Diskussion:Salzwesen

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Literatur

Literatur

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Hallo! Wir schreiben Artikel, das steht bei allem immer im Vordergrund. Und wenn eine Literaturliste länger ist als der Artikel, stimmt was nicht. Zur Erinnerung, es gilt:

  • "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht." (WP:LIT)
  • 1 Felix Czeike: Salzwesen. In: Historisches Lexikon Wien, Band 5, Ru - Z und Nachtrag zu den Bänden 1 - 4. Kremayr & Scheriau, Wien 1997.
  • 2 C. Schramml: Handwörterbuch für Fachausdrücke im gesamten Salzwesen des Kammergutes durch die Zeiten. Verlag der Generaldirektion der österr. Salinen. 1932, 1934, 1936, Linz 1941.
  • 3 Franz Patocka: Das österreichische Salzwesen. Böhlau, 1987. 353 Seiten.
  • 4 Heinrich Wanderwitz: Studien zum mittelalterlichen Salzwesen in Bayern. Beck, 1984. 383 Seiten.
  • 5 Margrit Hauser-Kündig: Das Salzwesen der Innerschweiz bis 1798. J. Kündig, 1927. 165 Seiten.
  • 6 Franz Wiemers: Das Salzwesen an Ems und Weser unter Brandenburg-Preussen. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte der Stadt Bad Öynhausen. Heinrich Buschmann, 1915.
  • 7 Otto Fürsen: Das kursächsische Salzwesen während des dreissigjährigen Krieges und die Hauptsalzkasse Dresden. 1912. 289 Seiten.
  • 8 Franz Xaver Eberle: Die Organisation des Reichenhaller Salzwesens unter dem herzoglichen und kurfürstliche Produktions- und Handels-Monopol. Ludwig-Maximilians-Universität München, München 1910. 127 Seiten.
  • 9 Johann Wilhelm David Korth, Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke, Johann Wilhelm David Korth, Carl Otto Hoffmann, Ludwig Kossarski: Oekonomische Encyklopädie, Band 135. J. Pauli, 1824.
  • 10 Franz Xaver Anton von Stubenrauch: Unterricht vom Salzwesen. 1771.

Dazu:

  • zu 1 - wird als ENW 2 verwendet
  • zu 9 - ist ein allgemeines Lexikon
  • zu 10 - wird als ENW 1 und 6 verwendet

Bleiben sieben Einträge:

  • zu 2 - als Handwörterbuch sicher von zeitüberdauernder Bedeutung
  • zu 3 - Auch wenn 30 Jahre alt, so doch auf nationaler Ebene sicher ein wesentliches Werk

Zu 4 bis 8 - alles Werke über Spezialthemen, dazu teilweise älter als 100 Jahre, für unsere Leser damit keine aktuellen Einführungen. Warum dies "wissenschaftlich maßgebliche Werke" zum Salzwesen allgemein sein sollen, ist nicht nachvollziehbar. Darum kürze ich die Liste auf die Einträge 2 und 3.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:44, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Oliver S.Y.: Der Artikel beschraenkt sich auf die Nennung von Preussen und Oesterreich-Ungarn als Beispiele fuer das Verbreitungsgebiet des Ausdrucks. Die Idee hinter der Zusammensetzung der urspruenglichen Literaturauswahl war, dass sie als Nachweis fuer die Verbreitung des Ausdrucks in anderen Teilen des in der Einleitung genannten deutschen Sprachraums dienen konnte, im Besonderen 4) Bayern oder 5) die Schweiz. Aber ich verstehe auch, dass die Liste in ihrer Laenge als Overkill gewertet werden kann. Gruss, DVvD |D̲̅| 22:56, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Victor! Also mit der selben Energie, wie ich die Literaturlisten pflege, würde ich jeden Artikel über das Salzwesen in einem dieser Gebiete in einer LD verteidigen^^, geht also eher um den enz. Charakter. Ich kenne die Werke nicht, aber ich vermutet mal, zumindest Einige hast Du zur Verfügung. Wie wäre es, wenn Du zumindest Kurzbeschreibungen als eigene Abschnitte auf deren Grundlage einfügst. Bei den ENWs gelten andere Kriterien, da sie den Inhalt hier wiedergeben, und nicht für die Leser direkt bestimmt sind. Man kann über vieles streiten, aber das Bibliothekswesen für Jedermann war in Deutschland bei solcher Literatur noch nie sehr ausgeprägt, da ist es schon schwer, Werke aus der Zeit von 1949 bis 1989 zu erhalten. Und das erwarten ja viele, nicht nur Lesetips, sondern eher nen Einkaufsführer, was Verfügbarkeit im Handel voraussetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:07, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten