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Schönstatt
Dieser Benutzer ist ein Mitglied der Schönstatt-Bewegung.

Ich habe eine Vorlage Schönstatt-Mitglied für Wikipedia:Babel gebastelt, die Schönstatt-Mitglieder auf ihrer Benutzerseite einfügen können (Benutzerhinweise). --$traight-$hoota 13:36, 8. Dez 2005 (CET)

Niederlassungen in der Schweiz

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In Quarten gibt es eine "Niederlassung" oder Zweigstelle. Hier heisst es Bildungs- und Ferienzentrum Neu-Schönstatt, geführt von den Schönstätter Marienschwestern. [1] In Horw bei Luzern sind die Patres mit einem Haus vertreten. [2] Gruss -- Schofför 23:38, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

vergleichen mit (nicht vergleichen als)

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Er verglich die Geschenke an Gott und die Geschenke von Gott als Gnadenkapital.

Ist "gleichsetzen" gemeint? Der Satz ist in seiner Aussage nicht sehr deutlich. Duden Dude (Diskussion) 14:17, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Gemeint ist, dass in Bezug auf das Gnadenkapital die Geben- („Geschenke an Gott“) und Nehmenseite („Geschenke von Gott“) miteinander verglichen werden. Wobei „vergleichen“ hier auch sprachlich nicht so treffend ist. Ich bin aber auch nicht so firm drin, dass ich das auf Anhieb besser formulieren könnte… --$traight-$hoota {#} 20:07, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Kirchenfeindlichkeit des Nationalsozialismus"

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Was ist damit eigentlich gemeint, in Anbetracht dutzender Hitlerglocken alleine in der Pfalz? In Anbetracht des ungekündigten Konkordates mit dem Vatikan? In Anbetracht der zuvorkommenden Rücksichtnahme auf die religiösen Gegeben- und Gepflogenheiten unserer mohammedanischen Soldaten, sofern man die Moschee einmal als Kirche betrachtet? In Anbetracht bester Beziehungen zu Buddhismus und Hinduismus? Wie kann man da von Kirchen- oder gar von Religionsfeindlichkeit des NS plappern? Oder drückt sich darin nur ein versteckter Neid einzelner Sonderlinge auf die guten Beziehungen des NS generell zu den meisten Religionsgruppen aus? Ich versteh's net! [29.12.2020 Eku-pilz] (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:2707:2F39:BC82:3228:99D8:371A (Diskussion) 12:57, 29. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Mit „Kirchen“ sind die christlichen Kirchen gemeint, keine Muslime, Buddhisten oder Hindus. Generell lässt sich sagen, dass das NS-Regime um eine Partnerschaft mit den Kirchen bemüht war, solange und insoweit das Ergebnis dieser Partnerschaft die Unterstützung (oder zumindest Tolerierung) des Nationalsozialismus durch die Kirchen war. Sobald aber kirchliche Ansprüche dem totalen Herrschaftsanspruch des Nationalsozialismus zuwiderliefen, wurden die Kirchen bzw. ihre Vertreter als Gegner oder Feinde betrachtet und behandelt. Insofern gab es „Kirchenfeindlichkeit des Nationalsozialismus“, auch wenn man das Gesamtbild differenziert sehen muss. Insbesondere in den evangelischen Kirchen mit ihrer starken Tradition der Staatsfrömmigkeit war das Spektrum zwischen Deutschen Christen und Bekennender Kirche sehr breit, während die katholische Hierarchie aufgrund ihrer traditionellen Bindung an Rom eher zu einer vorsichtig-distanziert lavierenden Haltung tendierte. Es gab kirchlichen Widerstand, der aber die Sache von Einzelnen oder Gruppierungen innerhalb der Kirchen war. Die Kirchen als Organisation waren vor allem darauf bedacht, ihren eigenen Einflussbereich möglichst zu bewahren und abzuschirmen, während es dem Nationalsozialismus darum ging, den gesellschaftlichen Einfluss der Kirchen zurückzudrängen. Die nationalsozialistische Ideologie stand als alles umfassende „Weltanschauung“ in einem Konkurrenzverhältnis zum christlichen Glauben. Die NS-Spitzenränge hatten keine Beziehung zur Kirche, die über politische Taktik hinausging; Partei- und SS-Mitglieder wurden dazu gedrängt, aus der Kirche auszutreten und das Bekenntnis zu einer christlichen Konfession durch die Bezeichnung „gottgläubig“ zu ersetzen. --Jossi (Diskussion) 00:03, 30. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Warum findet die Kontroverse um den Gründer der Bewegung keine Erwähnung in diesem Artikel?

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Offensichtlich ist der Gründer der Bewegung eine sehr zwiespältige Person...

https://www.katholisch.de/aktuelles/themenseiten/die-kontroverse-um-schoenstatt-gruender-kentenich (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:971E:7C59:3D00:932B:E847:F356 (Diskussion) 18:39, 27. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Weil das im Artikel Josef Kentenich steht, wo es hingehört. Hier geht es primär um die Organisation, nicht um die Person des Gründers. --Jossi (Diskussion) 23:24, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Nein, der Hinweis ist wichtig. Im jetzigen Artikel geht es sehr wohl auch um die Rolle des Gründers - mehrfach lobend, und dazu gehören auch die jetzt bekannt gewordenen Fakten, die ja auch mit der Gemeinschaft zu tun haben (inclusive deren zögerliche-vertuschende Reaktion). Das ist alles Teil der Geschichte der Organisation.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:56, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
im Artikel zum Bistum Koeln wird auch auf die Missbrauchsproblematik eingegangen - Missbrauch ist immer ein strukturelles Problem. Ein Organisation deren Gründer mitunter ein Missbrauchstäter ist schafft ein Umfeld indem Missbrauch sich fortpflanzen kann und gedeckt wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:971E:7C59:C7E:ECFE:6463:7FF7 (Diskussion) 00:10, 28. Jan. 2021 (CET))Beantworten
Na, dann schreibt's doch rein. It's a Wiki. --Jossi (Diskussion) 11:45, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Es ist jetzt drin.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:12, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten

"GESTALTUNG EINER NEUEN GESELLSCHAFTSORDUNG UND EINER VOM LIEBESBÜNDNIS INSPIRIERTEN KULTUR"

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Warum findet der gesellschaftspolitische Anspruch der Bewegung die Aufforderung die Politik und Wirtschaft zu "infiltrieren" um einer Sekte gleich die eigene Doktrin zu etablieren sowie die Verbindungen zu teils extremistisch christlichen Bewegungen keine Erwähnung im Artikel?

https://www.schoenstatt.org/de/schoenstatt-apostolat/sozial/ (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:971E:7C59:C7E:ECFE:6463:7FF7 (Diskussion) 00:24, 28. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Wo steht in dem verlinkten Text etwas von „infiltrieren“? --Jossi (Diskussion) 11:44, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+ 1. Dieses Ziel entspricht dem seinerzeitigen Stand der offiziellen Katholischen Soziallehre, fußend auf der Enzyklika Rerum novarum von Papst Pius IX. Gemeint war u.a. eine arbeiter- und familienfreundliche Lösung der "Arbeiterfrage" und eine Betonung des hohen Stellenwerts der Familie für das Gemeinwesen. Ähnliche Ziele finden sich auch in den früher entstandenen katholischen Verbänden KAB und Kolping, und wernn man so will, nach dem Zweiten Weltkrieg auch in der CDU.--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:43, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten