Was wurde eigentlich aus der Sammlung? Ist hier vielleicht ein Verweis auf den Artikel über NS-Raubkunst angebracht? 84.46.32.54 17:40, 13. Mär. 2010 (CET)
- 14 der wichtigsten französischen Werke hatte Liebermann 1933 im Kunsthaus Zürich deponiert. Diese gingen nach dem Tod Liebermanns und seiner Frau in den Besitz der Tochter des Künstlers, die später in den USA die Bilder verkaufte. Nach 1933 gelang es Martha Liebermann zudem weitere Kunstwerke ins Ausland zu bringen, um sie dort zu verkaufen. In ihren letzten Lebensjahren war Martha zunehmend gezwungen Kunstwerke in Deutschland zu verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Nach ihrem Tod wurde der restliche Besitz durch den Staat sichergestellt und vermutlich versteigert. (nach Natter, Schoeps Seite 241-242) --Rlbberlin 21:52, 13. Mär. 2010 (CET)