Diskussion:Schönburg (Adelsgeschlecht)

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 94.216.26.55 in Abschnitt Schloss Eidlitz gelöscht
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Nur Allgemeinplätze (erl.)

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Nur Allgemeinplätze, wenig Information, keine Literatur--Decius 00:30, 18. Jul 2005 (CEST)

Mittlerweile ist sehr viel Literatur vorhanden. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:57, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Christoph Graf von Schönburg-Glauchau (erl.)

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Christoph Graf von Schönburg-Glauchau; Sound-Designer, Bundesfilmpreisträger 2005, Oscar-Preisträger 2007 ("Das Leben der Anderen")

Da wird sich Florian Henckel von Donnersmarck aber wundern. Egal, Adeliger ist Adeliger!

Destructiva 23:33, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Adelsgeschlecht (erl.)

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Moin Polycrux! Es ist schon eine "Crux" mit Dir. Wir hatten die Diskussion bereits vor einiger Zeit unter Adel und nach Deinem edit-war herrscht endlich dort ein common sense. Die Familie (z.B. Schönburg) ist und bleibt ein Adelsgeschlecht, auch wenn es nach Deiner Definition keinen Adel mehr gibt (ohne Monarchie kein Adel), so doch historisch. Familien bestehen weiter und haben natürlich weiterhin Linien, Äste und Zweige, die hier weiterhin korrekterweise in Hinblick auf die Geschichte z.B. fürstliche, gräfliche etc. heißen (können). Bitte beachte auch mal das Lemma "Schönburg (Adelsgeschlecht)". Willst Du etwa auch alle Lemmata dieser Art in xxx(ehemaliges Adelsgeschlecht) umwandeln und alle diese Texte entsrechend umformulieren? Das ist völlig gegen den common sense! Lass es also bitte. Gruß -- Dorado D 15:58, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Dorado, die Sachlage ist doch glasklar. Natürlich ist es falsch, von einem existierenden Adelsgeschlecht zu sprechen - Du hast selbst das Ergebnis der Diskussion mitbekommen. Ebenso natürlich müssen alle entsprechend falschen Aretikel korrigiert werden und ebenso natürlich werde ich alleine das nicht schaffen. Ebenso natürlich gibt es keine "fürstlichen" oder "gräflichen" Familien mehr, höchstens solche, die von damaligen Fürsten oder Grafen abstammen. Ich finde es (noch) erheiternd, wie hier manche Autoren versuchen, quasi durch die Hintertür die Faktenlage wieder zu verfälschen. Das ist die wahre Crux - gleichwohl ist es nicht nur in Wikipedia durchaus häufig anzutreffen, daß der abgeschaffte Adel gerne versucht, seine Weiterexistenz zu kolportieren. Daß das, milde formuliert, lächerlich ist, dürfte klar sein. Also, anstatt sinnlose Reverts zu tätigen, solltest Du und andere besser mithelfen, die Sachlage durchgängig korrekt darzustellen. Danke & Grüße,Polycrux 01:43, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Adelsfamilien/-geschlechter gibt es nach wie vor. Und wenn eine Linie als z.B. "fürstliche" Linie bezeichnet wird, dann ist das eine genealogische Bezeichnung dafür, dass die Linie eben die ist, die von den ehemaligen Fürsten abstammt. Das ist so wissenschaftlicher Sprachgebrauch in der Genealogie - damit will die betreffenden Angehörigen dieser Linie niemand zu Fürsten machen. Hier mit offenbar missionarischen Ansprüchen die ganze Wikipedia in solcher Hinsicht "umkrempeln" zu wollen ist deutlich Blödsinn und widerspricht den Sachverhalten. --Tarantelle 02:14, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Gähn.. sorry, doch noch der letzte Senf: Auch hier bin ich Polycrux Meinung. Wenn der Adel abgeschafft wurde, dann kann ein bestimmter Name auch nicht mehr Name eines Adelsgeschlecht sein. Sondern dann war er eben früher Mal der Name eines Adelsgeschlecht. Heute ist er einfach nur noch der Name eines x-beliebigen Geschlechts. Grund -> Adel = Vergangenheit. Das ist eigentlich nur Logik. - Also dann schlaft schön ;-) --micha Frage/Antwort 02:28, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Du sprichst mir aus der Seele: Das ganze hat nichts mit dem von Tarantelle zitierten "missionarischen" Eifer zu tun, sondern schlichtweg mit Logik - es ist ein wenig ermüdend, ständig gegen offensichtliche Unlogik ankämpfen zu müssen. Dir auch gute Nacht! ;-) Polycrux1 02:46, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Guten Morgen! Dann ändere aber bitte auch sämtliche Einträge in der entsprechenden Fachliteratur, die hier als Quelle verwendet wurde. Bis dahin sollten wir aber die jetztige Version belassen ... Selbst in der NDB heißt es: Schönburg - sächsisches Adelsgeschlecht. Zahlreiche noch existierende Adelsfamilien sind in Ländern ansässig geworden, in denen der Adel noch existiert und sie haben entsprechende Titel erworben. Ein logischen Gruß von -- Proxy 09:35, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke. Die Verwirrung kommt eigentlich auch nur durch die mangelnde Unterscheidung von zwei Dingen zustande: Es wurde nicht "der Adel" abgeschafft, sondern dessen Vorrechte (damit auch deren Titel etc.). Damit, dass sie keine besondern Rechte mehr haben, sind sie aber nicht plötzlich nichtexistent. --Tarantelle 10:46, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Auch hier verweise ich auf die erfolgreich abgeschlossene Diskussion im Artikel über die Abschaffung des Adels - selbstverständlich gibt es keinen Adel in Deutschland mehr, da Adel per definitionem eine feudale Ständeordnung ist, die wiederum nur in einer Monarchie existieren kann. Damit kann auch in Deutschland nach 1918/1919 kein Adelsgeschlecht mehr existieren. Weiteres dazu muß hier nicht ausgeführt werden, die Sachlage ist - um bei dem hier gerne verwendeten Wort zu bleiben - logisch.

Übrigens: Die hier zitierte Fachliteratur stammt gewohnheitsmäßig aus genau den Kreisen, in welchen man sich auch heute noch unter trotziger Ignorierung der letzten 90 Jahre ohne Monarchen mit "Ihre königliche Hoheit", "Durchlaucht" oder "Herr Baron" anredet - die Seriösität dieser Vereinspublikationen ist entsprechend gering, ihre konsequente Mißachtung der historischen Tatsachen disqualifiziert sie vielmehr.

Auch hier geht meine Bitte an Tarantelle, seine beeindruckende Beitragsliste aus diesem Themenkomplex entsprechend sachlich zu korrigieren. Grüße, --Lagopus 12:34, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel Adel sagt sehr sachlich etwas anderes aus - und belegt das meines Wissens auch. Gegenbelege hat nach wie vor niemand vorgelegt. --Tarantelle 14:35, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Lagopus, wo finde ich den Artikel über die Abschaffung des Adels? --Pepe 13:56, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Pepe, Du findest alle Informationen über die Geschichte des deutschen Adels und seiner Nachfolgeorganisationen im Artikel Adel und auf seiner Diskussionsseite.
Da steht nichts über die hier immer wieder behauptete Abschaffung des Adels, sondern über die Abschaffung dessen Vorrechte. --Pepe 10:08, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Doch, natürlich steht das da, und zwar überdeutlich (siehe dazu auch die Diskussion beim Artikel Adel selbst und beim Artikel über Albert Prinz von Thurn und Taxis). Für Dich fasse ich das Fazit gerne zusammen: Wenn man einem bevorrechteten Stand die Vorrechte nimmt, dann gibt es diesen Stand nicht mehr, erst recht nicht in einer demokratischen, ständelosen Gesellschaft. Und Adel ist nun mal definiert als "bevorrechteter Stand in einer feudalen Gesellschaft" - ohne Stände, ohne Vorrechte und ohne feudale Gesellschaft kann es keinen Adel mehr geben. Grüße, --Lagopus 11:08, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist Spekulation. EOD --Pepe 12:27, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Brockhaus, Duden, Microsoft Encarta, Wahrig, etc. pp. spekulieren also nur? Das ist ja eine lustige Interpretation, da fällt es mir leicht, Deinen Verzicht auf eine weitere Diskussion zu verschmerzen.Polycrux 17:16, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wegen der besseren Übersichtlichkeit wird diese Diskussion - Euer Einverständnis vorausgesetzt - hier fortgeführt. Grüße, --Lagopus 08:24, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nach der Artikelsperre (erl.)

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Ich verweise im folgenden auch auf die Diskussion im Artikel Albert Prinz von Thurn und Taxis, in der - neben der älteren Diskussion im Artikel Adel - alles Wesentliche zum Thema Abschaffung des Adels, Nichtexistenz von Häusern, Adelsgeschlechtern etc. pp. steht.

Daher hier nur noch kurz:

Ein Adelsgeschlecht kann es mit Abschaffung des Adels in Deutschland im Jahre 1919 nicht mehr geben, insofern war Schönburg (und alle anderen Adelsgeschlechter, sofern nicht schon früher mangels Nachkommen erloschen) bis 1919 ein Adelsgeschlecht, danach jedoch lediglich eine ganz normale, bürgerliche Familie wie jede andere deutsche Familie auch. Ein Adelsgeschlecht ist logischerweise mit Abschaffung des Adels erloschen - das ist historisches Faktum und bereits von Gerichten entsprechend bestätigt worden (siehe u. a. diese Meldung (PDF-Datei)).

Da WP:RK eindeutig besagen, dass Abstammung alleine noch keine Relevanz schafft, sind also alle Familienmitglieder nach 1919 nur dann erwähnenswert, wenn sie persönlich den Relevanzkriterien genügen.

Sollten weitere Versuche unternommen werden, derartige Geschichtsverfälschung zu betreiben, werde ich diejenigen Autoren als Artikelvandalen melden.Polycrux 20:12, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Begründung ist fadenscheinig und falsch, deine Quelle (PDF) ist lediglich die freie Interpretation eines parteiischen Rechtsanwaltes. Im Originaltext des Landgerichtes Hamburgs findet man im Gegensatz dazu sehr viel andere Darstellungen. Da findet sich zum Beispiel die Information: "Tatbestand: Der Kläger ist Angehöriger der Familie Schaumburg-Lippe, einer Familie des deutschen Hochadels. Die Geschichte seiner Familie reicht viele Jahrhunderte zurück." (Hervorhebung durch Fettdruck von mir). Das Gericht stellt hier als Tatbestand fest, dass der Kläger (in diesem Fall: Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe) Angehöriger einer Familie des deutschen Hochadels ist. Also nichts von "ehemaligem" Hochadel sondern von aktuellem Hochadel - nur eben ohne jegliche Vorrechte. Quelle mit dem Original Urteilstext: [1]. Im übrigen geht es in dem Urteil um eine Domainstreitigkeit und nicht etwa um die Existenz oder Nichtexistenz des Adels. Auch das deutsche Bundesverfassungsgericht spricht heute noch von adeligen Familien, siehe z.B. hier, Randziffer 46. Sollte hier von Benutzer Polycrux keine sachliche und korrekt belegte Begründung kommen, werde ich deshalb den Artikel in Kürze wieder auf seine ursprüngliche Version zurücksetzen. --82.217.195.21 20:20, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wie auch in der Diskussion:Albert Prinz von Thurn und Taxis wieder einmal deutlich gemacht wurde, existiert kein deutscher Adel mehr und demnach auch kein deutsches Adelsgeschlecht mehr. Entsprechend habe ich den Artikel erneut umformuliert.Polycrux 06:37, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dass deine Darstellung sachlich falsch ist, wurde dir ja nun schon mehrfach verdeutlicht. Du solltest keine neuen Versionen im Artikel einstellen, solange die neue Version hier nicht klar zu einem Konsens gebracht wurde - ein Editwar zur Durchsetzung deines Standpunktes, wie du ihn anstrebst, ist unerwünscht. --Tarantelle 00:26, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wie bitte? Alle angebrachten Quellen belegen eindeutig, dass es keinen Adel mehr in Deutschland gibt - und alle bisher geführten Diskussionen haben genau das als Ergebnis gebracht. Ich habe bereits mehrfach darum gebeten, Quellen zu benennen, die die Definition von Adel in allen mir bekannten gängigen Enzyklopädien widerlegen - dies ist (aus nachvollziehbaren Gründen) nicht geschehen. Daher zum xten Male: Adel ist definiert als priviligierter Stand in einem Feudalregime - daher kann es nach Aufhebung der Vorrechte des Adelsstandes auch keinen Adel mehr in Deutschland geben. Das ist so trivial, dass es schon fast wehtut.
Und daher gibt es auch kein existierendes Adelsgeschlecht mehr, sondern nur noch Familien, die von einem solchen Adelsgeschlecht abstammen. Und ob diese relevant sind, hat einzig und allein nach den Relevanzkriterien von Wikipedia entschieden zu werden.
Also unterlasse bitte Deine verquere und inhaltlich falsche Darstellung, so was nenne ich (und nicht nur ich) schlichtweg Geschichtsfälschung. Ich ahne ja durchaus, aus welchen Gründen du wider besseres Wissen versuchst, einen deutschen Adel wieder aufleben zu lassen - man braucht nur den bereits mehrfach zitierten Spiegel-Artikel durchlesen. Du torpedierst damit die Philosophie von Wikipedia - Leute wie du sind massgeblich daran schuld, dass Wikipedia (nicht nur) im akademischen Umfeld als Märchenbuch bezeichnet wird.Polycrux 15:56, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fürstliche Linie (erl.)

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Die Bezeichnung von Familienlinien als "fürstliche Linie" bzw. "gräfliche Linie" bezeichnet genealogische Informationen. Im genealogischen Wortgebrauch bezeichnet eine "fürstliche Linie" die Linie, die von Fürsten abstammt, eine "gräfliche Linie" die Linie, die von Grafen abstammt. Es hat nichts damit zu tun, dass es sich dabei um Fürsten oder Grafen handeln muss, sondern dient nur der Unterscheidung der Linien, da sich gerade ältere Adelsgeschlechter im Laufe der Zeit oft in zahlreiche Linien aufgespalten haben und oft nur einzelne der Linien z.B. zu Fürsten erhoben wurden. Um die Linien nachher auseinanderzuhalten, werden genau diese Bezeichnungen verwendet. --Tarantelle 22:14, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Adel oder Nichtadel (erl.)

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Polycrux scheint eins einfach nicht wahr haben zu wollen. Der politisch bevorrechtigte Adel in seiner Form wurde zwar abgeschafft, aber der "Adel" als soziale Gruppe, als Familienverband, als traditionsbewusste Familien und als Einzelpersonen gibt es noch immer. Keiner der heute lebenden Bundesbürger nimmt ernsthaft an, der "Adel" muss bevorrechtigt sein, oder es muss ein König/Kaiser geben um ihn zu rechtfertigen. Es sind einfach Familien/Personen/Bürger, Reiche wie Arme, in hervorgehobener Stellung, "normale Bürger" aber auch ganz Unten. Dass sich hin und wieder in der Promipresse und Fernsehen sich einige hervortun und sich alte Titel (Fürst, Hoheit, Durchlaucht) anmaßen ist nicht nur den Adel vorzuwerfen. Noch immer gibt es Etikettenschwindel mit Ehren und Titeln in allen Bereichen, eben "menschlich" wenn man Geld, Reichtum, Berühmtheit nachrennt. Das sollte man aber nicht denen anlasten, die einfach stolz auf ihre alte Familiengeschichte sind und die nicht das Lied singen " Wir wolln unsern alten Kaiser Wilhelm wieder ham..." Die Welt hat sich eben seit 1918 geändert und das sollte man auch so akzeptieren.--Rüdiger 23:06, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

"einfach stolz auf ihre alte Familiengeschichte" − Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz.--Montresor 20:02, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Übrigens, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Der Stolz auf Ihre Familien und deren Geschichte sind nicht nur den Adel vorbehalten. Aber wenn das Dummheit sein soll, so bin ich gerne nicht so schlau wie Du. Und was kann man gegen Geschichte haben, wenn man so in ihr forscht wie Du?--Rüdiger 20:18, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Also lieber stolz und dumm als bescheiden und weise? Naja, es hat halt jeder so seine eigenen Wertvorstellungen.--Montresor 22:23, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann's nur gebetmühlenartig wiederholen: Alle Enzyklopädien definieren Adel als einen priviligierten Stand in einer Feudalordnung - nirgendwo findet sich eine Definition, die besagt, Adel sei auch ohne Feudalregime und Vorrechte existent. Solange also die zitierten Quellen (Brockhaus, Dudenlexikon, MS Encarta, Wahrig, etc. pp.) nicht widerlegt werden, bleibt es dabei:

Einen Adel gibt es in Deutschland nicht mehr, auch keine Adelsgeschlechter. Deswegen ist auch hier die Bezeichnung ist der Name eines ehemaligen ... Adelsgeschlecht richtig, die Bezeichnung ist der Name eines alten ... , ehemals edelfreien Adelsgeschlechts ist falsch, da es heute kein Adelsgeschlecht mehr gibt.

Demnach habe ich das wiedereingestellt - die Faktenlage lässt nichts anderes zu.Polycrux 13:24, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hör bitte endlich mit dem Quatsch auf. Lies Adel und Adelsrecht. Es wurde nicht der Adel abgeschafft, sondern lediglich seine Privilegien. Langsam reicht es wirklich. Geh gefälligst woanders spielen. Christian Bier (Disk.) (+/-) 13:58, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ohne Privilegien gibt es keinen Adel. Daß WP-Artikel keine reputablen Quellen sind, solltest du eigentlich wissen. --Nuuk 14:01, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
"Ohne Privilegien gibt es keinen Adel" - Wo auch immer du diesen Schwachsinn herhast, er entspricht nicht den wahren Begebenheiten. Christian Bier (Disk.) (+/-) 14:05, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Als hätten wir das Thema nicht schon in allen Varianten (keine Feudalgesellschaft; fehlende Autorität die den Titel verleihen könnte; usw. usf.) durchgekaut. --Nuuk 14:10, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Was für ein Blödsinn. Es gibt in DA keinen Adel mehr, nur noch ehemalig adelige Geschlechte. Egal was uns einige rückwärtsgewandte Verbände ehemals adeliger Familien und die auf gleicher Stufe befindliche Frau im Bild erklären. sугсго 14:33, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einstweilen 4 Wochen Vollsperre (erl.)

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Begründung siehe VM. Bitte einigt euch. Danke. --Henriette 14:27, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nein. Mit Leuten die die offensichtlich und belegte Wahrheit nicht akzeptieren wollen, kann es keine Einigung geben. --Nuuk 14:35, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Na, wenn es „offensichtlich und belegte Wahrheit“ ist, dann frage ich mich a) wo sind diese Belege und b) warum wird dann noch darum gestritten? --Henriette 14:39, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Warum streiten die GWUPler mit den Fossaisten. POV-Probleme. Der Adel kann halt 1918/20 nicht verschmerzen. sугсго 14:42, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
In welchem Zauberwald lebst du eigentlich? In einer Republik gibt es nur gleiche Staatsbürger, keinen Adel, das steht in jedem Grundgesetz. Daß das Monarchistenverbände nicht wahr haben wollen ändert daran nichts. --Nuuk 14:46, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Selbst in der einzig wahren und korrekten Fassung des Artikels Adel steht geschrieben: In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden durch die demokratischen Entwicklungen die früher bestehenden Sonderrechte des Adels abgeschafft. Die Sonderrecht, nicht der Adel... Mal ganz naiv gefragt: Kann es sein, dass hier mehr über die Interpretation eines Sachverhaltes als über den Sachverhalt an sich gestritten wird?
Wie ich schon bei der Vandalismusmeldung geschrieben hatte, vielleicht kann ein Vermittlungsausschuss weiterhelfen, in dem ein neutraler Vermittler die Fakten, Belege und Meinungen sammelt, um dann einmal grundsätzlich festzustellen, wo die Differenzen liegen, und wie man konträre Meinungen zusammenfassen kann. Zum NPOV gehört es nämlich auch, solche Gegensätze neutral in einem Artikel darzustellen. Die prinzipielle Frage, ob ein Adel in DACH auch nach Abschaffung der Privilegien noch existieren kann, und die daraus abgeleiteten Aussagen "Adel existiert nicht mehr" bzw. "Adel existiert doch" und die eventeull davon abgeleitete Wahrnehmung von Außen (Adelshochzeiten, Geldadel und deren Beschreibung in Frauenmagazinen), kann auch in dem Artikel ohne Wertung dargestellt werden, sofern diese Abwägungen denn sinnvoll und gewünscht sind.
Denn in meinem Zauberwald ist die gemeinsame Verbesserung Artikelqualität noch immer wichtiger als die Durchsetzung der eigenen Meinung. --Andibrunt 15:03, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
(nach BK) Könnte es sein, daß ihr euch nie Gedanken darüber gemacht habt, was das Wort Adel bedeutet bzw. wo es sprachgeschichtlich herkommt? „Adel“ bedeutet „Herkunft, Geschlecht“ (also die familiären Wurzeln): Und die Herkunft aus einem ehemalig mit dem Titel „adlig“ versehenen Geschlecht kann man genausowenig abschaffen wie man behaupten kann, sie existiere nicht oder nicht mehr. --Henriette 15:15, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nein. Die Zugehörigkeit zum Adel konnte man in Monarchien erben oder zuerkannt bekommen, aber auch entzogen bekommen. Die Weimarer Verfassung hat allen Adligen ihren Adel entzogen und schluss. --Nuuk 15:19, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Leider hast du bis heute keinen Gesetzes- oder Verfassungstext vorlegen können, nach dem die Weimarer Verfassung "den Adel entzieht". Es gibt da lediglich gleiche Rechte für alle und (in anderen Gesetzen) die Aufhebung von Vorrechten des Adels. Von dem Entzug oder der Aufhebung des Adels ist aber nirgends die Rede. --Tatütata 06:59, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Was habt ihr hier immer mit dem Artikel Adel, der ist laut den WP-Regeln nicht reputabel. Daß Wikipedia in manchen Bereichen ein Trollspielzeug ist, dürfte doch bekannt sein. --Nuuk 15:11, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

ISBN Korrektur (erl.)

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Könnte jemand mir ausreichend Rechten mal folgenden Literatur Eintrag korrigieren?

Michael Wetzel: Schönburgische Herrschaften. Beiheft zur Karte C III 6 des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen. Leipzig/Dresden 2007, ISBN 978-89679-610-3

Die ISBN müsste auf 978-3-89679-610-3 geändert werden. Thx! -- chatter - diskutiere - Projekte 01:32, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt :) --Henriette 07:19, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wappen (erl.)

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In der Realität wurde die Wappenteilung jedoch sehr frei verwendet. Vergleicht man besonders die Porträts der Schönburger, fällt auf, dass selbst innerhalb der einzelnen Linien eine Vielzahl unterschiedlicher Fassungen existierten. Selbst 4 und 5 rote Schrägrechtsbalken kommen abweichend von der üblichen Form vor. Die gern zitierte Aussage, in den Wappen der gräflichen Linien stehe Silber oben, ist schlichtweg falsch! (nicht signierter Beitrag von 217.234.217.39 (Diskussion) 15. Feb. 2009, 19:21:15)

4 oder 5 SchrägrechtsBALKEN ist aber ebenfalls falsch, gemeint ist wahrscheinlich 4 oder 5-mal schräg rechts geteilt was dann 3 Schrägrechtsbalken entsprechen würde!

Hochadel (erl.)

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Die Familie Schönburg gehört zum Hochadel und deshalb nicht in die "Liste thüringischer Rittergeschlechter" siehe in den Aggrenzungskriterien Punkt 3 dieser Liste.--195.200.70.22 10:03, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was ist Hochadel? Die Familie v.Schönburg startete ihre Geschichte als normale ritterliche Familie im damaligen Thüringen. Das sie später Aufgrund der Erhebung in den Grafen- und Fürstenstand in den Hochadel aufrückte, hat aber mit deren Ursprüngen nichts zu tun. Den Adel kann man wieso nicht in einen eng begrenzten Rahmen betrachten, da alles einer Entwicklung und Veränderung unterlag. Meines Erachtens gehört Sie deshalb durchaus zu den Thüringer ritterlichen Geschlechtern. Beste Grüße--Rüdiger 10:37, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Familie Schönburg war auch schon im 13 Jahrhundert "Hochadelig" mit Besitz im Pleißenland, Lausitz und Böhmen so wie einem eigenem Hauskloster. So mit ist auf jedenfall Friedrich v S fehl am Platz in dieser Liste. Also nicht mit den Typische Ritterfamilie vergleichbar die Vögte (Reuß) die sind ja auch nicht in der Liste. Vor allem da die Abgrenzungskriterien Hochadel ausschließen, sollten die Schönburger nicht in dieser Liste sein. --195.200.70.22 15:46, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Man weiß über die thüringischen Schönburger auf der Schönburg bei Naumburg kaum etwas. Nur daß dort zwei verschiedene Familien saßen die sich beide nach der Burg nannten und in Urkunden nicht klar voneinander zu unterscheiden sind. Nicht einmal deren wappen sind überliefert. Die heutigen Schönburger stammen aber höchstwahrscheinlich von der Schönburg bei Naumburg wegen der ersten Ostexpansion von der Saale aus. Welchen Stand sie damals hatten ist somit unklar. Gehören klar zu den thüringischen Adelsgeschlechtern=Rittergeschlechter, egal welchen Stand sie hatten. grüße, Michael (nicht signierter Beitrag von 2003:df:4f2d:4121:9a:59e3:26e9:d20 (Diskussion) 10. Juni 2018, 12:03:34 Uhr)

Thema Bodenreform / Enteignung

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Im Zuge der Bodenreform vom September 1945 wurde die Familie entschädigungslos enteignet und vertrieben. - Nicht zu vergessen, dass die Familie durch das Lastenausgleichgesetz ([[2]]und[www.gesetze-im-internet.de/ausglleistg/BJNR262800994.html] ) doppelte "Genugtuung" erfuhr. Einerseits erhielten sie nach dem Gesetz Ausgleich durch dir Alt-BRD, zum anderen bekamen sie Vorkaufsrechte bei den Treuhand-abwicklungen, die einem Flächendchacher gleich kamen. -- KunzSN 10:43, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gibt es dazu genauere Quellen? Gloria Thurn und Taxis betont, sie sei in relativer Armut aufgewachsen, wegen vollständiger Enteignungen wäre die Familie verarmt. Der Lastenausgleich wurde von dir weder quantifiziert, noch gibt es für den konkreten Fall eine Quelle dazu. Andererseits wird von manchen "Politik*Innenden (m/w/d)" in der Öffentlichkeit behauptet, die Familie hätte "alles zurückbekommen" und der Bruder von Gloria würde jetzt auf dem Reichtum sitzen. Wie ist der reale Stand der Dinge, wie ist der wirkliche Stand? --178.10.68.62 22:11, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Sächsische Besitzungen

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Dort werden die weiter oben durchaus erwähnten Ämter im Kreis Rochlitz einfach unterschlagen.--scif 19:55, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Besitzungen (erl.)

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Bezüglich der Besitzungen, die die Schönburger hatten, wird im Artikel von Reichsafterlehn und von sächsischen Lehn gesprochen. Das ist ungenau, denn bei den schönburgischen Besitzungen handelte es sich zum einen um Reichsafterlehn. Das bedeutet, dass die Herren von Schönburg sich um 1300 in den Schutz der böhmischen Krone begaben, sodass ihre ursprünglich reichsunmittelbaren Gebiete Glauchau, Lichenstein und Waldenburg Lehn der böhmischen Krone wurden und die Grafschaft Hartenstein mit Stein musste ab 1457 vom Kurfürstentum Sachsen zu Lehn genommen werden, so der Befehl von Kaiser Friedrich III. Also gab es böhm. und kursächs. Reichsafterlehn. Zum anderen waren die Herrschaften Rochsburg, Wechselburg und Penig sächsisches Lehn, überwiegend erworben durch Kauf. (TOM) (nicht signierter Beitrag von 188.106.195.129 (Diskussion) 20:54, 31. Jul 2013 (CEST))

Burgen und Schlösser

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Hallo, kann jemand eine eigene verlinkte Seite für die "Burgen und Schlösser" anlegen und den Quelltext auf diese Seite verschieben. ich hab leider keine Ahnung wie das geht. Ohne Anmeldung scheint das ja eher unmöglich zu sein. grüße, Michael (nicht signierter Beitrag von 2003:49:6e47:fc09:28fc:b39d:e362:15d4 (Diskussion) 24. Oktober 2017, 16:22:02 Uhr)

Burgen und Schlösser waren nach regionen geordnet

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hallo, welcher Schlaubold hat die Ordnung nach Regionen aufgehoben? Nun ist alles ein Kuddelmuddel. Traurig. Micha (nicht signierter Beitrag von 2003:df:4f2d:4121:9a:59e3:26e9:d20 (Diskussion) 10. Juni 2018, 11:53:14 Uhr)

Burg Kleinstein gelöscht (erl.)

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Hallöle hier war mir ein Patzer passiert. Funkstein war schönburgisch, Kleinstein soll es aber nicht gewesen sein. Daher gelöscht. Sind benachbarte Anlagen. grüße, Michael --2003:DF:4F02:B979:85AC:556B:7780:DC7B 20:26, 27. Nov. 2019 (CET)--Beantworten

Schloss Eidlitz gelöscht

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die Eidlitzer Burg soll erst unter den Herren von Lobkowitz erbaut worden sein, daher gelöscht. grüße, Michael--2003:DF:4F2F:F648:906F:179C:9ED1:9DF1 16:51, 19. Mai 2020 (CEST)--Beantworten

Wie war das, haben die Lobkowitz eine bestehende Burg in Eidlitz nicht umgebaut bzw. "von Grund auf erneuert"? Die Lobkowitz kamen relativ spät nach Eidlitz. Die Informationen sind dünn... Wikipedia verrät im Artikel über Eidlitz bisher nur etwas über das heutige Schloßgebäude: "Das Schloss ist 1692 bis 1695 vom Grafen Ernst Karl Hržan von Harras erbaut worden." --94.216.26.55 12:55, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten