Diskussion:Rostow am Don

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 89.1.158.80 in Abschnitt Assimilation der Ukrainer


Eine Stadt - zwei Wikipedia Artikel !!!

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Rostov am Don und Rostov-on-Don ist die gleiche Stadt!!!

Ja und, was willst du uns damit sagen? Rostow am Don ist Deutsch und Rostov-on-Don ist Englisch. Wo ist jetzt das Problem? -- Budissin - Disc 11:43, 28. Dez 2005 (CET)

Bild "Verwaltungsgebäude mit Monumet der Roten Armee"

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Das Bild stellt das Verwaltungsgebäude des Gebietes Rostow dar, das ist soweit richtig. Allerdings ehrt das Monument nicht direkt die Rote Armee sonder die berühmten Don-Kosaken. Nicht schlimm, nur ein kleiner Hinweis.

Isabella Danilowa Jurjewa

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Der Bearbeitungskrieg um die Volksmusiksängerin Isabella Danilowa Jurjewa (1899-2000) hat zu einer zweitägigen Vollsperrung des Artikel geführt. Bitte klärt das mit der Dame hier auf sachliche und projektfördernde Art. Danke. --Kuebi [ · Δ] 21:55, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Kuebi, wenn du einmal mit "Юрьева, Изабелла Даниловна" googlen würdest, dann würdest du schnell sehen, dass deine Sperre der falsche Schritt bei der Bearbeitung dieser VM gegen S1 war. Besten Gruss -- Brücke-Osteuropa 22:07, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Cool, die erste VM gegen mich von meinem persönlichen Dauermobber „Brücke Osteuropa e. V.“ Dummerweise sprechen hier die Fakten eher dafür, anstatt des Artikels den sich abermals zu viel Wissen im Russlandbereich anmaßenden Melder zu sperren: Wer sich die von mir und SibFreak jahrelang mühsam gepflegten und auf ein Mindest-Qualitätsniveau gebrachten Artikel zu sämtlichen russischen Städten anschaut, wird schnell feststellen, dass wir uns darauf geeinigt haben, nur diejenigen Söhne und Töchter aufzunehmen, die auch einen eigenen Artikel in der deutschsprachigen WP haben, damit die ganzen Editwars um (Nicht-)Relevanz gar nicht erst möglich sind. Und unter dem von „Brücke Osteuropa e. V.“ eingestellten Link wird Frau Jurjewa eh nie einen Artikel haben, denn da steckt nämlich ein eklatanter Schreibfehler drin. Sowas wieder reinzurevertieren verdient allein schon eine fette Denkpause. - --S[1] 22:25, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Der link wurde nicht von mir, sondern einer IP eingestellt. Ich habe es korrigiert und gesichtet. Ansonsten wußte ich nicht, dass Russland-Seiten (insbesondere Städte) Privatseiten von Dir und SibFreak sind. Und der Begriff "persönlicher Dauermobber" ist eine Unverschämtheit. Besten Gruss -- Brücke-Osteuropa 22:33, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Opferzahlen

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Siehe dazu diesen BBC-Artikel: http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-16697485

Insbesondere:

„According to the Yad Vashem Holocaust Centre in Israel, 15,000-16,000 Jews were murdered by the Nazis in Rostov-on-Don from August 1942 to February 1943.“

--Widerborst 15:41, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Rostow Hauptstadt der Serienmörder?

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Zu diesem Thema gibt es einen zynischen und recht ekelhaften Beitrag aber vielleicht auch eine Andeutung, wieviel ein Menschenleben in Russland wert ist.

Rostov Mass Murder (Quelle: [1])

"Der größte Serienkiller des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel Andrej Tschikatilo. Was ihn aus diesem harten Wettbewerb als Sieger hervorgehen lässt, ist nicht nur die Anzahl seiner Opfer—52 an der Zahl, meist Kinder, teilweise verspeist-, sondern die Umstände. Er war der erste moderne Serienkiller, der in der Sowjetunion wahrgenommen wurde, begann seine Mordserie in den späten 70ern und machte weiter bis er 1990 geschnappt wurde. Zwölf Jahre und unzählige versehentliche Exekutionen benötigte die Polizei, um ihn zu schnappen."

"Russland ist Serienkiller-Weltmeister und Rostow, eine 1,5-Millionen-Stadt, ist ihr Starspieler. In Rostow verrichtete Tschiktalo seine Arbeit. In den zehn Jahren nach seiner Verhaftung wurden noch um die 30 weitere Serienmörder und Vergewaltiger gefasst. Wir sprechen hier nur von einer Stadt. Multipliziere das mit 11 Zeitzonen und 144 Millionen Menschen und du wirst verstehen, warum ein Massenmörder es hier nur schwer in die Nachrichten schafft. Tschikatilo hat die Messlatte sehr hoch gehängt. Heute braucht man schon eine Opferzahl im guten zweistelligen Bereich, um es in die „Neues in Kürze“-Spalte zu schaffen."

Ähnliche Meldungen: City of the Dead (Quelle: [2]) “SOMETHING DEEPLY EVIL LURKS among the dimly lit streets and along the foggy riverbanks of Rostov-on-Don, the southern Russian city of 1.5 million, and Professor Aleksandr Bukhanovsky is on a mission to fight it. For reasons neither science, religion nor the occult can satisfactorily explain, the bustling river-port city has become a crucible for the rage of an extraordinarily high number of vicious criminals--psychopathic serial killers and sadistic rapists most prominent among them. Twenty-nine multiple murderers and rapists have been caught in the area over the last 10 years. That makes Rostov the serial-killer capital of the world, and Bukhanovsky--Russia's leading psychiatric expert on mass murder--a very busy man.”

Guiness Buch der Rekorde für Scheußlichkeiten? Erwähnenswert oder Schund? Wohl eher letzteres, Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 06:57, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

S.a. Andrei Romanowitsch Tschikatilo, der aber nicht nur *in* Rostow "tätig" war. (Und "unzählige versehentliche Exekutionen" ist auch übertrieben.) Ob das mit Rostow rein statistisch stimmt, bezweifle ich. --AMGA (d) 10:45, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Tschekatilo war von Ethnizität - Ukrainer. (nicht signierter Beitrag von 89.1.158.80 (Diskussion) 19:48, 19. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Erst mal nur fürs Protokoll: Das Lemma und die Häufigkeitsklassen

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Nein, ich will nicht verschieben. Ich will erst mal nur fürs Protokoll festhalten, dass der Artikel laut Namenskonventionen nach Rostow-na-Donu gehört, weil im Leipziger Wortschatz "Rostow am Don" (ist als solches suchbar) nur HK 16 hat und damit nicht das Lemma bilden kann. MBxd1 (Diskussion) 19:59, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Was ist HK 16? --195.82.63.200 18:47, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
WP:NK#Hinweise zur Verwendung der Häufigkeitsklassen "Das Wortschatzlexikon soll hierbei jedoch nur richtungsweisend sein" - Ich bin zwar nicht das Lexikon, kann mich aber kaum erinnern Rostow-na-Donu schon mal gelesen zu haben (zumalmit den seltsamen Bindestrichen). Im übrigen wird für Rostow-na-Donu überhaupt keine HK ausgegeben. --Rita2008 (Diskussion) 18:56, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn das Exonym HK 15 nicht erreicht, kann es nicht das Lemma bilden. Für den Originalnamen bzw. dessen Transkription gilt dieses Erfordernis nicht. MBxd1 (Diskussion) 19:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Die Bindestriche sind aus dem Russischen und werden daher so transkribiert. Analog: Kamen am Ob vs. Kamen-na-Obi, Komsomolsk am Amur vs. Komsomolsk-na-Amure, Nikolajewsk am Amur vs. Nikolajewsk-na-Amure, Krasnoje an der Wolga vs. Krasnoje-na-Wolge, Kalatsch am Don vs. Kalatsch-na-Donu. Schon verschoben: Slawjansk-na-Kubani. Aber vordringlich wichtig scheint mir das jetzt auch nicht. --AMGA (d) 20:00, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da sieht man dann wenigstens gleich, dass es korrekterweise Slawjansk an der Kuban hätte heißen müssen.
Dass da noch sehr viel weniger bedeutende Orte übersetzte Namen als Lemma haben, war mir gar nicht aufgefallen. Bei kleinen Orten dürfte das dann auch schon mal knapp an der Theoriefindung vorbeischrammen. Und noch mal grundsätzlich für alle diese Orte: Nach meinem Verständnis von russischem Sprachempfinden handelt es sich bei "-na-donu" usw. nicht um unterscheidende Zusätze wie bei "Brandenburg an der Havel" oder "Oldenburg in Oldenburg", die umgangssprachlich und teilweise sogar schriftsprachlich weggelassen werden, wenn aus dem Kontext klar ist, was gemeint ist. Diese "Anhängsel" sind fester Namensbestandteil. Wenn man in Russland einfach nur von "Rostow" spricht, kommt so direkt niemand auf die Idee, dass "Rostow-na-Donu" gemeint ist. Auch das sehe ich als handfesten Grund, die Zusätze exakt transkribiert mitzuführen und nicht zu übersetzen.
Ich hatte oben angemerkt, dass ich nicht direkt die Verschiebung anstoßen wollte, und dazu stehe ich auch. "Rostow am Don" scheitert derzeit nur knapp an der HK-15-Grenze, da sollte abgewartet werden, ob die Situation stabil ist.
Eigentlich kann bei allen anderen genannten Städten unterhalb der Bedeutung von Rostow-na-Donu kaum noch von Exonymen die Rede sein (vielleicht so gerade noch bei "Komsomolsk am Amur" mit HK 20. Alle anderen sind kaum mehr als freihändige Übersetzungen. Neu angelegt werden sollten solche Lemmata jedenfalls nicht. MBxd1 (Diskussion) 20:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, Kuban im Deutschen ist nicht eindeutig, hatten wir ja da schon in der Disk. Wenn russisches Geschlecht, dann auch "Kamen an der Ob" ;-) Meist haben diese Orte das Anhängsel, weil sie sonst mit anderen, einigendermaßen bedeutenden oder ehemals bedeutenden (Rostow!) verwechselt werden können. --AMGA (d) 22:01, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, hatten wir schon mal. Genau deswegen der kleinschriftliche Kommentar. Und natürlich heißt es Kamen an der Ob, man muss es ja schließlich von Kamen an der Seseke unterscheiden können. MBxd1 (Diskussion) 20:19, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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  1. Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)

GiftBot (Diskussion) 18:46, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

jüdische Nationalität?

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und ich dachte, das wäre eine Religion (nicht signierter Beitrag von 92.196.194.166 (Diskussion) 09:16, 19. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Auch, aber im Kontext der sowjetischen Volkszählung wurde nicht nach Religionszugehörigkeit, sondern nach Nationalität gefragt. Ein ähnliches Phänomen gab es in Jugoslawien mit Muslimen im nationalen Sinne (Muslimani u smislu narodnosti). --j.budissin+/- 13:47, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten
dazu wäre noch anzumerken, dass die Nationalität im sowjetischen Sinne im Gegensatz zum Religionsgesetz nicht über die Mutter, sondern den Vater vermittelt wurde. --88.217.120.11 07:42, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Assimilation der Ukrainer

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Quatsch hoch 10. Der Begriff "Ukrainer" als Nationalität und nicht als geographische Bezeichnung taucht auf historischen Papieren nur ab 1914 in der ultranationalistischen Zeitung "Svoboda" aus Kanada und dessen Archiv mit Einscans ist im Internet verfügbar. Früher hat man sich dort auch als "Russen aus Ukraine" bezeichnet, ausdrücklich NICHT als Ukrainer. Wie kann also von Assimilation die Rede sein? (nicht signierter Beitrag von 89.1.158.80 (Diskussion) 19:56, 19. Feb. 2022 (CET))Beantworten