Diskussion:Schachcomputer in der DDR

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Payton M. in Abschnitt Lemma und Bilder

Lemma und Bilder

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Ich denke, wir sollten dies in Schachcomputer integrieren. Das Lemma Schachcomputer in der DDR wird weder jemand suchen noch sinnvoll außer in Schachcomputer verlinkt werden. --Thornard, Diskussion, 23:09, 12. Mär 2006 (CET)

Ich habe ehrlich gesagt Zweifel am Copyright der Bilder. Wer hat die unter GNU freigegeben? Kenwilliams QS - Mach mit! 23:17, 12. Mär 2006 (CET)
Ich denke, dass der Autor "Erdmann Schleinitz" diese selbst fotografiert haben kann. Warum sollte man daran schweifeln? Er hat sie unter die GFDL gestellt. Bei den Bedienungsanleitungen sehe ich allerdings auch Probleme. --Thornard, Diskussion, 23:32, 12. Mär 2006 (CET)
Auch wenn es Probleme mit den Bildern geben sollte. Finde ich die Texte sehr gut. Das sollte nicht vergessen werden. --Thornard, Diskussion, 23:34, 12. Mär 2006 (CET)
Es geht nicht um die Bilder sondern um das Design, das einem Copyright unterliegt. Abfotografieren reicht nicht, das Copyright bleibt bestehen. Und es ist eher unwahrscheinlich, daß der Designer schon lange genug tot ist. Kenwilliams QS - Mach mit! 23:42, 12. Mär 2006 (CET)
Ich verstehe was du meinst, doch wenn man es so streng sieht, kann man fast keine Alltagsgegenstände mehr in der Wikipedia ablichten. Bilder von neuen Orgeln, Schuhen oder einer Zahnbürste wären so nicht möglich. Bei den Bedienungsanleitungen kann ich eine Schöpfungshöhe erkennen, bei schwarzen Plastikgehäusen mit Schachbrett-Muster nicht mehr.--Thornard, Diskussion, 00:03, 13. Mär 2006 (CET)

Ich habe den Text meines Vaters unter seinem Account eingestellt. Leider konnte ich auch nach intensivem Studium der verschiedenen Wikipedia-Quellen nicht erkennen, ob Abbildungen von Produkten nun zulässig sind oder nicht. Die Aussagen auf commons.wikipedia.org ließen mich schließlich ersteres annehmen. Außerdem siehe Amiga und KC 85. Wenn das Einstellen der Bilder rechtlich irgendwie bedenklich ist, werde ich sie natürlich sofort rausnehmen.

Ein Integrieren in Schachcomputer halte ich für sehr fragwürdig, da sich dann die Hälfte des Artikels mit der DDR beschäftigen würde, was dann doch vielleicht nicht ganz angemessen wäre. Ich halte das Lemma Schachcomputer in der DDR für absolut wiki-üblich. --Matthias Schleinitz 08:41, 13. Mär 2006 (CET)

Wegen der Bilder bitte ich mal um eine Rückfrage bei unserem "Bildrechtepapst" Historiograf. Ich persönlich glaube nämlich nicht, daß die Bilder wirklich richtig lizensiert sind. Und darauf legt man hier großen Wert. Kenwilliams QS - Mach mit! 10:16, 13. Mär 2006 (CET)
Ich habe ihn mal angeschrieben... --Matthias Schleinitz 10:23, 13. Mär 2006 (CET)

Ich habe keinen Schimmer, wie man auf die Idee kommen kann, die dem Bereich der angewandten bildenden Kunst zuzurechnenden Gehäuse als urheberrechtlich geschützt anzusehen. Da hat jemand meinen für lesenswert kandidierenden Artikel Schöpfungshöhe entweder nicht gelesen oder verstanden --Historiograf 12:36, 13. Mär 2006 (CET)

Ein meiner Meinung nach etwas arg schönfärberisch formulierter Artikel, ist doch in Wahrheit die Entwicklung der DDR-Schachcomputer nur ein weiteres Beispiel für die hoffnungslose technologische Unterlegenheit des SED-Staates. Auch kann man bei keinem der DDR-Computer von ästhetisch hochwertigen oder auch nur ansprechenden Geräten reden - man vergleiche mit Mephisto, Novag bzw. Conchess-Produkten der gleichen Zeit. Thomas M+

Man könnte vielleicht erwähnen, dass ein hölzerner Mephisto, Novag etc. gegenüber einem CMD etwa 200 DM teurer kam. In der ehem. DDR konnte man nicht aus dem Vollen schöpfen. Die Restrikionen der Mangelwirtschaft, des CoCom-Embargos und die verspätete Investition in Mikroelektronik machen diese Produkt beachtenswert. --178.5.35.14 13:50, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde einen eigenen Artikel Schachcomputer in der DDR nicht nur interessant, sondern habe auch den Eindruck, dass ein Integrieren aller nationalen Einzelgeschichten zu diesem Thema den Basisartikel Schachcomputer über Gebühr aufblähen könnte. Es entstünde dort ein gewisser Druck, umfangreiche Darstellungen zu einem Land zu kürzen, weil sie im allgemeinen Artikel als zu detailliert empfunden würden. Andererseits fand ich den Tonfall des Artikels anfangs auch nicht sachlich genug. Das ließe/lässt/ließ sich aber ändern. --Payton (Diskussion) 21:12, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"Das Programm des Prototyps war noch keine Eigenentwicklung."

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Das Programm des Prototyps war noch keine Eigenentwicklung. Was war es dann? Eine nichtlizensierte Kopie eines westlichen Schachprogramms?--Rotkaeppchen68 16:36, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zitat Für den SC 1 hatte man nämlich einfach ungefragt das Programm eines Fidelity-Schachcomputers übernommen, ironischerweise ein Produkt aus dem Land des Klassenfeindes USA. (Quelle:http://www.schach-computer.info/wiki/index.php/VEB_Mikroelektronik_Erfurt) Tommes -- 217.7.17.166 04:54, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle?

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Im ersten Absatz zum CM heißt es, daß der Produktlinie eine "eigene Fertigungsstätte unweit von Erfurt in Plaue zugeordnet wurde" Woher weiß das der Autor? Tommes -- 217.7.17.166 03:14, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Propagandistischer Jubelton

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Den Artikel durchzieht an vielen Stellen ein propagandistischer Jubelton, der einem von früher noch sehr vertraut, aber m.E. einem enzyklopädischen Text wohl nicht ganz angemessen ist. Als Beispiel greife ich mal ein paar Zeilen aus dem Kapitel CM heraus: "Das Gehäuse dieses Schachcomputers war also eine anspruchsvolle Holzkonstruktion mit in feinwerktechnischer Präzision eingearbeiteten Stahlstiften. Als Produzent hierfür wurde eine Möbel-Produktionsgenossenschaft (PGH) gewonnen, die mit der geforderten Präzisionsarbeit eine außergewöhnliche Herausforderung gemeistert hat. Entstanden ist ein hochwertiger, auch ins westliche Ausland verkaufter Schachcomputer: der Chess Master - CM mit neuem Programm, Holzgehäuse, magnetischer Eingabe und Ausgabe mit LED-Anzeigen" - man stellt sich direkt eine Werbeschrift des "VEB Mikroelektronik „Karl Marx“" vor oder wie ein Vertreter des "Kombinats Mikroelektronik Erfurt" das als Erfolgsbericht bei der Jahreshauptversammlung vor Parteivertretern vorträgt. Mir wäre es ja als ehemaliger Mitarbeiter des Werks peinlich, dass die passgenaue Fertigung eines Holzbretts, so dass es auf eine Unterlage mit Stahlstiften passt, bejubelt wird, als handle es sich um weltbedeutende und nie gesehene Durchbrüche der Fertigungstechnik. --Payton 16:14, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Alles wollt ihr uns wegnehmen, was des Volkes Hände geschaffen haben. Payton (schon dieser amerikanisierte Nutzername zeigt, wess' Geistes Kind hier sprach), lass es dir mit Rudi Dutschke gesagt sein: der Kampf geht weiter. --109.45.1.109 08:45, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich möchte niemandem etwas wegnehmen, 109.45.1.109, es sei denn Großgrundbesitzern und reichen Erben einen Teil ihres unverdienten Reichtums, den Andere nötig brauchen. Auch habe ich z.B. den zur Löschung anstehenden Artikel Falgard gerettet und stark ausgebaut (nur so als Beispiel, um einer eventuellen Vermutung Deinerseits, ich führte einen Feldzug gegen die DDR, den Boden zu entziehen). Ich bin jedoch sehr für einen sachlichen Tonfall in einer Enzyklopädie. --Payton (Diskussion) 21:03, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Technische Eigenschaften

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Um den zweifellos vorhandenen "Jubelton" des Artikels etwas zu relativieren habe ich wichtige technische Details eingefügt, die zeigen, wie weit die Spielstärke der in der DDR produzierten Computer hinter der amerikanischer und westdeutscher Schachcomputer derselben Ära hinterher"hinkte". ;) Thomas M+ 11:49, 18. April 2019 (CEST)