Definition des Todes ist nicht "im Allgemeinen am Hirntod orientiert"

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Das stimmt doch gar nicht, dass "sich die Definition des Todes im Allgemeinen am Hirntod orientiert". Im gesamten nicht intensivmedizinischen Bereich gilt für die Feststellung des Todes "das herkömmliche Kriterium des irreversiblen Funktionsverlusts von Herz und Kreislauf" (Dieter Birnbacher: Einige Gründe, das Hirntodkriterium zu akzeptieren. In: Johannes Hoff, Jürgen von der Schmitten (Hg.) Wann ist der Mensch tot? S. 28 - 40, hier S. 35). Niedergelassene Ärzte oder kleine Krankenhäuser, die häufig den eingetretenen Tod feststellen sind gar nicht in der Lage, die komplizierte Hirntoddiagnostik durchzuführen. Ich schlage vor, zur vorherigen Version ohne diese Behauptung zurückzukehren. Facetten (Diskussion) 14:33, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten