlfresser)
Ich sehe die Notwendigkeit QS immer noch, der Artikel steht auf meiner Liste zum Überarbeiten!
Bin grundsätzlich zur Mithilfe bereit, aber nur, wenn es Sinn macht und zu Verbesserungen führt! --Masic 21:01, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gerne. Wenn deine letzter Satz, die Befürchtung enthält, eine Überarbeitung deinerseits könne in einen kleinlichen Streit um einzelne Formulierungen ausarten so bist du, zumindest bei mir, allerdings falsch. Dies ist nicht meine Art, auch wenn ich bezüglich des Stils im Moment nicht sehe wo dass unenzyklopädische verborgen sein soll. Nein, würde mich über Verbesserungen und Vorschläge freuen. Es ist eine Gelegenheit den eigenen Schreibstil zu überprüfen und am Beispiel möglicherweise zu verbessern. ThomasStahlfresser 06:52, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hoffe, du bist einverstanden! Gruß --Masic 18:46, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS: Deine persönlichen <Anmerkungen> im Bearbeitungsfenster sind eher hinderlich. Auf der Diskussionsseite sind sie besser aufgehoben. Kannst du das noch machen? --Masic 19:20, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Heute nicht mehr, ich hole es morgen nach.
Du hast dich mit deinen Änderungen zum Teil sehr von den Quellen entfernt. Auch die Geschichte mit der Wahlfälschung ist da etwas anders geschildert. Das erläutere ich aber morgen, Jetzt komme ich nicht mehr dazu. ThomasStahlfresser 19:32, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Heute wie versprochen mehr Einzelheiten.
Verzeih mir die Offenheit, rumgeschwurbel ist meine Sachen nicht. Ich habe jetzt eine Idee warum der Q-Baustein gesetzt worden ist. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Quellen nicht gründlich gelesen wurden, denn in der Tat gibt es da einiges, was man "gefühlt" so erst mal nicht vermuten würde:
Die Wahlfälschung beruht darauf, dass Wählerstimmen rechtswidrig für ungültig erklärt wurden. Es ist nicht so das der Richter Wählerstimmen für ungültig erklärt hat. Das ist dann doch ein Unterschied.
In der Quelle steht nicht, dass er ein Kind adoptiert hat; ich glaube auch nicht, dass man ihn, in Italien -vorausgesetzt es ist gesetzlich überhaupt möglich- als schwulen, alleinstehenden Mann, ein Kind zur adoptieren lassen würde. Ausserdem gibt es ja da auch noch ein Mutter: In der Quelle steht eindeutig, er habe das Kind symbolisch adoptiert
Die Bekennersätze[2] entferne ich, wo ich sie finde. Wer schwul ist schwul. Er nix zu bekennen, hat nicht zu rechtfertigen, will niemanden bekehren und hat eigentlich auch nichts besonderes mitzuteilen. Sich "zu seiner Homosexualität bekennen" mag in früheren Zeiten des §175 oder massiver Diskriminierung noch ein richtige Ausdruck gewesen sein. Heute sollte man ihn nur noch ausnahmsweise, in besonderen gesellschaftlichen Situationen oder Umfeld zu verwenden. Das sehe ich hier nicht. Viel interessanter ist der Widerspruch zwischen dem offen Schwulen, dem Sozialisten und Katholiken. Das ist in der Tat eine tolle Kombination ;-)ThomasStahlfresser 06:59, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten