Diskussion:Słupsk

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ulamm in Abschnitt Sehenswürdigkeiten

Lemma

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Shouldn't it be moved into Stolp, as in the case of Szczecin (look for Stettin)?--ro:Utilizator:Remigiu

No, it's quite complicated on German Wikipedia ;o) ...if you understand German you may read Wikipedia:Namenskonventionen.--Sicherlich Post 21:38, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Machtübernahme

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Der von mir eingeführte Begriff der Machtübernahme wurde ersetzt durch Machtergreifung. Dies rückgängig gemacht, da der Begriff Machtergreifung nationalsozialistischer Terminologie entspricht und nicht der heute üblichen Wortwahl.--Freundlicher 12:17, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was Unsinn ist. Die Nazis haben "Machtergreifung" eben nicht verwendet. --Mogelzahn (Diskussion) 22:05, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

"Frieden zu Stolp"

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Im Artikel steht derzeit: „1309 wurde Pommerellen im Frieden zu Stolp geteilt.“ Ich kenne bislang diesbezüglich nur den Vertrag von Soldin (1309) und befürchte daher eine Verwechslung. Oder kann jemand mit dem „Frieden zu Stolp“ etwas anfangen? -- Turpit 09:14, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, ich kenne diesen Frieden nicht und dachte mir auch es müsse eine Verwechslung mit dem Vertrag von Soldin 1309 sein, habe es aber im Text gelassen.--Interrex 14:41, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Fürs Protokoll: Ist jetzt im Artikel in Vertrag von Soldin (1309) geändert.-- Turpit 22:10, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Reihenfolge der Personen in Söhne und Töchter der Stadt

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Die alpabetische Reihenfolge ist im historischen Zusammenhang recht ungünstig, da daraus nicht unmittelbar zu entnehmen ist, von welchem Zeitpunkt an gebürtige Stolper anfingen, Beiträge zum kulturellen Leben zu leisten. So geht zum Beispiel der nicht unwichtige Barockmaler Andreas Stech in der alphbetischen Reihenfolge so ziemlich unter. Könnte vielleicht jemand die Namen in der Reihenfolge der Geburtsjahre neu aufzulisten, wie dies in anderen Artikeln ebenfalls üblich ist? -Ziegenspeck 13:58, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bzgl. üblich; meiner erfahrung nach ist beides üblich. Liste der Söhne und Töchter der Stadt Berlin etwa macht es nach Namen allerdings getrennt nach "Fachrichtung". - was nun "besser" ist, ist vermutlich ansichtssache ;o) .. "untergehen" kann auch jmd. in einer chronologisch sortierten liste ...Sicherlich Post 14:49, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sehe ich inzwischen genauso. Üblich ist beides und seine Vor- und Nachteile hat auch beides. Wenn Du eine andere Reihenfolge sehen willst, lieber Ziegenspeck, dann stell die Liste halt um. Gruß, -- Turpit 22:32, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Inkonsistenzen

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Also entweder alles deutsch oder alles polnisch. Die Stadt heißt im deutschen Stolp und gut ist, dasselbe gilt für Stettin und Danzig. Kein Mensch benutzt den polnischen Namen für Auschwitz oder für Warschau, benutzt auch niemand Warszawa. Was aber völlig unsinnig ist, die Stadt polnisch zu benennen aber die Provinz dann wieder deutsch. Wenn die Stadt einen heute im Deutschen gebräuchlichen Namen hat, dann benennt man Sie doch bitte auch so.--109.91.69.55 22:44, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Namenskonventionen#Anderssprachige Gebiete - welche Provinz meinst du? Gmina? Powiat?-- Sicherlich Post 23:01, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Pommern, wie es im ersten Satz steht. --80.133.86.142 14:48, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ah - nun die Wojewodschaften spielen da eine sonderrolle; aber mit HK15 ist Pommern auch so durch die Wikipedia-Namenskonventionen gedeckt.-- Sicherlich Post 15:03, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Und selbst, wenn man die WP:NK nicht teilt, so ist Słupsk nun wirklich eine der wenigen größeren Städte in Polen, in denen der deutsche Name (Stolp) bei der Generation unter 70 inzwischen wirklich unbekannter ist, als der polnische Name. --Mogelzahn (Diskussion) 22:07, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

"Polnischen Aufständischen gelang die Besetzung von Stolp"

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Ich hatte den Absatz, in dem die Episode in dieser Kürze behauptet wird, gestern abgeändert, weil er sehr leicht missverstanden werden kann - nämlich so, als hätte die Gegend von und um Stolp in der Vergangenheit irgendetwas mit den sogenannten polnischen Teilungen (des Torritoriums von Polen-Litauen) zu tun gehabt. Ich sehe ein, dass es besser gewesen wäre, wenn ich meine Abänderung hier begründet hätte, denn nun ist sie von Turpit, der sie zurückgesetzt hat, als "unsachlich" missverstanden worden. Die Verlinkung mit der langatmigen Abhandlung "Eroberung von Stolp" hilft nicht viel weiter, da der große geschichtliche Zusammenhang fehlt. Wer noch nie etwas von den polnischen Teilungen gehört hat, könnte den Absatz auch so missverstehen, dass die "polnischen Aufständischen" einmal alteingesessene Stolper Bürger gewesen waren. Ich meine deshalb, dass der betreffende Absatz umformuliert werden sollte.-- Herzog von Pommern 14:36, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hattest Du die Güte gehabt, den ersten Satz der der langatmigen Abhandlung "Eroberung von Stolp" durchzulesen? Er lautet: „Die Eroberung der Kreis- und Garnisonstadt Stolp am 19. Februar 1807 war die bedeutendste militärische Aktion polnischer Aufständischer bei ihrem Eindringen in die preußische Provinz Pommern während des Vierten Koalitionskriegs.“-- Gloser 15:10, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das hatte ich gelesen. Doch hatte ich auch den ersten Satz des mit dem Absatz verlinkten kurzatmigen und mit einer Warnungsmarkierung versehenen Artikels Großpolnischer Aufstand (1806) gelesen, der da lautet: "Der Großpolnischer Aufstand von 1806 war ein Aufstand polnischer Patrioten gegen die Fremdbestimmung durch das Königreich Preußen in der Region Großpolen." Folglich könnte der unvoreingenommene Leser schließen, Stolp sei einmal ein Teil des von den "Aufständischen" reklamierten Großpolen gewesen. Dieses mögliche Missverständnis sollte durch vernünftige Umformulierung vermieden werden.-- Herzog von Pommern 16:29, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich möchte außerdem zu bedenken geben, dass Kampftruppen, die außerhalb ihres angestammten Territoriums aktiv werden, im völkerrechtlichen Sinne keine "Aufständischen" sind. (Denn dann könnte ja z.B. auch der Einmarsch 1939 in Polen als eine Aktion "Aufständischer" betrachtet werden, die einfach nur Anstoß an der Teufelei der Einrichtung des Polnischen Korridors genommen hatten.) Die von mir gewählte Bezeichnung "Soldateska" für die polnischen Usurpatoren von Stolp ist keineswegs abwegig oder unsachlich, sondern völlig korrekt. - Herzog von Pommern 18:16, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung „Soldateska“ wird nun einmal abwertend verstanden und sollte hier daher nicht verwendet werden. Dein eigentliches Anliegen verstehe ich jetzt. Wie wäre es denn mit:
Während des Preußisch-Französischen Kriegs von 1806/07 gelang polnischen Aufständischen, die nach Pommern eingedrungen waren, am 19. Februar für eine Woche die Besetzung von Stolp.
Gruß, --Turpit 18:26, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Grundsätzlich sind Kampftruppen, die in einem fremden Land operieren, keine Aufständischen. Ich werde mich voraussichtlich morgen noch einmal an einer anderen Formulierung versuchen. Gruß - Herzog von Pommern 18:55, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mit Turpits Vorschlag bin ich einverstanden.
Übrigens ist das Lemma Großpolnischer Aufstand (1806) in der Tat ausbauwürdig.
Und was die „Soldateska“ angeht: Diese auf französisch besetztem, preußischem Staatsgebiet (kein „fremdes“ Land!) aus polnischen Einwohnern, darunter viele Deserteure der preußischen Armee, aufgestellten Truppen kämpften nicht auf eigene Faust sondern unter französischen Kommando, waren französisch ausgestattet und größere Einheiten waren machmal mit Franzosen durchmischt. Ob die polnischen Legionäre preußischer- und russischerseits als reguläre Soldaten anerkannt wurden, weiss ich allerdings nicht genau. Gneisenau bezeichnete sie in seinen Berichten aus Kolberg immer als Insurgenten.--Gloser 19:06, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In Pommern waren dies eben keine Aufständischen, das ist doch mein Reden. Ich weiß nicht, worauf Sie mit "(kein „fremdes“ Land!)" hinaus wollen. Wir reden hier ausschließlich von Stolp, nicht von Gebieten mit gemischter Bevölkerung wie z.B. Posen. Natürlich haben die Polen den Grund und Boden von Stolp recht gut gekannt, denn sie haben seit dem Mittelalter regelmäßig Raubzüge dorthin unternommen, die schlimmsten unter Boleslaw III., und auch in Friedenszeiten werden sie sich dort umgesehen haben. Mit "fremdes Land" meine ich, dass die Gegend von Stolp aus polnischer Sicht Nachbarland war. Ich habe den fragwürdigen Absatz inzwischen so ergänzt (ausgehend von Turpits Vorschlag), dass er kaum noch missverstanden werden kann. - Herzog von Pommern 22:07, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich verstehe das Herumdoktoren am Vorschlag Turpits nicht.
Jetzt ist die Rede von militanten Parteigängern der großpolnischen Idee, deren eigentliche Zielsetzung die Wiederherstellung der Landesgrenzen von Polen-Litauen war ...
Großpolen ist eine Region in Polen, vergleichbar mit Schwaben oder dem Rheinland bei uns und keine politische „Idee“. Die Aufständischen folgten einem Aufruf Poniatowskis, der im November 1806 die „Erlösung vom fremden Joch“ und die „Wiederherstellung einer selbständigen Nation“ proklamiert hatte. Weil er das in Posen tat, im von Preußen 1795 annektiertem und nun französisch besetzten Großpolen, hieß das Unternehmen „Großpolnischer Aufstand“. Es fand auf preußischem Boden statt und nicht im Ausland Preußens.
Die Aufständischen wollten Frankreich im Krieg gegen die Teilungsmächte Preußen und Russland unterstützen. Welche Grenzen des wieder zu errichtenden Polens ihnen dabei vorschwebten, ist für die Besetzung von Stolp ohne Belang. Sie führten Krieg gegen Preußen.
Dann folgt in Klammern die überflüsige Zusatzinformation (Stolp liegt außerhalb der historischen Landesgrenzen von Polen-Litauen).--Gloser 14:16, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mir ist bekannt, dass es die Region Großpolen gibt. Da die Insurgenten auf Großpolen fixiert waren, traten sie in Stolp nicht als Aufständische auf, sondern als eine reguläre französische Kampftruppe, denn Stolp liegt schließlich außerhalb der Region Großpolen. Der Begriff "Aufständiche" passt nicht in den Zusammenhang, und Turpits Version kann zu Missverständnissen führen, wenn man nicht ganz klar macht, was gemeint ist. Es gibt auch keinerlei Anzeichen dafür, dass die Akteure außerhalb der Grenzen von Polen-Litauen einen neuen Staat gründen wollten, z.B. im schönen Rheinland. - - Herzog von Pommern 17:23, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Derzeit hat Benutzer Herzog von Pommern in den Artikel geschrieben: „Während des Preußisch-Französischen Kriegs von 1806/07 gelang militanten Parteigängern der großpolnischen Idee, deren eigentliche Zielsetzung die Wiederherstellung der Landesgrenzen von Polen-Litauen war und die als Hilfstruppen Frankreichs nach Pommern eingedrungen waren, am 19. Februar für eine Woche die Besetzung von Stolp. (Stolp liegt außerhalb der historischen Landesgrenzen von Polen-Litauen.)“ Ich finde das unnötig kompliziert und für den Leser verwirrend. Der Begriff „Parteigänger der großpolnischen Idee“ ist unüblich und unglücklich gewählt. Ob die eigentliche Zielsetzung der Aufständischen nun exakt die „Wiederherstellung der Landesgrenzen von Polen-Litauen war“ ist fraglich und nicht belegt, vermutlich wollten sie halt irgend eine Verbesserung erreichen, wie sie dann mit der Gründung des Herzogtums Warschau ja auch eintrat. Und der Satz in Klammern ist einfach unmöglich. Wer den Artikel bis dorthin gelesen hat und meint, dass Stolp vielleicht in Polen-Litauen liegt, dem kann man auch nicht helfen. Kurz: So geht es nicht. Gruß, --Turpit 19:15, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In Pommern hatte es nie polnische Aufstände gegeben, weil es dort nämlich auch keine Polen gab (mit Ausnahme von ein paar tausend am östlichen Rand der Provinz in der Nachbarschaft von Danzig). Es wäre deshalb fatal, Pommern mit "polnischen Aufständen" in Verbindung zu bringen, denn dadurch könnte der falsche Eindruck eintstehen, in Pommern seien "Polen unterdrückt" worden, was nicht der Fall gewesen ist. Allein darum ging es mir. Der Absatz war von mir etwas holprig formuliert worden, weil ich zunächst einmal den Sachverhalt so klar darstellen wollte, dass kein Missverständnis mehr möglich ist. Ich habe ihn jetzt lesbarer formuliert und hoffe, dass nun jeder damit einverstanden ist. Gruß, - Herzog von Pommern 16:49, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zu "Gneisenau" sollte vielleicht noch eine geeignete Literaturstelle nachgeliefert werden. Außerdem sollte zu "Februar" die Jahreszahl ergänzt werden. - Herzog von Pommern 17:00, 6. Jan. 2012 (CET) Auch die neue Textänderung ist missglückt:Beantworten
... besetzten
Stolp wurde erobert
polnische Legionäre der französischen Armee - diese Legionäre gehörten nicht zur französischen Armee
am 19. Februar eine Woche lang Stolp - allerhand für einen Tag!
Diese Legionäre, von Gneisenau in seinen Berichten „Insurgenten“ genannt - das waren Berichte aus Kolberg, nicht aus Stolp, was wiederum einer zusätzlichen Erklärung bedarf
hatten sich an der französischen Invasion Preußens beteiligt - eben nicht, diese Truppe ist auf preußischem Staatsgebiet nach der französischen Invasion gebildet worden
um die Bevölkerung in überwiegend polnisch besiedelten Gebieten in der Nachbarschaft Pommerns - nämlich die Polen im preußischen Teilungsgebiet
zu einem Aufstand und zur Gründung eines neuen polnischen Staats zu ermuntern
- ermuntern? Der Aufstand war bereits im Januar 1807 mit der Etablierung einer polnischen Regierung in Warschau beendet.--Gloser 22:32, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung, auch die neue Textänderung ist missglückt. Ich kann auch die Ansicht des Benutzers Herzog von Pommern nicht verstehen, wonach die polnischen Aufständischen, für den Zeitraum, in dem ihr Kriegszug sie außerhalb ihres eigentlichen Aufstandsgebiets geführt hat, nicht mehr als „Aufständische“ zu bezeichnen seien. Wobei sie nach seiner Fassung im Artikel nun doch als Insurgenten=Aufständische bezeichnet würden(?). Gruß, --Turpit 00:26, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Hinweis, Gneisenau habe diese Milizionäre in seinen Berichten aus Kolberg "Insurgenten" genannt, wurde von Turpit übernommen. Literaturstelle fehlt. Gneisenau spricht in anderen Zusammenhängen auch von "niederländischen Insurgenten", auch von der Notwendigkeit, "preußische Insurgenten" zu rekrutieren, um das überfallene Vaterland vom französischen Joch zu befreien. -- Herzog von Pommern 11:21, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Besteht jetzt Konsens, oder gibt es noch immer etwas auszusetzen? -- Herzog von Pommern 12:24, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es wird leider immer schlimmer. Warum heißen die Aufständischen denn jetzt „Milizionäre“? Und warum sind sie „zusammengezogen worden, um die Bevölkerung in überwiegend polnisch besiedelten Gebieten in der Nachbarschaft Pommerns ... zu einem Aufstand ... zu ermutigen“? Sie waren doch selber Aufständische. Gruß, --Turpit 13:57, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin mit der Bezeichnung "Milizionäre" völlig einverstanden. Mit "Aufstand" assoziiert der Leser eine spontane Aktion von Leuten, die dort angestammt sind oder waren, wo sie den Aufstand machen. Die polnische Truppe war jedoch aus Bromberg und anderen Orten gekommen. Das waren ja organisierte Truppen eines Volksheers gewesen, und um sie zu bilden, musste man sie erst einmal zusammenziehen, bevor man sie losschicken konnte. Die Zusätze entsprechen ansonsten Glosers Reklamationen und sind aus seinen Kommentaren wörtlich übernommen worden. Gruß, -- Herzog von Pommern 14:41, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dass Du „mit der Bezeichnung "Milizionäre" völlig einverstanden“ seist, ist eine etwas seltsame Antwort. Schließlich hast Du sie selber in den Artikel eingebaut. Hast Du Dir die Einstufung der Aufständischen als „Milizionäre“ selbst ausgedacht (dann kann sie hier nicht bleiben) oder von irgendwo übernommen? Gruß, --Turpit 18:39, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man bedenkt, dass dieser unendliche Gedankenaustausch nur deshalb zustande kam, weil der Benutzer Herzog von Pommern befürchtete, dass ein Leser, der noch nie etwas von den polnischen Teilungen gehört hat, die urprüngliche Formulierung auch so missverstehen könnte, dass die "polnischen Aufständischen" einmal alteingesessene Stolper Bürger gewesen waren, was dann wiederum bei gedachtem Leser durch die Lektüre nicht etwa der Weiterleitung zum Lemma "Eroberung von Stolp" entstehen könnte, denn daran hat der Herzog außer der Langatmigkeit anscheinend nichts auszusetzen, sondern wenn der Phantomleser einer darin enthaltenen weiteren Verlinkungsmöglichkeit zum Lemma Großpolnischer Aufstand (1806) folgen würde, und ihm, dem Herzog, längst ein annehmbarer Vorschlag gemacht wurde, kommen Zweifel auf, ob es noch einen Sinn hat, sich nunmehr mit ihm über die Statthaftigkeit des in seine jüngste Version eingefügten Begriffs „Milizionär“ auseinanderzusetzten.--Gloser 23:15, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
nur für den fall, dass es nicht allen bekannt ist; Herzog von Pommern ist (unter anderem) identisch mit dem gesperrten Benutzer:Kaiser von Europa. Das Wissen hilft ggf. die Intentionen besser zu verstehen ...Sicherlich Post 23:40, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mir persönlich ist die Formulierung des Absatzes gleichgültig, solange nicht durch laxe Ausdrucksweise beim Leser der unzutreffende Eindruck entstehen kann, in Pommern habe es "polnische Aufstände" gegeben. Außerhalb Pommerns gab es im 19. Jahrhundert noch mindestens zwei weitere polnische Aufstände. Das sollte auseinander gehalten werden. - - - Herzog von Pommern 18:51, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn Dir persönlich die Formulierung ohnehin gleichgültig ist, dann setzte ich jetzt meinen obigen Vorschlag in den Artikel, der immerhin die Zustimmung des dritten Mitdiskutierenden gefunden hat. Durch die Formulierung „die nach Pommern eingedrungen waren“ wird dem Leser, der im Artikel bis an diese Stelle gekommen ist, deutlich gemacht, dass es sich um Auswärtige handelt. Und wir ersparen uns das heute ungebräuchliche Fremdwort „Insurgenten“ zugunsten des deutschen Wortes „Aufständische“. --Turpit 20:46, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe noch "Truppen" hinzugefügt, damit nicht der Eindruck entstehen kann, es habe sich um eine ungeordnete Horde Aufständischer gehandelt. - - Herzog von Pommern 12:23, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sehenswürdigkeiten

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Wenn man bei allen Sehenswürdigkeiten die heutige Bezeichnung dazuschreibt, sind sie leichter zu finden.--Ulamm (Kontakt) 00:04, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten