Diskussion:SBB Re 460

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.165.171.139 in Abschnitt letzte Vollbahn - Streckenlokomotive

119 Lokomotiven

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@"Namen und Werbung" Ja, es sind 119 und nicht 115. Ich arbeite bei der SBB AG. (nicht signierter Beitrag von 213.142.171.199 (Diskussion) 20:27, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Hersteller

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Ich habe gerade beim Bearbeiten im Feld Hersteller Werke Yverdon und Genf rausgenommen, da ich aus meiner Literatur beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, was dort gewesen sein soll. Ich habe zwar die leise Vermutung dass mit Genf ABB Sécheron gemeint ist, nur stammen von denen bestenfalls die Transformatoren und die sind beim SBB RABe 514 auch nicht explizit genannt. Wenn jemand allerdings Details darüber hat, dann wäre es schön wenn diese in den Text eingearbeitet würden – zur Zeit fehlt ohnehin ein gesonderter Abschnitt zur Technik. --Sovereign 09:07, 6. Feb 2006 (CET)

Grosser Umbau (alles neu, alles gut?)

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Der Artikel hatte zwar viel Inhalt, war aber strukturell und sprachlich eine Katastrophe. Ich bin heute mit der grossen Axt dahinter und habe ihn umgebaut (z.T. irrelevante Details entfernt); ich hoffe es gefällt. Ich würde mich freuen, wenn sich die Qualität in den nächsten Tagen noch etwas steigern würde, damit ich ihn für die englische Wikipedia übersetzen kann. --Kabi 19:58, 4. Aug 2006 (CEST)

Ich fände es für einen Artikel über Re 460 noch relevant zu erwähnen, dass diese Lokomotive von Pininfarina designt wurde und deshalb so elegant daherkommt. Ein Umstand übrigens, auf den die SBB besonders stolz sind; so kursiert u.a. ein Foto welches eine Lok 2000 mit einem Testarossa im Vordergrund zeigt. --193.188.245.93 14:39, 18. Aug 2006 (CEST)
Das wäre, meiner Meinung nach, ein netter Punkt für die Tabelle unter "Besondere Merkmale". Der Text geht mir momentan zu wenig in die Tiefe, als dass es Sinn machen würde, darin ein solches isoliertes Detail zu erwähnen. Ausser natürlich du hast genügend Information für einen eigenen Abschnitt zum Design, dann rein in den Artikel damit :) --Kabi 22:44, 18. Aug 2006 (CEST)

Namen und Werbung

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Ich bin gerade dran ein Liste mit Namen bzw. Werbung zu erstellen. Wen ich fertig bin werde ich sie ins Internet einstellen. Warum ich überhaupt hier schreibe?, ich meinte es gäbe 115 Re 460 aber wie ich hier lesen konnte sind es 119. Stimmt die Zahl 119?

--92.105.25.205 20:41, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Infos aus der Tabelle, die in den Text gehören

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Führerstand: aus glasfaserverstärktem Kunststoff (in "Sandwich-Bauweise"), druckdichter Führerstand reduziert Druckschwankungen, beheizbare und schwenkbare Seitenspiegel

Kasten: Der Lokkasten ist selbsttragend und geschweisst, um eine höherer Stabilität zu erreichen hat es sicken in den Wänden des Kastens

Vielfachsteuerung: In der Vielfachsteuerung können bis zu 4 Re 460 oder BLS Re 465 untereinander verbunden werden (mit einem Kabel an der Front), nur ref-Maschinen drahtlos

--Kabelleger 19:03, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Re 460 053-2

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Ich habe die Lok Re 460 053-2 erst am 28 September gesehen aber sie trug nicht mehr den Namen Suhrental sondern die Werbung Log In.--92.105.25.205 10:11, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist sogar dokumentiert unter Liste der Werbelokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Lok heisst aber wohl weiterhin Suhrental, und wenn die Werbung entfernt wird dürfte sie wohl auch wieder so angeschrieben werden. Ich denke, das geht schon ok so. --Kabelleger 19:54, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Modernisierung: Auswirkung aufs Gewicht?

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Hallo,

weiss man ob sich irgendwas am Gewicht ändern wird? Sind IGBT-Umrichter nicht leichter als GTOs?

Danke DA--Dark Almöhi (Diskussion) 23:38, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Auslandszulassungen

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Gibt es einen Grund, dass diese praktisch nie erteilt wurden, obwohl die Lokomotiven letztlich doch als gut gelungen bezeichnet werden können und noch dazu exportiert wurden? Alles, was danach kam, ist schon laufwerksmäßig wieder deutlich gröber ausgefallen, abgesehen von den »Taurus«-Lokomotiven der Reihe 1014 und allem, was davon abgeleitet wurde. Trotzdem sind die danach von Alstom, Bombardier und Siemens entwickelten Lokomotiven praktisch im gesamten europäischen Netz verbreitet. Die letzten SLM-Konstruktionen verlassen die Schweiz dagegen praktisch nicht. Liegt es profanerweise einfach nur daran, dass davon letztlich weniger gebaut wurden, als man gerne gehabt hätte? –Falk2 (Diskussion) 12:46, 4. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Die Baureihe 1014 der ÖBB ist keine Lokomotive der Taurusfamilie! Sie wurde von der damals noch selbständigen SGP im mechanischen sowie federführend von Elin im elektrischen Teil vor der Taurus entwickelt. Dies hauptsächlich für den Schnellzugverkehr Wien - Budapest. Allerdings war die Leistung relativ niedrig und die Maschinen wurden nach relativ kurzer Einsatzzeit abgestellt bzw. verkauft! Die von SGP im mechanischen Teil bzw. federführend von Siemens im elektrischen Teil entwickelte 1012 hätte ursprünglich die neue österreichische Hochleistungslok werden sollen, allerdings war aus preislichen Gründen nach 3 Prototypen schluß. Die Taurusfamilie der ÖBB besteht aus den Lokomotiven der Reihen 1016,1116 und 1216. --91.141.49.147 07:20, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das war ein Setzfehler. Damit sind die nie erteilten Auslandszulassungen noch immer nicht geklärt. –Falk2 (Diskussion) 11:58, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ein Grund ist sicher das es keine Mehrsystemversion gibt. Bliebe also nur Österreich und Deutschland, und selbst hier wären die Zugsicherungssysteme anzupassen. Auserdem ist da immernoch die Frage ob die SBB Maschinen dafür freispielen könnte. So wurden meines wissens alle ehemaligen dem Frachtverkehr zugeteilten Maschinen zum Personenverkehr umgeteilt, da der Personenverkehr die Maschinen aufgrund ihrer Höchstgeschwindigkeit benötigt. --91.141.53.38 03:48, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass die Zugsicherung in den Stellwerken passiert und wir schon den korrekten Begriff »Zugbeeinflussung« verwenden müssen, gerade der Verkehr zwischen der Schweiz und Österreich wie Deutschland ist seit vielen Jahren besonders dicht und zusätzlich hat SLM mit den finnischen Sr2 früh gezeigt, dass die Konstruktion zumindest mit 25 kV kein Problem hat. Gut möglich, dass die Maschinen zu früh für internationale Einsätze kamen. Die ersten drei deutschen Drehstrombauarten 101, 145 und 152 kamen auch nicht zu internationalen Einsatzehren und als die 145 zu zweisystemfähigen 185 wurden, existierte der langjährig ausgesprochen renomierte Hersteller SLM schon nicht mehr.
»Fracht« ist übrigens noch immer nicht das Ladegut, sondern der für seinen Transport zu entrichtende Preis. –Falk2 (Diskussion) 04:20, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Habe eigentlich ja auch die "Zugbeinflussung" gemeint, da reden wir ja dan eigentlich e vom selben. "Frachtverkehr" ist da warscheinlich auch nicht gerade glücklich gewählt, "Güterverkehr" wäre warscheinlich besser. Die 101 hat sehr wohl Österreichzulassung und auch Einsätze. Bei der 152 (Siemens) wäre zu bemerken das die DB damit in Österreich fahren wollten. Ergebnis war das es für Österreich keine Zulassung gab (ist bis heute so). Worauf die DB die letzten 25 Stück in eine Bestellung von Taurusmaschinen (182) umwandelte! Für einen sinvollen internationalen Nord- Südeinsatz breuchtest du Gleichstromtauglichkeit (Italien) und das wäre noch ein ordentliches Stück Entwicklungsarbeit gewesen, die auch bezahlt hätte werden müssen! Dazu war man dan aber nicht bereit und kaufte stat dessen lieber im Ausland (weil billiger). --77.119.163.70 19:56, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, nicht so ganz. Wie eine mehrsystemfähige Lokomotive aussehen muss, ist schon lange nicht mehr strittig. Nur wollten die meisten seinerzeitigen Staatsbahnen »Herr im eigenen Haus« sein und bleiben und eben deshalb blieben solche Lokomotiven rare und teuere Exoten. Maschinen für mehr als zwei Systeme entstanden serienmäßig praktisch nur in Belgien, weil dort an jeder Grenze eine andere Spannung ansteht. Die übrigen Drei- und Viersystemlokomotiven blieben empfindliche und teuere Technologieträger. Eben deshalb beschaffte auch die DB in den Neunzigern nur Einsystemlokomotiven, obwohl der Drehstromantrieb Mehrsystemlokomotiven mit wenig Zusatzaufwand möglich macht. Die Nichtzulassung der Lokomotiven der deutschen Reihe 152 in Österreich passt auch dazu, obwohl die alte DB und die ÖBB schon lange Triebfahrzeugdurchläufe auf Gegenseitigkeit praktizierten. Ich vermute in diesem Zusammenhang einen Generationswechsel in den obersten Führungsetagen. Wirklich grundlegend anders als bei den übrigen Lokomotiven von Krauss-Maffei ist das Laufwerk der Maschinen der Reihe 152 mit einem Drehgestellachsstand von 3000 mm auch nicht. Die tief herunterreichenden Drehzapfen mit rechteckigem Querschnitt gibt es auch bei den ansonsten hochgelobten »Taurus«-Lokomotiven und den »Vectron«-Nachfolgern. Dass die ÖBB Infra die Nichtzulassung der Lokomotiven der Reihe 152 aufrechterhält, dürfte mit der Angst vor Gesichtsverlust zu tun haben. Die Elloks der DR wurden meines Wissens auch nie in Österreich zugelassen, obwohl sie in der Laufwerkskonzeption nicht wesentlich von denen der alten DB abweichen. Gegen die Eisenschweine der Reihe E 94 ist auch eine DR-242 ein Gleispflegegerät (und deren Drehgestelle sind letztlich und gut sichtbar auf SLM-Mist gewachsen).
Für eine weitere Verbreitung waren die SLM-Re 460 und ihre Nachfolger meines Wissens nur zu teuer. Die radial einstellbaren Radsätze sind letztlich auch heute noch wegweisend. Ich möchte die hochgelobten Laufeigenchaften (»wie ein Schlafwagen«) gerne mal selber erleben. Nicht überzeugend sind letztlich nur die wenig flexiblen Führerstände. Dass das besser geht, zeigte sich wenig später, siehe die europäischen Einheitsführerstände ohne in die Leittechnik einbezogenen Sitz. –Falk2 (Diskussion) 22:25, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

letzte Vollbahn - Streckenlokomotive

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"Die Re 460 ist bis auf Weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die quasi komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert wurde". Meines wissens wurde die Re 465 nach der Re460 entwickelt, sodas dies eher auf die Re 465 zutrifft. --91.141.49.147 07:29, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Nur wurden die Re 465 doch von den Re 460 abgeleitet und die Unterschiede sind vergleichsweise gering. Das trifft auch auf die nach Norwegen und Finnland exportierten Lokomotiven zu. Wirklich eigenständige Konstruktionen sind alle drei Versionen nicht. –Falk2 (Diskussion) 11:56, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt auch wieder. Vielleicht wäre es da eine Möglichkeit statt auf die Re 460 auf die gesamte Lokfamilie bezug zu nehmen. Eine Schwierigkeit allerdings ist das es meines wissens keine "Familienbezeichnung" gibt, wie zum Bispiel bei der "Taurusfamilie" die drei ÖBB Baureihen umfasst (1016,1116,1216). Momentan fällt mir da auch keine wirklich gute Lösung ein, im Re 465 Artikel der ja existiert würde ich es allerdings auch erwähnen. --91.141.53.38 03:32, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Da im bisherigen Text selbst von der Lok-2000 Familie (Re460, Re465 und Exportversionen) die Rede ist, habe ich im Artikel nun den Text dahingehend geendert das er auf die Lok-2000 Familie bezug nimmt. Ich denke damit ist klar das es auf alle Typen dieser Lokfamilie zutrifft, nicht nur auf die Re 460. Desweiteren werde ich dies auch in den Re 465 Artikel einfügen, da auf diese ja selbiges zutrifft. --178.165.171.139 07:24, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten