Diskussion:Sandbach (Breuberg)
Kultband aus Sandbach
BearbeitenSandbach hat mittlerweile auch eine richtige "Kultband". Heimlich Gut ist über die Grenzen von Sandbach sehr bekannt und sollte hier seine Erwähnung finde.
Das Odenwälder Echo berichtete von Heimlich Gut:
Odenwälder Echo: Band mit "Kultstatus"!
Stammtischtöne einmal ganz anders 14.8.2008 Kulturszene: Sandbacher Band „Heimlich gut“ ist aus einer geselligen Runde hervorgegangen
SANDBACH. „Singen wollen wir, singen anstatt immer nur zu quatschen, haben wir uns aus einer Bierlaune heraus mal am Stammtisch gedacht“, fasst Oli Wolf den Anstoß zur Gründung von „Heimlich gut“ zusammen. Inzwischen hat die Formation, in der er einer von zwei Sängern ist, in ihrem Heimatort Sandbach und bei vielen Bewohnern des gesamten Breuberger Stadtgebiets schon fast Kultcharakter. Dabei, so Wolf, „war das alles anfangs nur für den Stammtischgebrauch gedacht“. Gekommen ist die Idee zuerst dem inzwischen verstorbenen Willi Barth. Noch am Stammtisch habe man sich hauptsächlich dem Volkslied und Stimmungsliedern gewidmet. Zum ersten Auftritt kam es bei der Sandbacher Kerb 2002, damals mit dem heutigem zweiten Sänger von „Heimlich gut“, Georg Schadt, traten die Freunde in Frack und Zylinder als „Die Schorscholioldies“ auf – und verrieten gleich Talent zu eigenen Texten. Denn der Kerbspruch erfuhr teilweise musikalische Umsetzung.
Ein Jahr später bereits gab es instrumentale Unterstützung auf der Kerb-Sangesbühne, hinzugekommen waren Bassist Thomas Stockum und Andrea Schwalbach am Keyboard. Bis zur folgenden Faschingssaison sollten es noch mehr Bandmitglieder werden, bei der Sandbacher Trunksitzung 2004 trat die Gruppe, die „Musik macht, weil’s Spaß macht“, erstmals mit großer instrumentaler Unterstützung auf.
Hinzugekommen waren inzwischen der heutige Bürgermeister Frank Matiaske mit Trompete, Tuba und Pauke, Rainer Rapp am Schlagzeug, die Trompeter Karlheinz Uhrig und Jürgen Marquard sowie die Gitarristen Frank Arnd und Mathias Steinbrecher. Die Saxophonistin Beatrice Erl hat die Band inzwischen wieder verlassen, hier hoffen die Musiker auf Manuel Weiß als Nachfolger. 2005 wurde „Heimlich gut“ unter diesem Namen gegründet, seitdem sind die Musiker aus der Sandbacher Kerb und der Fastnachtskampagne nicht mehr wegzudenken.
Als Frontmänner betätigen sich nach wie vor die beiden Sänger Oli Wolf und Georg Schadt. Eigene Texte der Band, meist lokal bezogen, stammen aus der Feder von Oli Wolf. Das gesamte Repertoire, heute knapp 90 Lieder, umfasst ein breites Spektrum an Hits aus der Schlager- und Popwelt, reicht von Oldies bis zu aktuellen Hits, von Evergreens bis zu Stimmungsschlagern. „Viel Zeit haben wir nicht, deshalb proben wir nur alle drei Wochen für zwei Stunden“, erklärt Oli Wolf. Schließlich sei es nicht einfach, elf berufstätige Menschen unter einen Hut zu bringen. Dennoch sprühten die Ideen, werde das musikalische Spektrum ständig erweitert. Seinen Dank richtete er an die Breuberg-Musikanten, denn deren Raum darf „Heimlich gut“ zum Proben nutzen.
Dieser Tage sorgte „Heimlich gut“ für jede Menge Fans und Stimmung im Festzelt am Sandbacher See, dort feierte die Feuerwehr ihr Sommerfest. Seit der Kerb 2006 haben sich die Fans formiert, es gibt einen Fanclub „Heimlich gut“ (im Internet: www.heimlichgut-fan.de). - Mehr Infos unter www.heimlichgut-fan.de -- St. Krieger 12:44, 5. Mär. 2011 (CET)
Haltepunkt / Bahnhof
BearbeitenAngeichts der Tatsache, dass die Bahnstrecke Aschaffenburg–Höchst (Odenwald) längst abgebaut ist und dass die Trasse an einigen Stellen durch Bebauung unwiederbringlich verbaut ist, ist es nicht sonderlich wichtig, aber trotzdem: Die Bahnstation in Sandbach war nicht nur ein Haltepunkt. Es gab dort ein Ausweichgleis. Das war also ein Bahnhof. Im Diagramm zur "Bahnstrecke Aschaffenburg–Höchst" ist das richtig dargestellt.--79.255.45.33 23:03, 17. Mär. 2022 (CET)
Siehe dazu das Foto "Sandbach" auf der Internet-Seite http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle12/AschaffenburgSuedHoechst/AschaffenburgSuedHoechst.htm --46.85.24.247 11:05, 30. Mär. 2022 (CEST)