Diskussion:Schädlingsbekämpfung
Allgemein
BearbeitenIch habe den Anfang des Artikels geändert und den letzten Teil (Auch modernste Hygienemaßnahmen können den Schädlingsbefall nie ganz verhindern, denn die abfallproduzierende Konsumgesellschaft bietet vielen Schädlingen eine ständige Nahrungsgrundlage. Der Verkehr ist global und beinahe flächendeckend. Davon profitiert auch der Schädling. Die Einschleusung und Verbreitung von Schädlingen wird durch Reisende, Warentransporte und Umzüge stark begünstigt) herausgenommen, da er meiner Ansicht nach nicht in die Einleitung gehört. --85.178.95.43 15:29, 13. Jul. 2008 (CEST)
Literaturempfehlung?
BearbeitenHat jemand vielleicht mal eine Literaturempfehlung für Schädlingsbekämpfung in Lagerhaltung und Logistik? Der Artikel hat seinen Schwerpunkt ja leider etwas einseitig auf der Schädlingsbekämpfung im Privathaushalt. --HoHun 13:10, 21. Feb 2005 (CET)
Silberfische
BearbeitenWär ganz gut, auch dazu was zu schreiben
Silberfischen lassen sich relativ einfach bekämpfen. Im Bad z.B. wo es bekanntlich mehr oder minder feucht ist, können z.B. Pappstreifen o.ä. mit Honig bestrichen ausgelegt werden. Ähnliches gilt für die Ritzen der Zimmerecken, wo sie sich verkriechen. Inzwischen gehen auch Konzerne und andere Firmen der chemischen Industrie zu ähnlichen Methoden über, indem sie Klebestreifen (Fallen) zum Verkauf anbieten. --HorstTitus 16:05, 4. Nov. 2006 (CET)
weitere Überlegungen
BearbeitenIm Artikel wird behauptet, daß im Privathaushalt meist starke Geschütze aufgefahren werden müssen. Ich frage mich allerdings, ob dies tatsächlich nötig ist. Mal ein Beispiel: gegen Ameisen kann man entsprechende "Fallen" aufstellen. Es handelt sich um flache Schälchen, die mit Bier/Wein etc sowie Zucker gefüllt sind. Die Tiere gehen hierbei zugrunde. Auch könnte ich mir irgendwelche physikalische Methoden vorstellen, wo vielleicht mit Schall, Elektrizität oder anderem in schwer zugängliche Ritzen vorgegangen werden könnte. Natürlich sind das nur mal so Überlegungen, ich bin kein Physiker, denke aber, die Industrie hat an einer solchen Forschung kein Interesse, wqeil damit kein großes Geld zu machen ist. --HorstTitus 19:15, 2. Nov. 2006 (CET)
- Überlegungen die nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun haben sind am besten im Café zu diskutieren. --Of 10:01, 3. Nov. 2006 (CET)
--Ich nehme an, daß Du den Artikel kreiert hast. Es ist Dir vorzuwerfen, daß Du gar zu unkritisch die Sichtweise der (chemischen)Industrie übernimmst. Es sollte auch Aufgabe von Wiki sein, dem Umweltschutz zu dienen. Hierzu gehört auch, darüber aufzuklären, welche alternativen Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden können. --HorstTitus 11:53, 3. Nov. 2006 (CET)
- Ich nehme an, du hast noch nichts von Versionsgeschichten gehört. Wenn du meinst, es sei die Aufgabe von Wikipedia dem Umweltschutz zu dienen, lies bitte was Wikipedia ist. Ansonsten kann ich nur wiederholen: zum kommunikativen Quatschen ist das Café eingerichtet worden. Ansonsten wirst du vielleicht auch schon irgendwo gehört haben, dass jeder dazu berechtigt ist, die Artikel zu verbessern. Und auch ich finde den Artikel schlecht, allerdings nicht aus den von dir genannten Gründen. Also: Sei mutig! Und das einzige, was ich mir selbst vorwerfe, ist, dass ich auf deinen Beitrag überhaupt geantwortet habe. --Of 12:23, 3. Nov. 2006 (CET)
- @Oberfoerster: Du hättest meine Bemerkung [1] ruhig stehen lassen können. Du hast es hier mit einem notorischen Querulanten zu tun. --87.78.135.78 12:25, 3. Nov. 2006 (CET)
Wenn Du Probleme mit Deinem Ich hast, dann trag das woanders aus. Deine Äußerung nehme ich als "Flatus mentalis" war. Offensichtlich fehlt Dir die fachliche Kompetenz, um über alternative Schädlingsbekämpfungsmittel zu befinden. Mein Einwand richtet sich gegen die Aussage, daß im Privathaushalt "meist nur mit aggressiven Geschützen" beizukommen ist. Dies ist allerdings bloßer POV! Was an diesem Einwand querulantenhaft ist, bleibt Dein Geheimnis. Ich rufe hiermit zur allgemeinen Sachlichkeit auf, damit endlich rein inhaltliche Aussagen in den Vordergrund treten, alles andere ist kontraproduktiv. --HorstTitus 10:40, 4. Nov. 2006 (CET)
- Geht es auch weniger großspurig? Von Schädlingsbekämfung hab ich keine Ahnung. Du etwa? Querulantenhaft ist Dein Drang in jedem Artikel, den die WIKIPEDIA hat, auf der entsprechenden Diskussionsseite eine nörgelnde, unpassende und meist auch bescheuerte Bemerkung zu hinterlassen.--87.78.111.39 11:10, 4. Nov. 2006 (CET)
Du zeigst Dich ausgesprochen ungezogen, indem Du ausfallend wirst. Offensichtlich bist Du zu sehr empfindlich und verträgst keinen Widerspruch. Ich rate Dir mehr sachlich zu sein und rein inhaltliche Aussagen zu treffen. Dann wird sich sehr schnell zeigen, inwieweit meine Texte "bescheuert" sind. Bescheuert ist es allerdings, wenn Du nur "Dampf" abläßt, statt zu argumentieren. Mehr Gelassenheit Deinerseits ist daher angesagt. --HorstTitus 13:30, 4. Nov. 2006 (CET)
hmm.. eingendlich kann ja schädlingsbekämfung erfolgreuch sein, wenn man die ursache der schädlinge entfernt. Das ist bei chemischen mitteln nicht der Fall oder? Wenn ich ein Kaputtes Dach habe und ein Becher darunter Stelle tropft kein Wasser auf den Boden. Aber ich muss den Eimer austauschen und an der Situation hat sich auch kaum was geändert. Lösung kan n doch nur sein das Dach zu reparieren, z.B. Monokulturen abzuschaffen. Oder? 8:57, 14. Dez. 2006
begrenzter Haushaltshorizont
BearbeitenDer Artikel liest sich wie ein Haushaltsratgeber und wird dem Anspruch einer Enzyklopädie in keiner Weise gerecht. Die wahren Dimensionen der Schädlingsbekämpfung liegen ganz woanders. Zum Beispiel in
- Landwirtschaft: Dieses Jahr sind in Madagaskar wieder die sprichwörtlichen, aber echten, Heuschrecken über die Felder hergefallen, vor drei Jahren war es Südfrankreich. Warum wohl treten durch andere Tierchen, zumindest bei uns, kaum solche Epidemien auf? Weil eben in entsprechend großem Maßstab bekämpft wird.
- Großlagerhaltung: Die ist schon deswegen notwendig, weil nur einmal im Jahr geerntet wird, und manchmal sogar noch ein, zwei Ernten zwischendrin ausfallen. Schönes, wenn auch nicht mehr ganz aktuelles Beispiel ist die Berlinbevorratung. Da mussten regelmäßig in großem Umfang und systematisch die „Begasungsmittel Methylbromid und Phosphorwasserstoff“ und „Vernebelungsmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen“ eingesetzt werden. Dichlorvos geht auf Klebstreifen sogar prophylaktisch.
- Lebensmittelindustrie: Da erfährt man natürlich heutzutage wenig, aber wo sollten sich z.B. Mehlkäfer und -motten wohler fühlen als in einer Großmühle?
- Bautenschutz: Es ist nicht lustig, wenn Häuser – meist merkt man es noch vor dem Einsturz – plötzlich nicht mehr bewohnbar, wirtschaftlicher Totalschaden und damit der Ruin des Eigentümers sind. Sowas gibt's sogar bei uns, z.B. durch den Hausbock. Und der natürliche Feind des Niederländers ist die Bisamratte, die ihn ständig zu ersäufen versucht. Da heißt es „wir oder sie“ und „wer nicht für uns ist, ist gegen uns“, weswegen wir Deutsche in den Verdacht geraten, diese Absichten des Bisams gutzuheißen: „in het aangrenzende Duitsland niets wordt gedaan“.
- Seuchenüberträger: Da verliere ich jetzt nicht viele Worte. Kakerlaken, Ratten, Tauben usw.: von Typhus über Pest bis Tuberkulose.
Vielleicht kann jemand – insbesondere auch für den globalem Maßstab – irgendwo konkrete Zahlen auftreiben als Grundlage für einen sinnvoller gewichteten Artikel: Schätzungen wirtschaftlicher Schäden, Zahl übertragener Infektionen u.ä.; Aufwand der Bekämpfung, eingesetzte Mittel und Mengen, vermiedene Schäden usw.. --93.132.36.38 03:41, 16. Dez. 2010 (CET)
Schleichwerbung
BearbeitenIn dem Artikel wird auffallend stark die komerzialisierte Schädlingsbekämpfung propagiert. Es ist genau das Gegenteil der Fall: Das Problem ist dass eben zu wenig und zu schwache Gifte für den Heimwerker erhältlich sind.
Dieser Artikel zeigt deutlich den Verfall der Wikipedia. Früher (z.b. 2006) war die Wikipedia das Werk von Heimwerkern, Hackern und Bastlern und enthielt vor allem praktisches Wissen, wie man etwas selber machen kann und weniger Bürokratie wie diese Sichtermist. Heute ist die Wikipedia nur noch ein Ausenposten der Konsumgesellschaft, wo gelernte Handwerker, Ärtzte und Industrielle ihre Dienste feilbieten. Ruhe in Frieden Wikipedia ! (nicht signierter Beitrag von 79.210.70.109 (Diskussion) 19:56, 3. Mai 2012 (CEST))
Vogelnester in der Nähe des Hauses vermeiden
BearbeitenWer schreibt denn derartige Schwachsinn da rein- da die meisten Vogelarten in Deutschland unter Schutz stehen, wäre das Entfernen der Nester z.B. im Garten/Schwalbennester am Haus von der Sache her verboten. --Hagen Graebner (Diskussion) 23:57, 22. Mai 2012 (CEST)
Wermutjauche
BearbeitenWieso hast du meine Ergänzung zurückgesetzt Krantnejie? Stimmt etwas damit nicht? --Diwata (Diskussion) 09:42, 10. Aug. 2012 (CEST)
Hefe
BearbeitenIn dem Unterabschnitt "Bekämpfung" (im Abschnitt "Lästlinge") heißt es: "Auf den Ameisenstraßen Ameisenköder auslegen. Auch Hefe und spezielle Backpulversorten sollen helfen." Ich habe in jüngster Zeit gehört - kann aber leider nicht belegen -, daß Hefe an sich für Ameisen nicht giftig ist oder sie sonstwie tötet (etwa durch "Aufblähen"), sondern nur (von den Herstellern handlungsüblicher Schädlingsbekämpfungsmittel) als Substrat für zugesetzte Giftstoffe verwendet wird. Falls jemand das bestätigen kann oder zumindest glaubwürdig findet (d.h. daß Hefe an sich harmlos ist), dann würde ich empfehlen, daß das Wort "Hefe" aus dem entsprechenden Satz ersatzlos gestrichen wird. (nicht signierter Beitrag von 78.43.239.32 (Diskussion) 18:41, 9. Okt. 2015 (CEST))
Füchse und Tauben
BearbeitenHistorisch wurden Füchse als potentielle Tollwutüberträger in ihren Bauen begast. Tauben als "Ratten der Lüfte" wurden auch vergiftet. Heute wird eher versucht, die Reproduktion zu senken. Beide fehlen im Artikel. --Gabrikla (Diskussion) 22:02, 9. Jun. 2016 (CEST)