Diskussion:Schadprogramm

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A02:2454:8C2A:8300:61D9:67:5225:CD08 in Abschnitt schadprogramm

Verschieben?

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Ich würde mal empfehlen den Arikel zu verschieben, auf einen Deutschen Titel. (Schadsoftware, was bessers fällt mit dabei nicht ein.) -- LiQuidator ;) 02:55, 16. Aug. 2008 (CEST)

Oder einfach: Bösartige Sofware?, klingt jedoch ein bisschen unbeholfen -- LiQuidator ;) 02:57, 16. Aug. 2008 (CEST)
Nö, warum überhaupt verschieben? Auch wenn es ein englischer Ausdruck ist, er wird nunmal in der IT-Branche so verwendet. --Mannerheim 14:28, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich möchte zu bedenken geben, dass sich Wikipedia nicht nur an die IT-Branche wendet. Wenn es deutsche Bezeichnungen mit gleicher Bedeutung gibt, sollte man diese verwenden. Das ist auch bei Fachzeitschriften so üblich. Ich möchte einen Satz zitieren, den ich gerade bei Heise Online gelesen habe:
„Seit Jahren sei eine steigende Quantität und eine veränderte Qualität der Schadprogramme zu beobachten, wie etwa aus dem aktuellen Jahresbericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur IT-Sicherheit sowie aus dessen quartalsweise erstellten Lagebildern zur Situation im Internet hervorgehe.“
Von malware war nicht die Rede. --B. N. 16:38, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
In der WP verwenden wir grundsätzlich "gängige Begriffe" (vgl. Wikipedia:Namenskonventionen), und da ist Malware nun mal der in der IT geprägte und verbreitete Begriff, der dann auch eine etwas andere Geschichte und Bedeutung hat als das deutsche "Schadprogramm". --Bernd vdB 14:21, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Dann müsste der Artikel überarbeitet werden, denn hier wird Schadprogramm und Malware als Synonyme gebraucht. Dass Malware auch in der deutschsprachigen IT-Branche ein gängiger Begriff ist, mag ja sein, aber für die allgemeine Öffentlichkeit, an die Wikipedia sich ja wendet, ist Schadprogramm klar, eindeutig und leichter zu verstehen. Laut Wikipedia:Namenskonventionen soll der Name des Artikels „so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist“. Das spricht nicht für Malware. Wikipedia ist kein IT-Fachlexikon! --B. N. 18:09, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Malware.., hehe.., also Ware mit der man Malen[1] oder Malnehmen kann. ;-) ..immer wieder witzig, dieses tolle Denglisch hier, in der deutschen Wikipedia. --92.226.61.134 18:16, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ähm... du hast aber schon gemerkt, dass der Artikel Juli 2009 einen deutschen Titel trägt? --Kronf @ 20:51, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Deutsche Literatur

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Hy, ich suche deutsche Bücher zum Thema 'Spyware', alternativ 'Malware'. Leider finde ich nur englische! Kann mir jemand helfen oder Tipps geben? Danke.

Verlinkung von Kaspersky

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hab ich gemacht, nicht jeder kennst computersicherheits prominenz! mfg, stevee-d

Schön und gut, aber dann bitte jeweils nur eine Verlinkung im Fließtext. --Mannerheim 19:36, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

POV-Revert

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[…] Auch etwa Update-Services, die automatisch Verbindung zu fremden Netzen aufnehmen und sich nicht über die dafür vom Hersteller des Betriebssystems vorgesehenen Wege deinstallieren lassen - bei MS Windows etwa Systemsteuerung-Software - werden zu Malware gerechnet […]

Bei dieser unbegründeten Aussage handelt es sich zweifelsfrei um unbelegten POV, da Update-Services in der Regel gerade nicht als Malware klassifiziert werden. Nur weil sie Kontakt zu fremden Rechnern aufbauen oder die Deinstallationsroutine fehlerhaft ist, ist der Vorwurf haltlos. Die vorige Version wurde teilweise wiederhergestellt. --Mannerheim 17:59, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aha, POV ist also alles, was dir nicht gefällt. Was sich nicht ohne Spezialkenntnisse deinstallieren lässt und weiter auf einem Rechner Ressourcen beansprucht, ist nach überwiegender Sicht in den IT-Medien auf jeden Fall Malware. Wer das ausschliessen will, hat offenbar selbst einen sehr speziellen Standpunkt. --Bernd vdB 12:49, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Kompromissvorschlag: Wir nehmen den Verweis auf Systemsteuerung-Software heraus, da dies im Kontext des sonstigen Artikels recht weit ins Detail geht. Ok? --Bernd vdB 13:00, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hat nichts mit einem Kompromiss zu tun. Es gehört einfach raus, weil es unbegründet und vor allem unbelegt ist. --Mannerheim 14:05, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es begründet, und es gibt zahlreiche Security-Advisorys und Experten, die das genau so sehen. Und man darf fragen, welches Interesse dahinter steht, das ungefragte Installieren von Software, die der normale Anwender nicht weg bekommt, vor der Erwähnung unter "Malware" zu schützen. --Bernd vdB 13:45, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Dann beleg es doch gefällist: Wikipedia:Belege. --Mannerheim 19:59, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Grayware

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Unter diesem Begriff wird hier versucht, Formen wie Spyware und Adware als irgendwie nur "halb so schlimme Malware" abzugrenzen. Tatsächlich taucht der Begriff "Grayware" nur sehr selten in der IT-Presse und den Medien auf; sei es auch wegen der Verwechselungsgefahr mit Reimporten o.ä. Kurzer Blick in Google: Adware hat 31 Mio Treffer, Spyware 111 Mio - aber Grayware gerade 0,13 Mio. Hallo? Wo soll dieser Begriff eigentlich herkommen? Wer (und welche Interessen) haben ihn ins Spiel gebracht? --Bernd vdB 12:55, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Google-Treffer sind nicht repräsentativ. Fakt ist, der Begriff ist nicht gleichbedeutend mit Malware oder eine Klassifikation derselben, sondern in der Tat Software, die jedoch nicht in jedem Fall Schaden anrichtet. Siehe auch: [2].
Nur weil Grayware nicht sogut bekannt ist wie es bei dem Begriff "Malware" der Fall ist, spricht das nicht gegen ihre Wikipedia:Relevanz. Sie hat demzufolge nur eine Schnittmenge mit Malware. --Mannerheim 14:11, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, Google-Treffer geben aber schon gewisse Hinweise, und wir reden hier ja nicht von ein paar Prozent Unterschied, sondern von Faktor 230 bzw. 850 :-) "Grayware" kann man ruhig erwähnen, aber das Spy- und Adware _darunter_ abgegrenzt werden sollen, das ist schon eine sehr eigenartige Idee. Und trendmicro ist ja selbst Hersteller von Produkten, die a) Viren bekämpfen, aber eben auch b) selbst Benutzer-Daten sammeln, also ein typisches Beispiel für die bei Viren-Scannern üblichen und häufig kritisieren Gradwanderungen. Arbeitest du für solche Hersteller oder wie bist du überhaupt auf den Begriff gestoßen? --Bernd vdB 13:55, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Spyware und Adware sind ansich nicht schadhaft, ergo keine Schadsoftware. Dass sie dennoch oft fälscherlicherweise dort – meist zu Marketingzwecken – einsortiert werden, belegt in keiner Weise diese Behauptung. Malware ist Software, die in der Tat dem Computer schadet, indem etwa durch Viren das System beschädigt wird oder durch Würmer die Ressourcen aufgebraucht werden. Dies trifft bei Grayware i.d.R. jedoch nicht zu. --Mannerheim 20:02, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel heisst aber nicht "Schadsoftware", sondern "Malware", und da wird Ad- und Spyware stets dazu gezählt, und zwar schon lange bevor irgendjemand den Begriff "Grayware" ins Spiel brachte. Das leipziger Wortschatz-Lexikon klassifiziert Ad- und Spyware mit Häufigkeitsklasse 15 bzw 16 - Grayware ist dagegen _überhaupt nicht_ bekannt und hätte kaum Chancen, die Relevanzhürde einer neuen Artikels zu überwinden. - Was du schreibst ist schlicht WP:TF. --Edoe 12:25, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das Wortschatzlexikon ist nicht ausschlaggebend. Ad- und Spyware sind per Definition schon keine Malware (siehe oben). Und TF ist auch was anderes, das solltest du dir erstmal zur Gemüte führen. --Mannerheim 12:28, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich sind Ad- und Spyware auch Malware, s.a. en-WP. Wer das in Abrede stellt, der hat ganz offensichtlich einen sehr speziellen "Point of View".
Das Lexikon sowie Google sind klare Hinweise, dass "Grayware" eine Wortschöpfung ist, die nur selten benutzt wird. Daher ist es Unsinn, dies auf einmal als Überbegriff hier einzuführen. Genau das ist Theoriefindung: Der Versuch, aus eigenem (sei es ggf. noch so klugem) Denken eine Aussage herein zu bringen, die in sonstigen Veröffentlichungen nicht annähernd einen vergleichbaren Stellenwert bekommt. - Und das Wort wird ja sogar in einem Absatz extra erwähnt, das ist doch schon, wenn ich das hier richtig verfolgt habe, ein Kompromiss zu deinen Gunsten. Wenn es nach mir geht, sollte "Grayware" ganz heraus genommen werden. --Edoe 13:30, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Selten solch einen Unsinn gelesen. Erstens ist die en-wp alles andere als eine reputable Quelle, zweitens ist Grayware keine TF, wenn es bereits in der Fachsprache verwendet wird, wie aus meinem bereits vor Tagen geposteten Link ersichtlich ist, und drittens ist die Behauptung, Spy- und Adware würden den PC in erster Linie schaden, ausgemachter Unfug, der ansich gerade POV ist. Fakt ist, dass Spyware nicht die Absicht hat, durch Schadroutinen dem Anwender aufzufallen, da der Sinn und Zweck der Software dann ad absurdum geführt wird. Adware ebenso, sie wird entsprechend ihrer Definition zu Marketing- und eben gerade nicht zur Beschädigung seines Wirts entwickelt.
Selbst die These, x-beliebige "Update-Services" – was genau auch immer so bezeichnet werden soll – die sich nicht ordnungsgemäß entfernen ließen, seien Malware, ist sowas von Blödsinn! Es reicht manchmal bereits das Entfernen der Logdateien bei Software-Produkten, und bestimmte Deinstallationsroutinen geben Fehlermeldungen aus. Ohne einen relevanten Quellennachweis ist dieser Satz jedenfalls POV. Zumindest ist er ungenau und Wieselei. --Mannerheim 13:57, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn du "reputable Quellen" erwähnst - die Hersteller von Virenscannern selbst gehören jedenfalls nicht dazu - dann nenne doch einmal welche, die den Begriff "Grayware" erklären, bin da durchaus offen. Weiterhin, wo ist hier irgendwo behauptet worden, "Spy- und Adware würden den PC in erster Linie schaden"? Du selbst hast erst den Begriff "Schadsoftware" in die Diskussion eingebracht, den du offenbar mir "Malware" gleichsetzt, um dann zu erklären, dies oder jenes gehöre aber nicht dazu, weil es nicht der "Beschädigung" diene. Das ist ein reiner Kampf gegen Windmühlen, den du da führst.
Ob man Updates-Services zu Malware rechnet, kann man so oder so sehen, aber was hat das mit diesem Thread namens "Grayware" zu tun? Soll das dann auch Grayware sein, oder gerade nicht oder wie? --Edoe 15:18, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, das kann man eben nicht ohne weiteres so sehen, da es ohne Beleg Theoriefindung ist. Desweiteren ist Malware Schadsoftware, das sagt bereits das englische Wort selbst aus und zudem steht es in der Einleitung, also schwadronier hier nicht so daher und biege deinen POV, wie es dir beliebt! --Mannerheim 10:23, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Jaja, Hauptsache du hast das Wort "POV" ganz oft benutzt... - Das mit den Update-Services ist doch gar nicht (mehr) im Text, oder hab ich das jetzt überlesen? Und "das sagt bereits das englische Wort selbst aus" braucht man bei einem Kunstwort wirklich nicht mehr zu kommentieren. --Edoe 12:37, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich brauch hier doch gar nicht meine Zeit verschwenden. Solang du keine Belege lieferst und im Text referenzierst, die deine Auffassung (ja, das ist POV) untermauern, bin ich ohnehin deiner überdrüssig, um hier gegen Windmühlen und Man-on-a-Mission zu kämpfen. --Mannerheim 08:31, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sag einfach nochmal kurz, gegen welche "Auffassung" du dich wendest, ich werde den Verdacht nicht los, dass hier schlicht ein Missverständnis - Stichwort Streitkultur - zelebriert wird. --Edoe 16:08, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wie Sie bereits gesagt haben, Malware heißt übersetzt ins deutsche soviel wie Schadsoftware. Aber warum genau würden Sie Spyware und Adware nicht als Schadsoftware ansehen? Ja genau, sie dienen einen anderen Zweck als herkömmliche Schadsoftware, dennoch schadet Spyware und Adware Computer in Bezug auf die Rechenleistung. Wegen diesen Prozesse, die sich im Hintergrund abspielen, werden ungefragt auf die Ressourcen zugegriffen und damit folgt ein Leistungsnachlass, auch wenn es nicht Sinn und Zweck ist den Betroffenen zu schaden. Letztlich ist die Antwort auf das Hauptproblem im diesem Thread eine Definitionssache, es kommt eben darauf an, ob man bei Malware von dem Sinn und Zweck oder nur von den Eigenschaft der Programme ausgeht. Aber irgenwie braucht man ja ein Oberbegriff für diese ganzen Programme, welche ich mal als moralisch verwerflich implementierte Algorithmen bezeichnen, die jetzt Malware genannt werden. In dieser Hinsicht würde ich Ad-/Spyware auf jeden Fall dazu zählen. Und unter Grayware verstehe ich einfach einen Oberbegriff für Ad-/Spyware und ein Unterbegriff für Malware, welche eher die relativ harmlosen und ärgerlichen Schadprogramme zusammenfasst. --Paddy369 20:33, 08. Nov. 2015 (CEST)Beantworten
Bist Du sicher, dass es sinnvoll ist eine seit über 7 Jahren beendete Diskussion wieder aufzugreifen? -- WikiMax - 21:27, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Microsofts Enhanced Mitigation Experience Toolkit (EMET)

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Heise Online vom 03.09.2010: Microsoft-Härtungstool mit grafischer Oberfläche (archiviert) Dieses Tool ermöglicht es, bestimmte Schutzmechanismen in fertigen Binaries zu aktivieren, auch wenn der Quellcode des Programms gar nicht vorliegt. z. B.:

  • Structured Exception Handler Overwrite Protection (SEHOP)
  • EMET Null Page Allocation
  • Dynamic DEP (DDEP)
  • Speicherverwürfelung (ASLR)
  • Export Address Table Access Filtering (EAF)

--HAH 17:47, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichtliches

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Kürzlich wurde eine Übersicht über die Malware der letzten 20 Jahre (englisch) publik gemacht. Ich denke das viel gute Info hier verwendet werden kann. --Yamavu 15:33, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schadsoftware von der auf einem Rechner ausführbaren Software endgültig ausschliessen

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Es gibt eine Möglichkeit, Schadsoftware total von der auf einem Rechner ausführbaren Software auszuschliessen. Und diese Möglichkeit läuft nicht über Whitelisting. Kern dieses Konzepts ist die Einführung einer natürlichen (datentechnischen) Grenze zwischen installierter und anderer Software. Und nur die installierte ist ausführbar. Das reguläre Dateisystem ist, denke ich, eigentlich der falsche Ablageort für die Programme und Bibliotheken. Durch diesen Ablageort wird Schadsoftware sehr stark begünstigt, da jeder Dateien anlegen/modifizieren kann. Wenn der Ablageort der Programme und Bibliotheken an einem Ort wäre, wo nur das Betriebssystem herankommt, und nur dort abgelegte Software aufrufbar ist, dann gebe es absolute Sicherheit vor Schadsoft (vorausgesetzt, die Installation von Software bedarf zwingend einer Benutzerbestätigung). Das beinhaltet dann natürlich, daß dafür Windows an den Stellen Programm/Bibliothek laden und Installation umgebaut werden müßte. Sehr viel detailierter habe ich dieses Konzept auf http://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/offtopicde/thread/c95e249a-842e-42e6-a04e-a511470a6346 beschrieben.--J.ody1 12:29, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mängel beim Abschnitt Abhängigkeit vom Betriebssystem

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Der Abschnitt ist nicht neutral, da Eugene Kaspersky zitiert wird, der ein kommerzielles Antivirus-Programm betreibt. Es ist nicht in seinem Interesse die Bedeutung von Antivirus-Programmen zu hinterfragen. Es kommen keine Leute, die Linux befürworten zu Wort um seiner Meinung entgegenzusteuern. "Die Verwendung eines Paketmanagers, wie er in Linux-Distributionen üblich ist, senkt nach verbreiteter Ansicht das Risiko von Malware. Für diese Meinung gibt es aber keine technisch nachvollziehbare Begründung." - Keine Quellenangabe!

Die vermittelte Information widerspricht bzw. ignoriert unter anderem: Linux#Linux_und_Sicherheit oder auch http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte#Ist-Linux-wirklich-sicherer-als-Windows --Wikigh0st (Diskussion) 23:10, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Habe den Absatz unter Berücksichtigung der Fakten neu geschrieben und den Baustein entfernt. --Dr.üsenfieber (Diskussion) 00:42, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

November 2013: Malware erstmals jenseits der Erde

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Malware hat 2013 erstmals die Erde verlassen.

Reale Welt

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Mir fehlen im Artikel Ausführungen erstens über den realen Schaden, etwa: Wieviel Geld wird tatsächlich von Konten abgebucht; funktioniert die Erpressermethode ("Zahlen Sie . . . oder wir legen Ihre Website lahm") und wie hoch ist der Schaden? Zweitens zur rechtlichen Situation: Gibt es gesetzliche Handhaben gegen das bloße Installieren von Schadsoftware oder muß da schon mehr zusammenkommen? Drittens über die geographischen und politischen Zusammenhänge: Wo sitzen die Leute, wie lenken Sie Geld auf ihr Konto, und wie ist die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Internetkriminalität? --Rarus (Diskussion) 01:27, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

kommerzielle Zwecke

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mMn sollte im Artikel auch erwähnt werden, dass heutzutage die meiste Malware irgendeinem kommerziellen Zweck dient (natürlich sollte dafür auch jemand eine Quelle finden). --MrBurns (Diskussion) 01:43, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mit einem solchen Hinweis landet der Artikel im Bereich von Verschwörungstheorien etc. Insbesondere dann, wenn "jemand" dafür keine (belastbare) Quelle findet. --Helmut Hullen (Diskussion) 09:14, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich meinte nicht die Theorien, dass die Antivirensoftware-Hersteller selbst die Malware schreiben, sondern dass die meiste Malware heute für das Einblenden von Werbung, Spam versenden, Kreditkartendaten stehlen, o.Ä. verwendet wird. --MrBurns (Diskussion) 20:26, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aha - "o.ä." - das ist eine sehr fundierte Aussage! Hast Du denn belastbare Fakten für diese Theorien, oder sind das nur die Ausflüsse von Verschwörungstheorien?
--Helmut Hullen (Diskussion) 22:00, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich hab ja shcon geschrieben: "natürlich sollte dafür auch jemand eine Quelle finden". Also lies dir das nächste mal Kommentare bitte genau durch, bevor du eine eventuell unnötige Diskussion startest. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 21. Dez. 2014 (CET) PS: Mit Verschwörungstheorien hat das ganze natürlich nichts zu tun, eine Verschwörung wäre es nur, wenn die meisten Autoren der Schadprogramme zusammenarbeiten würden und davon war nie die Rede... --MrBurns (Diskussion) 22:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich hatte nicht von einer Verschwörung geschrieben, sondern von einer Verschwörungstheorie.
Nur am Rande: wenn irgendetwas einem kommerziellen Zweck dient (was Du anscheinend als Makel empfindest): das ist nichts Schlimmes. Wenn mein Bäcker Brötchen backt, um sie zu verkaufen: auch das dient einem kommerziellen Zweck.
--Helmut Hullen (Diskussion) 14:16, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass e schlimm ist, wenn etwas einem kommerziellen Zweck dient. Aber wenn man Malware dafür einsetzt, ist da sehr wohl etwas schlimmes (und illegales), selbst wenn man sie nur einsetzen würde, um Brötchen zu verkaufen. Aber darum gehts nicht. Zu "Verschwörungstheorie": Nach dem Wortsinn und auch laut Wikipedia ist das eine Theorie, die eine Verschwörung oder zielgerichtetes, konspiratives handeln von Personen beinhaltet, das ist zur Verbreitung von Malware für kommerzielle Zwecke aber nicht notwendig, mit modernen Tools zur Malwareentwicklung ist es sogar denkbar, dass es sich fast ausschließlich um Einzeltäter handelt. Zu behaupten "die meiste Malware dient einem kommerziellen Zweck" ist also genauso wenig eine Veschwörungstheorie wie zu behaupten "die meisten Banküberfälle dienen einem kommerziellen Zweck". --MrBurns (Diskussion) 16:05, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Denkbar ist viel, behaupten lässt sich auch viel. Aber hier geht es um den Inhalt einer Wikipedia-Seite, da wären Fakten (mitsamt nachlesbaren Quellen) sicherlich eher sinnvoll.
--Helmut Hullen (Diskussion) 16:22, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das schreibe ich von Anfang an, nur habe ich nicht die Zeit, alle Quellen selber zu suchen. Wenn niemand anderer Quellen findet wird es eventuell sehr lange dauern, bis ich dazu komme, eine Quelle zu suchen, es kann auch sein, dass ich nie dazu komme oder nicht so lange die Wikipedia noch existiert. --MrBurns (Diskussion) 16:32, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Klassifizierung

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Ist diese Klassifizierung von Schadprogrammen nicht etwas veraltet/unpraktisch? Es wäre doch besser wenn man bspw. Malware nach der Schadfunktion, Verbreitungsart, Programmiersprache oder dem Bedrohungspotenzial klassifizieren würde. Dadurch, das einzelne bekannte Schadprogramme nach ihren Eigenschaften klassifiziert werden, wirkt es sehr unübersichtlich und unvollständig aufgrund dieser vielen Gemeinsamkeiten von Schadsoftware in einigen Kategorien. --Paddy369 20:59, 08. Nov. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Paddy369. Praktisch oder nicht, es ist so. Es ist nun manchmal nicht ideal, wenn sich etwas "unkontrolliert" entwickelt. Leider gab es keine DIN-Norm für die Schadsoftwareentwicklung. ;-) Nebenbei bemerkt, eine in der Praxis sinnlosere Klassifizierung für den betroffenen Anwender, als nach der Programmiersprache, würde mir auch gerade nicht einfallen. Auch wenn das gewachsene "System" auch nicht durch und durch sinnvoll oder übersichtlich ist. Hinzu kommt, dass Laien Fachbegriffe (auch hier) gerne falsch benutzen.
Deine Beispiele (Schadfunktion, Verbreitungsart, Programmiersprache, Bedrohungspotenzial) sind übrigens alles "Eigenschaften", und Eigenschaften gehen durchaus in die Klassifizierung ein. Die "Unübersichtlichkeit" kommt dadurch zustande, dass mal die eine Eigenschaft (z.B. der Verbreitungsweg), mal eine andere Eigenschaft (z.B. die Schadfunktion) das Klassifizierungsmerkmal ist. -- WikiMax - 21:47, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neutralität Motivation

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Bei dem Verlinkten Buch handelt es sich nicht um eine Studie. Für "Studien" fehlt der nachweis. Der Text wiederspiegelt eins zu eins dem Text aus dem Buch. (nicht signierter Beitrag von MalwareMustDie (Diskussion | Beiträge) 23:21, 17. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Und warum ist das deshalb nicht neutral? Wo wird denn behauptet, dies sei eine Studie? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Schotterebene (Diskussion | Beiträge) 07:37, 18. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Definition von Malware und Abgrenzung zu Computervirus

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Meiner Meinung nach fehlt sowohl in der Einleitung als auch im Abschnitt Funktionsweise eine hinreichende Quellenangabe, was Schadprogramme tatsächlich sind. Stattdessen wird auf den Artikel Computervirus verwiesen:

Für eine detaillierte Funktionsweise von Malware und insbesondere Viren siehe Computervirus.

Ich habe daher einen entsprechenden Baustein gesetzt... ‣Andreas 09:47, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Andreas, ich habe mir mal eben erlaubt dazu im zugehörigen Wikiwörterbuch-Eintrag (also das Zweite der auch schon nebenan [unter den sogenannten Weblinks] geführten Schwesterwikis) unter anderem einige Belege (oder genauer dort [unten] drei weitere sogenannte Referenzen) anzufügen (siehe ggf. auch zugehörige Änderungen), womöglich hilft dir das ja weiter. Mit lieben Grüßen. -- 77.13.111.24 09:28, 30. Aug. 2020 (CEST) (Nachträglich einen doch wichtieren Teil vergrößert. -- 77.13.111.24 12:50, 30. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
WP:WPIKQ, Wikitionary ist keine zulässige Quelle. Trotzdem danke. Bitte einfach WP:Belege durchlesen, was zulässige Quellen sind.
Ich persönliche habe gerade keine Zeit, und eigentlich ist es ja auch nicht mein Artikel. Ich sehe es so, dass derjenige, der eine Behauptung aufstellt, diese auch belegen muss. Und da Wikipedia eine Einzyklopädie ist, darf hier nur etwas stehen, was belegtbar vorhanden ist. Wir dürfen hier keine eigenen Behauptungen aufstellen und wissenschafltiche Arbeit leisten, das wäre dann ja keine Enzyklopädie mehr. Siehe auch WP:WWPNI (steht für Was WikiPädia Nicht Ist).
Sobald ich jedoch Zeit finde, kann ich gerne helfen. (Doch jetzt nicht...)
Andreas 10:26, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da hast du mich offenbar mißverstanden. Die im von mir vorhin genannten Wikiwörterbuch-Eintrag angefügten Belege (oder ebenda sogenannten Referenzen) waren der Duden, das DWDS und (nur mit zwei auch sogenannten Korpus-Belegen) Wissen.de (Genaueres siehe die zuvor schon auch von mir genannten „zugehörige[n] Änderungen“, dort, ähnlich wie ja auch in der Wikipedia üblich, [fast] ganz unten, die drei hinzugefügten Zeilen welche eben deren ‚{{Ref-‘ enthalten), wobei diese (Duden, DWDS und Wissen.de) doch wohl auch hier, in der Wikipedia, anerkannt sind, oder? -- 77.13.111.24 12:50, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Womöglich ist es ja einwenig einfacher, auf den dortigen Übersetzungen-Abschnitt und ebenda dann auch etwas tiefer, auf die schon von mir (abgekürzt) genannten „Referenzen und weiterführende Informationen:“ zu verweisen. -- 77.13.111.24 13:03, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Okay, hab ich wohl.
Auffallend ist in der derzeitigen Form des Artikels immer noch, dass die erste Referenz erst auftaucht, um die Begriffe Computervirus, Computerwurm und Trojanisches Pferd zu belegen. Erwartet hätte ich, dass bereits in der Einleitung die unterschiedlichen Malware-Begriffe belegt wären, bzw. dass der Satz Die bisher bekannte Malware kann man grundsätzlich in drei verschiedene Klassen einteilen ebenfalls belegt ist. Denn: ist das die "offizielle" Einteilung? Die Experten sind sich da einig? Wo ist dazu die Quelle?
Ansonsten entschuldige ich mich natürlich für meinen Fehler. Ich habe gerade keine Zeit, mich länger damit zu beschäftigen.
Andreas 15:00, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Keine Ursache, ich wollte dich ja auch zu nichts zwingen, sondern einfach nur behilflich sein. Also wie gehabt, mit lieben Grüßen. -- 77.13.111.24 17:01, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

schadprogramm

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bei der einteilung in 3 kategorien fehlt nummer4: .microsoft --2A02:2454:8C2A:8300:61D9:67:5225:CD08 14:39, 11. Mär. 2024 (CET)Beantworten