Diskussion:SAMPA-Transkribierungscodes

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 91.61.18.95 in Abschnitt Beispieltexte

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Der Grund für den ÜA-Baustein steht im Text: Die Tabelle ist zum Teil fehlerhaft. Sie bedarf einer Überarbeitung. Plehn 11:19, 13. Jul 2006 (CEST)


Was hieltet ihr von ein paar Beispielen auf der Seite?


Widerspruch bezüglich der Darstellung des russischen "Ы"

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Wenn man die Tabelle zu Russisch aus dem Artikel Kyrillisches Alphabet mit der ersten Tabelle von diesem Artikel vergleicht, stellt man fest, daß einmal (kyrillisches Alphabet) für Ы ein "upside down m (IPA)" -> "ɯ" und ein anderes mal (hier) ein "i" (IPA) bzw. "1" (SAMPA) verwendet werden. Ich selbst habe keine Ahnung, was richtig ist, obwohl ich weiß, wie man es ausspricht. Wäre schön, wenn sich jemand drum kümmern würde, diesen Wiederspruch zu beheben. --Meph666 20:20, 9. Jun 2004 (CEST)

Hab's behoben, das mit dem "upside down m" ist Quatsch. Habe außerdem die ISO-Transliteration in der Tabelle ergänzt. Feinschreiber 11:24; 10. Jun 2004 (CEST)

Kastilianische Beispiele stimmten nicht!

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Die spanischen Phonemen /b/, /d/, /g/ werden nie als Frikative ([B], [D], [G]), sondern entweder als Plosive (bastar, día, guarro) oder als Approximanten (cabo, cada, algo) ausgesprochen. Da viele IPA- bzw. SAMPA-Zeichen für Approximanten fehlen, benuzten manche Lexika irreführend [B], [D] und [G]. X-SAMPA-Zeichen sind [B_o], [D_o], [M\].

Ich lösche die Beispiele und ergänze die Tabelle mit M\.

Régis Lachaume

Beispieltexte

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Beispieltexte in den genannten Sprachen würden das ganze noch anschaulicher machen. --91.61.18.95 17:59, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten