Diskussion:Santander Consumer Bank (Deutschland)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von PM3 in Abschnitt Verschiebung

Die Aktien des damaligen Bankhaus Centrale Credit AG wurden bis 1987 von der Bank of America gehalten und gingen dann erst in den Besitz der Banco Hispano und Royal Bank of Scotland über.

Schöne Grüsse

80.137.251.94 19:25, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dieser beitrag ist Werbung

Besonders beliebt ist das Tagesgeldkonto der Santander, das sogenannte Geld-Management-Konto

Beitrag entfernt (nicht signierter Beitrag von 83.236.228.12 (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2008)

Werbung

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"Für Sparer hat sich die Bank durch überdurchschnittlich hohe Zinsen einen Namen gemacht."

Was bitte ist Werbung, wenn nicht eine solche Ausage??! x-D

Wenn es um Werbung geht, bin ich nicht zögerlich mit dem Löschen, aber hier sehe ich tatsächlich keine unsachliche Werbe-Sprache. Auf allen Listen liegt die Bank klar im oberen Bereich. Klar sind hohe Zinsen schön. Aber es kann nicht sein, dass alles schöne gelöscht werden muss, nur weil es schön ist. In einem Autoartikel kann man auch schreiben, das Auto sei durch einen geringen Spritverbrauch international bekannt geworden. Das ist eine schöne Sache, und zugleich sachlich. --Suaheli 12:42, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mag ja sein. Für mich ist da ohnehin eigentlich nur wenig Information enthalten, die sich nicht auch als Werbung interpretieren ließe (von den reinen Unternehmensdaten mal abgesehen). Spricht irgendetwas dagegen, den Artikel durch eine Sektion 'Kritik' zu ergänzen? Santander Consumer hat sich ja durchaus auch im Bereich Verbraucherschutz einen Namen gemacht. Bei Bedarf stelle ich das gerne mal zwecks Diskussion zusammen.
--Lucina (Diskussion) 09:08, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Klar: hier auf der Diskussions-Seite gehört das auf jeden Fall hin. Eventuell kann man dann im Artikel auch auf die Diskussion verweisen, wenn wir uns hier einig werden, dass die Auszeichnungen zumindest hinterfragbar sein könnten --uli sh (Diskussion) 09:25, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Banken erhöhen heimlich die Gebühren

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„Seit Sommer hat sich so manches Geldinstitut auf leisen Sohlen vom Gratis-Girokonto verabschiedet und wieder auf Gebühren umgestellt. „Den Anfang machte die Santander Bank, die HypoVereinsbank zog nach sowie diverse kleinere Sparkassen“, hat Annabel Oelmann, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, beobachtet.“

Handelsblatt.com, 18.Oktober 2012

--Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:17, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

ISIN

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Die ISIN scheint nicht mehr vergeben zu sein. Entsprechende Suchanfragen an onvista.de, finanzen.net ergeben keine Treffer. Auch dem Jahresbericht der SCB http://unternehmen.santander.de/media/contents/pdf/gesch_ftsberichte/2011/gb_2011_scb_deutsch.pdf kann ich keine ISIN entnehmen oder die Tatsache, dass die Aktien der SCB öffentlich gehandelt werden würden.--93.228.90.8 13:50, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Santander löscht Kritik

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Die Löschung des entsprechenden Abschnitts Kritik durch die IP 193.127.224.10 am 23. Jan. 2013 ‎verweist auf den für die IT-Infrastruktur von Santander verantwortlichen Provider "Produban Servicios Informaticos Generales, S.l."[1], kommt also offenbar direkt aus dem Hause Santander. --Stobaios (Diskussion) 16:16, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Abschnitt wurde wieder verändert. Jedoch nicht, wie ich dem Benutzer empfohlen hatte, hier vorher zur Diskussion gestellt. Meines Erachtens sind die ursprünglichen Formulierungen mit Refs belegt und somit nicht inhaltlich zu ändern. Also würde ich revertieren. Andere Meinungen? Gruß, SDI Fragen? 15:44, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Sehe ich ähnlich, das ist reine Schönfärberei.--Nothere 19:45, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Revertierung. Habe gerade noch einmal nachgelegt und den Kritik-Abschnitt ergänzt. --Stobaios (Diskussion) 00:50, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Aussagen im ersten Abschnitt bei "Kritik" sind meines Erachtens nach auf eine persönliche Meinung gestützt und entsprechen in vielen Punkten nicht der Wahrheit. Dies wird belegt durch die Quelle, aus der zitiert wird: Es handelt sich hier nämlich um ein Interview eines ver.di-Mitglieds, der dort seine Meinung kundtut und teilweise unwahre Dinge sagt. Darüber hinaus ist die Wortwahl, z.B. „..ein Wildwuchs von unterschiedlichen Vergütungen“ negativ konnotiert. Dies ist demnach meiner Meinung nach keine zitierfähige Quelle. Was ich außerdem versucht habe zu ändern und zu belegen: Die Santander Consumer Bank ist 2012 im 5. Jahr in Folge als Top-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet worden, das ist auch auf der Homepage des unabhängigen CRF-Instituts nachzulesen (diese Tatsache ist ein Widerspruch zu dem, was derzeit unter Kritik steht): http://www.toparbeitgeber.com/TopArbeitgeberDeutschland/TopArbeitgeberDeutschland2012/C/tabid/5848/C/1177/SantanderConsumerBankAG.aspx#results-research. Bezüglich der Kontoführungsgebühren: Die Website https://www.santanderbank.de/de_DE/Startseite/Privatkunden/Konten--Karten/Girokonten/Giro4Free.html belegt, dass Santander ein kostenloses Girokonto anbietet. Meine Korrektur dazu wurde ebenfalls wieder rückgängig gemacht. Kann mir jemand Gründe hierfür nennen? Danke und Gruß, --TschueLue (09:48, 28. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die Zertifizierung als "Top-Arbeitgeber" ist komplett wertlos, solange dahinter nicht irgendeine wirklich unabhängige Insitution steht. Jenes CRF-Institut ist aber anscheinend eher eine Unternehmensberatung, die auf Antrag (und vermutlich auch Bezahlung) ihre Kunden zertifiziert (wobei fast alle "ausgezeichnet" werden). Kurz: Das ist ein Marketinginstrument, aber nichts enzyklopädiewürdiges.
Der Hinweis auf das kostenlose Girokonto steht im Artikel: Laut Santander können die betroffenen Kunden zurück zum kostenfreien Konto wechseln.
Zu Verdi: In jenem Interview (das übrigens nur eine von zwei Verdi-Belegen ist) äußert sich der für die Bank zuständige Verhandlungsführer (und mitnichten nur "ein Verdi-Mitglied"), publiziert wurde es in der Mitgliederzeitschrif der Gewerkschaft. Das ist zweifellos keine neutrale Quelle, aber als Beleg für Kritik - die im Artikel mit Standpunktzuweisung wiedergegeben ist (nach Gewerkschaftsangaben) - reicht das.--Nothere 15:38, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Änderungen durch Benutzer:Rheinschrift

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Hallo Rheinschrift, ich habe deine Änderungen im Abschnitt Kritik verworfen, weil sie leicht missverständlich waren. Dass Santander Bearbeitungsgebühren für Ratenkredite nimmt, steht bereits im Artikel. Wenn Santander dennoch auf der Homepage mit "Bearbeitungskosten 0 €" wirbt, hat das vermutlich mit dem "Kleingedruckten" zu tun: "Das Finanzierungsangebot gilt nur für Finanzierungen, die online beantragt werden ..." --Stobaios (Diskussion) 21:24, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Neuer Werbeeintrag

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Hallo, hier wurde wieder mal etwas Werbung, die aus meiner Sicht hier nichts zu suchen hat, eingefügt. Ich habe zweimal revertiert, nun reicht es. Kann das bitte jemand anderes prüfen und ggf. revertieren? Ich halte das für nicht relevant und in einem enzyklopädischen Artikel völlig fehl am Platz. Solche Werbefloskeln kann gern auf deren Webseite stehen, aber das ist weder Alleinstellungsmerkmal noch hat das überregionale Presseechos erfahren. Gruß, SDI Fragen? 10:22, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja, TschueLue betreibt kräftiges Lobying für Santander. Eine Bank, die nicht legale, überhöhte Gebühren nimmt und sich nicht an Tarifverträge hält, kann von den eingesparten Gelder leicht ein paar billige, aber PR-wirksame Maßnahmen lancieren. Nur ein Beispiel: Bei den hochtrabend "Stipendien" genannten Förderungen für begabte Studierende handelt es sich um sogenannte „ProTalent-Stipendien" in Höhe von 300 Euro monatlich (sic!), wovon Santander gerade mal 150 Euro übernimmt, der Rest kommt vom Bund. Das reicht gerade mal für die Miete eines WG-Zimmers. Es ist eine Schande, dass die Uni Münster und die Münstersche Zeitung bei diesem Schmierentheater mitspielt. --Stobaios (Diskussion) 14:16, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Anscheinend betreibt Santander gerade eine größere Imagekampagne. In letzter Zeit wurde u.a. Werbung zu jenen Kindergartenzuschüssen sowie der Uni-Förderung lanciert (Bsp.), auch jener Zeitungsartikel fällt in diese Zeit. Und womöglich denkt sich da jemand, dann darf der Wikipedia-Artikel auch nicht fehlen...
M.E. sind diese Informationen angesichts der Größe des Unternehmens - 5.000 MA und 40 Mrd. Bilanzsumme - schlicht irrelevant. Jedes Europäische Unternehmen dieser Größenordnung betreibt aus Werbezwecken soziales Engagement. Das ist zweifelsfrei löblich, viele soziale Initiativen könnten ohne Unterstützung von großen Unternehmen nicht existieren. Aber das ist deshalb noch lange nicht enzyklopädiewürdig, zumindest nicht, solange es nicht erheblich über das übliche Verhalten von Großkonzernen hinausgeht.--Nothere 17:20, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke, anders habe ich das auch nicht erwartet. Kann jemand von euch revertieren? Ich hab schon 2x und musste mich per ZuQ bereits als Vandale bezeichnen lassen...Gruß, SDI Fragen? 18:29, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So, ich habe den Abschnitt nun deutlich - auf die Förderung der Universitäten - zusammengekürzt. Wer das auch noch rauswerfen oder in einen anderen Abschnitt verschieben will, soll das tun; wer anderes ergänzen oder den Abschnitt ausbauen möchte kann das ebenfalls tun - aber bitte mit Belegen, unter Beachtung der Neutralität und mit Berücksichtigung der Relevanz von Derartigem für ein Unternehmen dieser Größenordnung.--Nothere 19:15, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, ich finde nicht, dass Angaben über Sponsoring oder Förderung von gemeinnützigen Einrichtungen, wie z.B. Universitäten, nicht enzyklopädiewürdig sind und zwangsläufig als Werbung angesehen werden müssen. Natürlich betreiben Unternehmen so etwas aus PR-Zwecken und nicht aus bloßer Großzügigkeit, aber dennoch ist es für mich z.B. interessant zu wissen, wofür sich ein Unternehmen einsetzt. Wenn Santander in Deutschland vier große Unis unterstützt, finde ich das Uni-Sponsoring nicht irrelevant und würde hier gern auch noch etwas über die Kooperationen mit den Unis lesen. Gruß, --Kuadrat (Diskussion) 18:13, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

weitere Kritikpunkte?

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Auch wenn die Kritiken jeweils gut belegt sind, halte ich den letzten Eintrag wegen Doppelbuchungen für nicht nötig. Das ist wahrscheinlich jeder Bank schonmal passiert und wird dann eben später korrigiert. Trotz allen sollte im Sinne von WP:NPOV das Verhältnis zwischen Artikel und Kritikabschnitt gewahrt bleiben. Im Sinne von NPOV sollten wir uns auch auf dauerhafte und scheinbar systematische Vorgänge konzentrieren. Ich werde das wieder entfernen. Auch wenn jetzt offensichtlich die Marketingabteilung mitmischen will, sollte das kein Risiko sein. der Artikel ist bei genügend Benutzern auf der BEO. Gruß, --SDI Fragen? 09:55, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Richtigstellungen im Punkt "Kritik"

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Liebe Wikipedia-Autoren Suaheli, Lucina, uli sh, Marsupilami, Stobaios, SDI, Nothere, TschueLue und Kuadrat,

ich bin eine Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung der Santander Consumer Bank AG und möchte mich hiermit im Auftrag von Santander offen in die Diskussion einschalten. Entgegen einer hier geäußerten Vermutung nimmt Santander hiermit erstmals an dieser Diskussion teil. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass wir die Arbeit von Wikipedia und von Ihnen als ehrenamtlich tätigen Autoren sehr schätzen. Uns liegt es fern, mögliche Kritik an unserer Bank in der Wikipedia-Enzyklopädie zu zensieren oder Werbung für unser Unternehmen zu betreiben. Uns fällt jedoch auf, dass der Artikel „Santander Consumer Bank (Deutschland)“ tatsächlich einige falsche Aussagen enthält, so dass es ein berechtigtes Anliegen von Santander ist, diese richtig zu stellen. Wir haben den Textabschnitt „Kritik“ daher im Interesse einer richtigen Darstellung unseres Unternehmens überarbeitet und möchten Ihnen diese Änderungen hier in der Diskussion gerne wie folgt erläutern:

1. Streichung des Satzes „Es gebe sogar Beschäftigte, die ohne Festgehalt rein auf Provisionsbasis arbeiten.“

Die Äußerung ist eine unwahre Tatsachenbehauptung. Tatsächlich gibt es bei der Santander Consumer Bank (Deutschland) keine Beschäftigten, die ohne Festgehalt rein auf Provisionsbasis arbeiten. Der Satz ist daher zu löschen.

2. Umformulierung des Satzes „Santander rückte im Sommer 2012 als erste Bank vom kostenlosen Girokonto ab und verlangt wieder Kontoführungsgebühren.“

Dieser Satz enthält gleich zwei unwahre Behauptungen. Erstens ist falsch, dass die Santander Consumer Bank (Deutschland) „als erste Bank“ Kontoführungsgebühren eingeführt habe. Tatsächlich haben vor ihr mehrere andere Banken wieder Kontoführungsgebühren eingeführt. Zweitens ist die Aussage mehrdeutig und erweckt den falschen Eindruck, dass die Santander Consumer Bank (Deutschland) ausschließlich kostenpflichtige Girokonten anbiete. Tatsächlich bietet die Santander Consumer Bank (Deutschland) neben ihrem kostenlosen Girokonto ein kostenpflichtiges Girokonto mit zusätzlichen Service-Leistungen an.

3. Löschung des Satzes „Laut Santander können die betroffenen Kunden zurück zum kostenfreien Konto wechseln.“

Dieser Satz erweckt den falschen Eindruck, als seien Kunden von einer zwangsweisen Einführung von Kontoführungsgebühren betroffen und müssten ausdrücklich zum kostenfreien Konto wechseln. Tatsächlich werden den Kunden beide Konten parallel angeboten. Ferner ist der Eindruck falsch, als gestatte die Santander Consumer Bank (Deutschland) ihren Kunden einen Wechsel zum kostenfreien Konto lediglich aufgrund des genannten Gerichtsurteils. Dies ist unwahr. Den Kunden standen vielmehr stets beide Optionen offen.

4. Streichung des Wortes „illegale Gebühren“

Die Bezeichnung von Santander-Gebühren als „illegal“ führt zur Anwendung der Grundsätze über die Verdachtsberichterstattung. Der Vorwurf der Illegalität erweckt beim Durchschnittsleser den Eindruck, als handele die Santander Consumer Bank (Deutschland) in strafbarer Weise. Tatsächlich nimmt der Artikel nur Bezug auf landgerichtliche Urteile, die Kreditbearbeitungsgebühren im Einzelfall für mit dem AGB-Recht unvereinbar erklären. Dies rechtfertigt aber nicht die vorverurteilende Formulierung, die Santander Consumer Bank (Deutschland) handele illegal.

Nach den Grundsätzen der Verdachtsberichterstattung, an die sich auch die Wikipedia-Enzyklopädie halten muss, hätte der Santander Consumer Bank (Deutschland) vor Veröffentlichung dieses Vorwurfs die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden müssen. Ferner darf die Verdachtsberichterstattung nicht einseitig und vorverurteilend sein. Daher wären auch diejenigen Gerichtsurteile zu erwähnen gewesen, die zugunsten der Santander Consumer Bank (Deutschland) entschieden worden sind. Die vorverurteilende Formulierung ist daher zu entfernen.

5. Ergänzung „bis zu“ drei Prozent der Kreditsumme

Die Behauptung, die Santander Consumer Bank (Deutschland) verlange bei Ratenkrediten Bearbeitungsgebühren in Höhe von drei Prozent der Kreditsumme, ist unwahr. Durch diese unvollständige Darstellung entsteht der falsche Eindruck, als erhebe Santander stets Gebühren von drei Prozent der Kreditsumme. Tatsächlich liegt die Gebührenspanne regelmäßig bei null bis drei Prozent, so dass die Formulierung um die Wörter „bis zu“ zu ergänzen ist.

6. Streichung des letzten Absatzes

Der Absatz „2013 wurden angebliche Null-Prozent-Finanzierungen von elektronischen Konsumgütern kritisiert, die Santander über die Media-Saturn-Holding anbietet. Mit einem Hinweis im Kleingedruckten wird dabei eine Kreditausfallversicherung abgeschlossen, die zehn Prozent kostet. [21]“ ist zu löschen, weil er erstens nicht wahr ist und zweitens jedenfalls nicht die Santander Consumer Bank (Deutschland) betrifft. Der Vorwurf richtet sich unstreitig gegen die österreichische Santander Gesellschaft (Santander Consumer Bank GmbH, Donau-City-Str. 6, 1220 Wien). In dem Wikipedia-Artikel über die deutsche Santander Consumer Bank AG ist dieser überdies unberechtigte Vorwurf fehl am Platz und somit zu löschen.

Wir bitten Sie im Interesse eines wahrheitsgemäßen Artikels über unser Unternehmen um Akzeptanz der vorgenommenen, minimalen Änderungen. Vielen Dank und freundliche Grüße! --Communications Santander (Diskussion) 10:12, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Hallo zurück in die Abteilung. Die Ausführungen sind ja schön und gut. Bitte aber erstmal WP:BLG lesen und beherzigen, oben hatte ich schon auf WP:NPOV hingewiesen. Die Ausführungen an sich will ich garnicht bezweifeln. Jedoch sind für alle Aussagen Quellen vorhanden. Wikipedia macht keine Primärforschung sondern gibt Aussagen von vertrauenswürdigen Dritten wieder. Wir benötigen also für die o.g. Änderungsvorschlägen jeweils nachprüfbare Belege. Punkt 5 habe ich mal umgesetzt. Gruß, --SDI Fragen? 11:24, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der sechste Punkt ist ebenfalls teilweise berechtigt. Ober der Vorwurf wahr ist können wir nicht überprüfen (da müssen wir uns auf die Berichterstattung des ORFs verlassen), allerdings steht dort nichts von Deutschland. Santander Consumer Bank (Österreich) existiert leider nicht, aber im Artikel der Muttergesellschaft ist es ebenfalls erwähnt. Hier hat das - zumindest mit den derzeitigen Belegen - nichts zu suchen.--Nothere 12:49, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Wikipedia-Autoren, liebe Diskussionsteilnehmer SDI und Nothere,

wir kommen zurück auf unseren Diskussionsbeitrag vom 16.04.2013. Die Hinweise von SDI haben wir berücksichtigt. Allerdings führt die aktuelle Handhabung der unkritischen Übernahme von Aussagen aus irgendwelchen Quellen nicht zu einer wahrheitsgemäßen Darstellung. So ist die Aussage z.B. eines ver.di-Mitglieds nicht zwingend vertrauenswürdiger als die Angaben des besprochenen Unternehmens selbst.

Konkret belegt die ver.di-Publikation bzw. das Interview von Herrn Reinbrecht seine unwahre Behauptung „Es gebe sogar Beschäftigte, die ohne Festgehalt rein auf Provisionsbasis arbeiten“ überhaupt nicht. Da die Behauptung von Herrn Reinbrecht selbst nicht belegt ist, hätte sie gar nicht in den Wikipedia-Artikel über unser Unternehmen aufgenommen werden dürfen. Allein die Tatsache, dass Herr Reinbrecht seine unwahre Behauptung in einer ver.di-Publikation öffentlich gemacht hat, führt nicht zu einer größeren Wahrheitsgewähr oder Vertrauenswürdigkeit. Es bleibt daher dabei, dass dieser Satz zu löschen ist.

Gleiches gilt für die Behauptung „Santander rückte im Sommer 2012 als erste Bank vom kostenlosen Girokonto ab und verlangt wieder Kontoführungsgebühren“. Der angebliche „Beleg“, nämlich der WELT-Artikel vom 22.10.2012, stellt schlicht die Behauptung auf, dass die Santander Consumer Bank (Deutschland) „den Anfang gemacht“ habe, ohne hierfür Beweise oder Anhaltspunkte auch nur zu nennen. Der WELT-Artikel selbst kann kein Beleg sein, zumal diese Behauptung an späterer Stelle im Artikel auch noch selbst relativiert wird: „Das spanische Bankhaus, das (…) offenbar als erstes an der Gebührenschraube drehte“. Tatsächlich war unsere Bank nicht die erste, die kostenpflichtige Girokonten angeboten hat. Auch diese Formulierung ist daher mangels Belegs aus dem Wikipedia-Artikel zu entfernen.

Wie schon am 16.04.2013 erläutert, erweckt der Satz „Laut Santander können die betroffenen Kunden zurück zum kostenfreien Konto wechseln“, einen falschen Eindruck. Es handelt sich hierbei zudem um ein unvollständiges Zitat und damit um ein Falschzitat von Santander. Weggelassen wurde die Aussage von Santander: „Das kostenlose Kontomodell habe weiter Bestand“. http://www.welt.de/finanzen/article111339762/Das-Maerchen-vom-kostenlosen-Konto.html Hieraus ergibt sich, dass für die Kunden jederzeit die Möglichkeit bestand, das kostenfreie Konto weiterzuführen. Der Wikipedia-Artikel erweckt jedoch gerade einen anderen Eindruck. Demzufolge ist auch der Satz „Laut Santander können die betroffenen Kunden zurück zum kostenfreien Konto wechseln“ zu löschen.

Schließlich haben wir ausführlich begründet, dass die Formulierung „illegale“ Gebühren ein Verstoß gegen die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung ist. Die Formulierung ist vorverurteilend und erweckt den falschen Eindruck, die Santander Consumer Bank (Deutschland) handele illegal oder gar strafbar, was tatsächlich nicht zutreffend ist. Diese vorverurteilende Formulierung muss daher ebenfalls gelöscht werden. Das Wort „illegal“ ist zu streichen.

Bitte überdenken Sie unsere Anregungen nochmals und nehmen Sie die noch ausstehenden Änderungen im Interesse der Allgemeinheit an einer wahrheitsgemäßen und nicht irreführenden Berichterstattung vor. Vielen Dank und freundliche Grüße! --Communications Santander (Diskussion) 13:09, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Communications Santander: Sie haben offenbar das Prinzip von Wikipedia noch immer nicht verstanden. Der entsprechende Abschnitt heißt Kritik, die Angaben zum Vergütungs-"Wildwuchs" sind mit "nach Gewerkschaftsangaben" eindeutig verortet und durch Quellen belegt. Der anstehende Abschluss eines Tarifsvertrags für die Santander-Filialen wird demnächst eingearbeitet. Dass Santander Vorreiter bei der Rückkehr zum kostenpflichtigen Konto war, ist mit zwei Artikeln in der Welt belegt. Dass Verbraucherschützer "illegale Gebühren" kritisiert haben, ist belegt, ebenso die Höhe der Gebühren. Ein entsprechendes Urteil gegen Santander ist verlinkt. Laut mdr info verhindern Banken und Sparkassen durch "taktische Revisionsrücknahmen" eine höchstrichterliche Entscheidung und damit Rechtssicherheit.[2] Der Abschnitt Kritik ist noch ausbaufähig. --Stobaios (Diskussion) 18:25, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Wikipedia-Autoren, lieber Diskussionsteilnehmer Stobaios,

Sie unterliegen einem Irrtum, wenn Sie der Auffassung sind, dass man unter dem Deckmantel der „Kritik“ unwahre Tatsachenbehauptung äußern oder verbreiten dürfe.

Auch aus Ihrem letzten Diskussionsbeitrag ergibt sich nicht, dass die Behauptung, es gebe bei der Santander Consumer Bank (Deutschland) Beschäftigte, die ohne Festgehalt rein auf Provisionsbasis arbeiten würden, zutreffend oder belegt wäre. Tatsächlich ist diese Behauptung weder zutreffend, noch belegt. Es gibt bei der Santander Consumer Bank (Deutschland) tatsächlich keinen einzigen Beschäftigten, der ohne Grundgehalt rein auf Provisionsbasis arbeitet. Auch die Filialmitarbeiter, die auf Provisionsbasis arbeiten, haben ein fest garantiertes und angemessenes Brutto-Monatsgehalt. Es kann der Santander Consumer Bank (Deutschland) nicht zugemutet werden, die Gehälter sämtlicher Mitarbeiter offenzulegen, nur um eine nicht belegte, unwahre Tatsachenbehauptung eines Dritten zu widerlegen. Die Behauptung wird weder in der ver.di-Publikation belegt, noch ist das von ver.di veröffentlichte Interview selbst der Beleg. Anderenfalls könnte jede unzulässige Äußerung legitimiert werden, wenn sie nur zuvor einmal veröffentlicht worden ist. Dies kann nicht im Sinne des Prinzips von Wikipedia sein. Wir fordern Sie daher auf, diese unwahre Behauptung nunmehr aus dem Wikipedia-Beitrag zu entfernen.

Als Beleg dafür, dass die Santander Consumer Bank (Deutschland) tatsächlich nicht als erste Bank im Sommer 2012 kostenpflichtige Girokonten eingeführt hat, legen wir Ihnen den Artikel der Nürnberger Zeitung vom 25.11.2012 vor, wonach die Hypo-Vereinsbank bereits zum Jahreswechsel 2011/2012 ein kostenpflichtiges Kontomodell als Alternative zum kostenlosen Girokonto angeboten hat, vgl. http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-news/verwirrung-um-abschaffung-der-kostenlosen-girokonten-1.2529514.

Aus diesem Beleg folgt, dass die Behauptung, die Santander Consumer Bank (Deutschland) habe im Sommer 2012 als erste Bank kostenpflichtige Girokonten eingeführt, nicht zutreffend ist, weil die Hypo-Vereinsbank dies bereits zum Jahreswechsel 2011/2012 getan hat. Weiter ist auch die Behauptung falsch, dass die kostenfreien Girokonten abgeschafft worden seien. Anders als andere Banken, die neben dem kostenpflichtigen Girokonto ein neues Gratiskonto angeboten haben, ist das kostenfreie Girokonto bei der Santander Consumer Bank (Deutschland) niemals abgeschafft worden. Das kostenpflichtige Konto mit Zusatzleistungen wurde einigen ausgewählten Kunden lediglich als Alternative angeboten. Der Satz „Santander rückte im Sommer 2012 als erste Bank vom kostenlosen Girokonto ab und verlangt wieder Kontoführungsgebühren“, ist daher als unwahre Tatsachenbehauptung zu entfernen. Dies gilt ebenfalls für den Satz: „Laut Santander können die betroffenen Kunden zurück zum kostenfreien Konto wechseln“, da dieser Satz einen falschen Eindruck weckt. Tatsächlich hatten die Santander-Kunden immer die Möglichkeit, ihr kostenloses Girokonto weiter zu führen. Die unwahren Behauptungen aus den Artikeln der WELT sind damit widerlegt. Im Übrigen weisen wir nochmals darauf hin, dass ein Artikel in der WELT selbst kein hinreichender Beleg sein kann. Jedenfalls stehen diesem nun der Artikel der Nürnberger Zeitung und die Aussage des betroffenen Unternehmens selbst mit stärkerem Gewicht gegenüber. Hinsichtlich der geforderten Streichung der Formulierung „illegale Gebühren“ bleibt es bei unseren bisherigen Ausführungen. Offensichtlich sind Ihnen die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung nicht bekannt.

Es bleibt dabei, dass unwahre Tatsachenbehauptungen sowie unhaltbare und vorverurteilende Strafbarkeitsvorwürfe nach deutschem Recht zu löschen sind. Wir bitten Sie daher nachdrücklich und letztmals in dieser Form um die unverzügliche Löschung dieser falschen Darstellungen unseres Unternehmens. Sofern das Prinzip von Wikipedia gegen deutsches Recht verstoßen soll, so müsste – falls erforderlich – ein deutsches Gericht diesen Rechtsbruch beseitigen.

Vielen Dank und freundliche Grüße --Communications Santander (Diskussion) 18:33, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt Kritik überarbeitet. Die "illegalen" Gebühren habe ich in "unzulässige" Gebühren geändert, ein Gerichtsurteil dazu liegt vor. Bei den Kontogebühren habe ich "als erste Bank" entfernt. Die Behauptung von Herrn Reinhard in ver.di-Publik habe ich in die Vergangenheitsform gesetzt und ihre Kritik berücksichtigt - hier steht eine publizierte Aussage gegen Ihre Aussage hier auf der DS. Zudem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein ver.di-Verhandlungsführer leichtfertig falsche Behauptungen in die Welt setzt. Ob der neue Tarifvertrag tatsächlich in Kraft getreten ist, ist immer noch unklar, bislang war keine Presseveröffentlichung zu finden, die bestätigt, dass der Vertrag tatsächlich unterzeichnet worden ist. --Stobaios (Diskussion) 16:48, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Wikipedia-Autoren,

wir haben zwei Änderungen im Punkt "Kritik" angebracht.

1. Wir haben die Formulierung „Wildwuchs von unterschiedlichen Vergütungen“ in Anführungszeichen gesetzt, um deutlicher zu machen, dass es sich bei diesem unenzyklopädisch wertenden Ausspruch um ein Zitat handelt. Aus dem gleichen Grund haben wir das Verb „sind“ durch die korrekte, ein Zitat anzeigende Form „seien“ ersetzt, so wie sie im Folgesatz bereits korrekt verwendet wird.

2. Der – nach wie vor schlicht unwahren – Behauptung des Gewerkschafters Reinbrecht haben wir unsere objektiv richtige Sicht der Dinge hinzugefügt. Wir bleiben dabei, dass eine nachweislich falsche Behauptung eigentlich gar nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat. Wenn man in einer Enzyklopädie aber schon falsche Inhalte dulden möchte, dann ist es jedenfalls nicht ausreichend, wenn der Falschbehauptung nur der schlichte Satz „Die Bank bestreitet dies“ entgegen gestellt wird. Denn wir bestreiten dies nicht nur, sondern legen uns inhaltlich konkret so fest, wie wir es nun ergänzt haben. Unserer inhaltlich korrekten und detaillierten Gegenäußerung muss mindestens so viel Raum gegeben werden, wie der unwahren Behauptung des Herrn Reinbrecht. Im Übrigen regen wir an, dass Sie Herrn Reinbrecht um Belege für seine Behauptungen bitten. Denn Aufgabe einer Enzyklopädie ist es nicht nur, Behauptungen unkritisch wiederzugeben, sondern diese auch auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Das gilt erst recht, wenn die Richtigkeit – wie in diesem Fall – von der betroffenen Stelle nachdrücklich bestritten wird. Diese Sorgfalt muss man von Wikipedia erwarten können. Ergebnis dieser Sorgfalt wird sein, dass Herr Reinbrecht keine Belege vorlegen wird. Denn es können keine existieren. Spätestens dann aber ist die Behauptung komplett zu streichen, weil unwahre Behauptungen in einem lexikalischen Eintrag nicht zu suchen haben. --Communications Santander (Diskussion) 15:10, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Wikipedia-Autoren, liebe Diskussionsteilnehmer,

wir haben noch zwei kleine Änderungen im Punkt "Kritik" vorgenommen, damit die Zitate grammatikalisch richtig dargestellt werden.

Viele Grüße --Communications Santander (Diskussion) 14:48, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Darstellung der Bank ist im Gegensatz zur Darstellung von ver.di[3] eine bloße Behauptung und weiterhin unbelegt. Falls sich auf der Website von Santander eine entsprechende Richtigstellung fände, könnte dies hier eingearbeitet werden. Die Beschäftigten, die auf Provisionsbasis in Kleinstfilialen Kredite verkaufen, würden sich sicher darüber freuen. --Stobaios (Diskussion) 18:04, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Aktualisierung 1. Abschnitt

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Liebe Wikipedia-Autoren, liebe Diskussionsteilnehmer,

wir vom Bereich Communications der Santander Consumer Bank AG haben den Einleitungstext aktualisiert und u.a. aus nachfolgendem Grund unsere drei Einheiten unter dem Dach der Santander Consumer Bank AG näher erläutert, nämlich Santander Consumer Bank (Ratenkredite), Santander Bank (Retail Banking) und Santander Direkt Bank (Online).

Uns ist aufgefallen, dass unter dem Kasten „Santander Consumer Bank AG“ (Zahlen und Fakten) ein weiterer Kasten „Santander Bank“ (Zahlen und Fakten) eingefügt worden ist, der die Einheit der Santander Consumer Bank AG künstlich aufspaltet und daher für den Leser irreführend ist. Die „Santander Bank“ ist keine eigene Gesellschaft und daher keine eigene Bank, sondern eine Geschäftseinheit der einheitlich verwalteten Santander Consumer Bank AG. So wird insbesondere die Zahl der Geschäftsstellen (167 und 157) geteilt, die Mitarbeiteranzahl dagegen einheitlich aber falsch dargestellt. Wir haben daher die Angaben geordnet und diese insofern richtigerweise bei der Santander Consumer Bank verortet.

Laut Geschäftsbericht 2012 ist die Mitarbeiterzahl 3.808 (nicht 3.649). Die Santander Consumer Bank AG verfügt deutschlandweit über insgesamt 331 Geschäftsstellen (Geschäftsbericht 2012, Stand 31.12.2012).

Die bisherige Darstellung hat also einen unzutreffenden Eindruck erweckt. Wir räumen ein, dass unser Geschäftsbericht 2012, in dem die Filialen am Ende getrennt aufgeführt werden (mit Stand Mai 2013), missverstanden werden konnte.

Viele Grüße --Communications Santander (Diskussion) 12:05, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Santander Universidades

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"Die Bank unterhält nach eigenen Angaben im globalen Unternehmensbereich „Santander Universidades“ Partnerschaften mit mehr als tausend akademischen Institutionen in 17 Ländern weltweit, darunter den deutschen Universitäten Heidelberg, Köln, der Goethe-Universität Frankfurt sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster." heißt es im Artikel. Nun sind die Santander Universidades natürlich nicht ein Tochterunternehmen der hier im Artikel beschriebenen Verbraucherbank, sondern der Banco Santander, zu der es wiederum in der deutschen Wikipedia keinen Artikel gibt. Der Abschnitt gehört somit nicht in diesen Artikel. Der Artikel zur Muttergesellschaft wäre vielmehr erst einmal zu schreiben. --13Peewit (Diskussion) 19:32, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ach, und übringens: "nach Unternehmensangaben" - keineswegs nur in den Mitteilungen der Banco Santander sind diese Infos zu finden. Die Universität Heidelberg beispielsweise macht - zumindest in der Presse - exakte Angaben, wie die Kooperation aussieht, z.B. bei den gemeinsamen Projekten Top-Programm Europa-Lateinamerika und Elite-Programm Lateinamerika - Europa - Asien. Übrigens soll der Unternehmensbereich Santander Universidades in Deutschland unter der Bezeichnung Santander Universitäten tätig sein. (Man sollte die Augen offen halten und sehen, was sich da entwickelt.)--13Peewit (Diskussion) 19:43, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Zur spanischen Muttergesellschaft Banco Santander existiert doch ein Artikel in der deutschen Wikipedia!? --PKautz (Diskussion) 19:50, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mal den Rotlink zur Banco Santander im Einleitungssatz des Artikels korrigiert. --PKautz (Diskussion) 19:53, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das Thema „Santander Universidades“ wurde im Abschnitt Neuer Werbeeintrag bereits diskutiert. Ich verweise dort insbesondere auf die Stellungnahme von Benutzer:Nothere. --Stobaios (Diskussion) 01:46, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verfälschungen durch "Communications Santander"

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Durch den verifizierte Unternehmensaccount Benutzer:Communications Santander wurden Geschäftsdaten und Zahlen verändert [4], ohne sie mit geeigneten Quellen zu belegen. Dabei wurde z.B. ein Link auf den Geschäftsbericht 2013 einfach mit der Angabe 2015 versehen. Ich setze mal einen Überarbeiten-Baustein, bis seriös nachgebessert wurde. --Stobaios 12:30, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Verschiebung

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Bitte nach Santander Consumer Bank verschieben und dort auf Santander Consumer Bank (Begriffsklärung) verschieben. Es gibt auch die Mutter Santander Consumer Finance. --SantanderCF (Diskussion) 10:04, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Benutzer wurde gesperrt, zur Begründung warum das nicht geht siehe WP:VSW --Jange2 (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Zwischenzeitlich hat er (der KK-Troll) es erneut auf WP:VSW angefragt, und nach erneuter Ablehnung dort mit einer neuen Socke selbst verschoben. Die Socke hat JD eben dankenswerterweise gesperrt, aber inzwischen hat Färber alle Links nachgezogen. :-/ Ich denke immer noch dass die BKS auf das Hauptlemma gehört, weil die verschiedenen Santander-Consumer-Banken gleichberechtigt nebeinenander stehen; es sind alles Tochtergesellschaften der Banco Santander.

@Färber: Spricht etwas dagegen, dass ich das wieder zurückbaue? --PM3 10:57, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@PM3: Hat sich dein Rückverschiebungswunsch erledigt? (Der KK-Troll hat mehrmals versucht diesen Diskussionsabschnitt zu tonnen.) --Verzettelung (Diskussion) 10:39, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hab jeztzt eine BKL III draus gemacht. So entsteht nicht der Eindruck, Santander Consumer Bank sei ein deutscher Konzern mit Auslandsniederlassungen, und die Leser landen trotzdem auf dem meistgesuchten Artikel. Ok? --PM3 16:35, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Da bleibt aber noch einiges zu tun: Die Linkliste enthält auch Links die zu Banco Santander geändert werden sollten, z.B. der im Artikel SEB AG, die verkaufte ihr Privatkundengeschäft lt. Text wirklich dorthin und nicht an die existierende deutsche Tochtergesellschaft. Die derzeit 26 Links müsste man alle einzeln prüfen. Übrigens: Ich habe am 15. April nur die Links nachgezogen, damit nach einer Verschiebung das Klammerlemma gelöscht werden kann. Ich hatte kein Interesse an der Verschiebung selbst. --Färber (Diskussion) 21:37, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das spricht dafür, die BKS doch wieder auf das Hauptlemma zu legen. Dann fallen Falschverlinkungen eher auf. --PM3 23:11, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Santander Bank (ehem. SEB) vs. Santander Consumer Bank

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Die beiden Internetadressen, die unten im Artikel angegeben sind, verweisen jetzt beide auf die gleiche Homepage. Wurde die Santander Bank (Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank) vollständig in die Santander Consumer Bank eingegliedert, auch Markentechnisch? Wenn ja, sollte das zumindest erwähnt werden und der jetzt überflüssige Link zur Santander Bank (Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank) entfernt werden. Der Zusatz "Consumer Bank" ist ebenfalls im Außenauftritt verschwunden. Zumindest im Internet. Im Impressum ist er weiter vorhanden, da die Bank nicht ihre Firma geändert hat. --Showmeheaven (Diskussion) 00:53, 29. Mär. 2018 (CEST)Beantworten