Diskussion:Sächsischer Bruderkrieg

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Altsprachenfreund in Abschnitt Mitwirkung Ludwig II. am Halleschen Machtspruch

Wettinisch

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Kann man den Begriff sinnvoll verlinken? Irgendwie sagt mir das nichts. --Zinnmann d 22:48, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeit

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Die Aussage im Text Am 16. Juli 1445 war in Altenburg zwischen beiden Brüdern die Altenburger Teilung beschlossen worden ist schlicht falsch. Nach dieser Quelle gab es an dem Tag keine Einigung über die Teilung des Besitzes. --Aloiswuest 18:43, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Schlicht falsch ist etwas anderes. Es steht, dass in Altenburg beschlossen wurde, eine Teilung vorzunehmen, nicht dass eine Einigung damals bereits erfolgte. Das klappte erst mehrere Monate später. --Hejkal 19:23, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort, Hejkal. Wir sind uns im Ergebnis ja einig. Doch die bemängelte Satzaussage bezieht sich nicht auf eine Teilung allgemein, wie du argumentierst, sondern auf die Altenburger Teilung. Und die ist frühestens am 26. September spruchreif, als Kurfürst Friedrich II. seine Wahl traf. Dass eine Teilung zwischen beiden Brüdern angestrebt wurde, ist der Quelle zufolge bereits für 1644 anzunehmen und im Mai 1645 lehnten sie schon einen Vorschlag dazu ab. Irgendwie präziser sollte der Artikeltext hier schon sein, zumal der Artikel Altenburger Teilung eher nebulös ist. Freundliche Grüße sendet --Aloiswuest 00:56, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wollen wir gemeinsam eine präzisere Formulierung versuchen? Ich würde mir die entsprechenden Urkundenbücher und Regestenwerke versorgen. Gruß --Hejkal 22:05, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich vertraue dir voll hinsichtlich einer Änderung des Textes nach Einsicht in geeignete Quellen. Ich selbst habe kein detailliertes Wissen zum Hintergrund. Mir ist nur die Ungereimtheit beim Lesen der genannten Quelle aufgefallen. Danke für dein Bemühen. Ein schönes Wochenende wünscht dir --Aloiswuest 00:52, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Noch eine Unstimmigkeit

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Wilhelm wird als der Kriegstreiber dargestellt, der den von ihm angebahnten Schiedsspruch nicht akzeptieren wollte. Auch die Beinamen legen nahe, dass Wilhelm der Kriegstreiber war. Aber die Kriegsereignisse fanden dem Artikel zufolge vor allem in den westlichen Landesteilen statt, die Wilhelm laut Schiedsspruch kampflos zustanden. Auch der Landtag in Thüringen fand unter der Erwartung einer Invasion des angeblich friedfertigen Friedrich statt.--Ulamm 18:01, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mitwirkung Ludwig II. am Halleschen Machtspruch

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Es war doch sicher Ludwig I., der als Schiedsrichter am Halleschen Machtspruch mitwirkte, nicht sein Sohn Ludwig II. Dieser war zu diesem Zeitpunkt auch erst 13 Jahre alt. --178.14.183.204 12:16, 3. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Aber sicher, danke für den Hinweis. Altſprachenfreund; 16:57, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten