Diskussion:Scheiden-Wollgras

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Falscher grammatikalischer Bezug

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Bitte "ihrer" durch "seine" ersetzen in:
Es gilt innerhalb Deutschlands aber in elf Bundesländern aufgrund des Rückganges und Beeinträchtigung ihrer Lebensräume als gefährdete Art.

Literatur

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Klingt wie eine nette Umschreibung für weibliche Schambehaarung. -- ?

Na da pass´man auf. Da kommt noch die nette Umschreibung für das männliche Pendant: Zierliches Wollgras (Eriophorum gracile)... -- ?
-- Da habe ich doch glatt vergessen zu unterschreiben, ich stehe dazu. Das mit der Literatur kommt noch, ob Griensteidls Vorschläge. Aber für heute ist erst einmal Schluss... -- Zirpe 23:27, 18. Jul 2006 (CEST)

Eigentlich wollte ich sagen, dass ich die Aufteilung in "Literatur" und "Weiterführende Literatur" etwas unglücklich finde, aber ich lach' mich gerade schlapp... -- Fice 12:19, 18. Jul 2006 (CEST)
Ich habe mir dazu folgende Einteilung angewöhnt: Kapitel "Quellen und weiterführende Informationen" mit den Unterkapiteln "Zitation (Einzelnachweise)", "Literatur" und "Weblinks" - zu besichtigen beispielsweise bei Amphibien. In die Zitation kommt dabei nur solche (Primär-/Sekundär-)Literatur, aus der Sachverhalte und Aussagen übernommen wurden, die nicht sowieso in jedem zweiten Lehrbuch stehen. -- Gruß, Fice 11:45, 19. Jul 2006 (CEST)
Ich halte allerdings Zitation für keinen glücklichen Ausdruck. Laut Duden bedeutet es (neben Vorladung zu Gericht) das wörtliche Anführen einer Quelle. Wieso nicht die gute alte Fußnote? Griensteidl 16:36, 19. Jul 2006 (CEST)
Ich habe mich da vom hiesigen Artikel Zitation inspirieren lassen. Danach wird ein Unterschied gemacht zwischen Zitat (wörtliche Wiedergabe) und (wissenschaftlicher) Zitation i.S.v. von Quellenangabe. -- Fice 22:28, 19. Jul 2006 (CEST)
Das sieht mir nach einer verunglückten Übersetzung aus dem Englischen (vgl. Citation index) aus. Aber vielleicht benamsen die Bibliothekswissenschafter das heutzutage ja wirklich so, ist ja alles möglich. Eigentlich macht es auch wenig Sinn, über sowas zu diskutieren. Solange alles übrige passt, ist die Überschrift der Quellen/Fußnoten/wieauchimmer reichlich belanglos. Schlimmer ist es da schon, wenn jemand den Horsten Stängel andichten will. Griensteidl 22:37, 19. Jul 2006 (CEST)

basenarm

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"basenarm und sauer", ein saurer Boden ist doch per se basenarm, muss das hier gedoppelt werden? - ?

Im Prinzip hast du recht - meist ist bei solchen Standortbeschreibungen sonst eher von "nährstoffarm und sauer" oder auch von "nährstoff- und basenarm" die Rede (wobei sich "nährstoff-" primär auf die N-Verfügbarkeit bezieht). -- Fice 19:00, 23. Jul 2006 (CEST)
Das ist im Grunde noch viel komplizierter und geht in die Bodenchemie. Basen sind Ca2+, Mg2+, K+, Na+, Al3+, H+. Diese sind zwar z.T. auch Pflanzennährstoffe, sie bestimmen aber in erster Linie die Basensättigung eines Bodes und haben maßgeblichen Einfluss auf den pH-Wert. Ohne Basen besteht kaum die Möglichkeit einer Erhöhung des pH-Wertes. Es gibt zudem basenreiche Böden, die trotzdem nährstoffarm sein können. Das hängt letztendlich mit der Austauschkapazität der Bodenkolloide zusammen. -- Zirpe 09:07, 24. Jul 2006 (CEST)
Ca2+, Mg2+, K+, Na+, Al3+ sind doch wohl die Ionen (nicht Basen), die die Base + Wasser in einer basischen Lösung freisetzt. Dann nennen wir das doch einfach so, dass keine (als Nährstoff tauglichen) Kationen vorliegen - ja aber würden die denn nicht ohnehin im sauren Milieu Salze bilden, ausfallen? Gegenbeispiel erbeten, wo im sauren Milieu (welche Anionen) Basen vorhanden sind. B.gliwa 15:21, 24. Jul 2006 (CEST)
Wenn man das basenarm belässt, so sollte dies nicht auf Base (Chemie) verlinkt werden, sondern als entsprechender, abweichend von der chem. Bedeutung, Terminus technicus (oder doch nur ungenaue, volkstümliche Verwendung wie bei Masse/Gewicht?) der Bodenkunde (immerhin über 500 Treffer bei G.) als kationenarm erläutert werden. B.gliwa 15:36, 24. Jul 2006 (CEST)


Mit letzterem hast du recht die Verlinkung wird geändert. Ansonsten noch mal ganz einfach, weil ich sehe es als eine Aufgabe der Bodenkundler, die Bodenchemie genauer aufzudröseln. Es handelt sich bei basenarm, basenreich übrigens um Fachbegriffe, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe. Es sind also keine „volkstümlichen“ Begriffe. Eine sinnvolle Verlinkung sehe ich nur in Basensättigung. Eine sinnvolle Ergänzung zu den Begriffen sind kalkfrei oder kalkreich.

  • viel Kalk Ca2+ --> kalkreich bedeutet meist einen hohen pH-Wert,
  • basenreich bedeutet viele basisch wirkende Ionen --> wenn viel Kalk Ca2+ dabei dann hoher pH, wenn wenig Kalk Ca2+ dann niedrigerer pH, wenn aber die anderen Basen vorhanden sind kann ein solcher Standort trotzdem basenreich sein

--> ergo saure Böden sind nicht per se basenarm, aber kalkarm bis kalkfrei

Beispiel: In Altmoränenlandschaften sind die Böden meistens tief entkalkt. Die Quellmoore in diesen Regionen sind zwar basenreich (aus dem Untergrundgestein) aber zugleich kalkfrei und oft subneutral (mittel bis schwach sauer, pH 4,8 bis etwa 6,4). Auch in kristallinen Mittelgebirgsregionen ist das Quellwasser kalkarm bzw. kalkfrei aber oft basenreich.

Alles weitere sollten dir die Chemiker oder Bodenkundler erklären. -- Zirpe 11:25, 25. Jul 2006 (CEST)

Das stimmt doch auch schon wieder so nicht. Wenn man (z.B.) 1CaOH + 10HC03 zusammenschüttet, ist das ja wohl eindeutig sauer, aber nicht "kalk"frei -oder arm. Wiederum ist nicht Ca++ Kalk sondern CaCO3. Offensichtlich liegt auch hier wieder eine abweichende Terminologie der Bodenkundler vor (mit volkstümlich meine ich auch nicht, dass du dir das ausgedacht hast, sondern eine freie Interpretation der angewandten Wissenschaften, so wie kg eigentlich eine Einheit der Masse ist, aber häufiger mit Gewicht erscheint).
Wir sind also schon soweit, dass basenreich das Vorliegen von (Bodenkundlerrelevanten) Kationen bezeichnet - was heißt reich/arm, Grenzwert Konzentration in g/l, mol/l? B.gliwa 12:29, 25. Jul 2006 (CEST)

Weißt du was, schreibe doch einfach einmal einen Artikel zu dem Thema.... Ich weiß, dass ich die Begriffe richtig verwende. -- Zirpe 12:32, 25. Jul 2006 (CEST)

Aus dem Review vom 18.07.06 bis 25.06.07

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Das Scheiden-Wollgras ist eine Charakterpflanze der Hochmoore. Mit seinen faserig zerfallenden Blattscheiden trägt das Wollgras wesentlich zur Torfbildung bei. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den charakteristischen weißen Wollschopf der Wollgräser.

So mal eine Pflanze von mir. Da das Scheiden-Wollgras schon mal auf der Hauptseite steht, büdde einmal durch die Mangel drehen... lg Zirpe 11:15, 18. Jul 2006 (CEST)

Hab erst einen kurzen Blick reingeworfen:

  • bis in Höhenlagen bis etwa 1980 Metern (planar-collin): mir dünkt, das wäre doch wohl schon montan.. - korr.  Ok
  • Klasse (Biologie) erklärt nur Taxon, nicht Pflanzensoziologie, falscher Link. - korr.  Ok
  • Dabei werden die für den Aufbau der oberirdischen Pflanzenteile durch Photosynthese benötigten Nährstoffe schon während der Samenbildung in die Sprossbasis zurückverlagert. Da ist das durch Photosynthese sehr verwirrend. Die hat mit der Nähstoffverlagerung ja nix zu tun, würde ich streichen. - korr.  Ok
  • Du wechselst manchmal unvermutet zu den lateinischen Namen, was für Laien sicher verwirrend ist. - korr.  Ok

Mehr folgt. Gruß Griensteidl 12:16, 18. Jul 2006 (CEST)

Danke schon mal. Heut abend werde ich auch mal wieder ein wenig reviewen... -- Zirpe 12:49, 18. Jul 2006 (CEST)

Bin schon etwas früher dazugekommen, weiterzumachen. Ich habe die Gefährdung in Österreich und der Schweiz noch nachgetragen. Ein schöner Artikel, auch wieder mit schöner Zeichnung (darf man auch Bestellungen aufgeben?). Lediglich die Renaturierung ist für meinen Geschmack etwas sehr ausführlich. Aber da es in meiner Gegend keinen Torfabbau gibt, kann ich die Bedeutung nicht so ermessen. Gibt es auch Photos in frischgrünem Zustand zur Auflockerung? Die Bilder vermitteln so eine November-Nebelstimmung... ;) Ach ja: Typhobionte und tyrphophile Zikaden? Nicht ganz so glücklich finde ich die Einteilung am Schluss:

  • Referenzen
    • Literatur
    • Quellen
  • Weiterführende Literatur (mit nur einem Buch)
  • Weblinks

Ich verwende in längeren Artikeln folgendes System, das auch das Inhaltsverzeichnis entlastet:

  • Referenzen
    • Fußnoten (Quellen sind ja auch die unter Literatur angeführten bücher)
    • Literatur (evtl. nichtverwendete kennzeichnen)
    • Weblinks

Ich will aber nichts aufzwingen. Gruß Griensteidl 16:47, 18. Jul 2006 (CEST)

Vielen Dank für die Ergänzungen und weiteren Anmerkungen! Die Renaturierung könnte ich noch kürzen. Die Wollgras-Horste sehen tatsächlich immer ein wenig strunzelig aus. Ich werde aber gleich mal schauen (- es ist wieder eine Moortour angesagt), ob ich ein frisches Hörstchen finde. Zwecks Quellenangaben; ich werde darüber nachdenken. Ich denke, es ist ja schon deutlich geworden, dass mir die Quellenangaben sehr wichtig sind. So, bin in Eile. lg -- Zirpe 11:06, 19. Jul 2006 (CEST)

Sehr schöner, ausführlicher Artikel, mit schönen und informativen Bildern. Mir war nur nicht klar warum du "Hochmoor" mehrmals verwendest, obwohl dir ja wichtig war, dass das ja Regenmoore sind. Herzliche Grüsse. --BotBln 15:40, 19. Jul 2006 (CEST)
Danke für deine Ergänzungen. Bei den Bezeichnungen Stängel, Trieb usw. bin ich nicht so sattelfest. Da würde ich mich gerne auf Griensteidl verlassen. Du hast recht; die Begriffe Regen- und Hochmoor habe ich nicht konsequent verwendet. Den Begriff in der Einleitung zu verwenden ist richtig. Das hast du ja schon geändert. Wenn es aber um Hochmoor-Renaturierung geht, ist der Begriff „Hochmoor“ tatsächlich gerechtfertig. Der Begriff impliziert, dass damit die klassischen aufgewölbten Regenmoore (Plateauregenmoore) gemeint sind. Diese werden aktuell renaturiert (bzw. deren ehemaligen Standorte), zumindest in Nordwestdeutschland bzw. Mitteleuropa, wo diese hauptsächlich verbreitet sind. Grüßle -- Zirpe 09:18, 20. Jul 2006 (CEST)

Was meint ihr, reif für eine Lesenswert-Kandidatur? -- Zirpe 11:12, 23. Jul 2006 (CEST)

Wiesenvögelchen

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Servus, Ggf. sollte man "..stärksten gefährdete Verschollene Wiesenvögelchen.." umformulieren. Was ist hier genau gemeint. Der am stärksten gefährdete Tagfalter/Schmetterling/Tier? Sonst pippifein. mfg --Tigerente 21:01, 25. Jul 2006 (CEST)

Moin, danke, erledigt, äh ... lg -- Zirpe 22:10, 25. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Scheiden-Wollgras (Archivierung Abstimmung 25. Juli bis 1. August)

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Das Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) gehört zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae). Weitere gebräuchliche Namen sind Moor-Wollgras, Scheidiges Wollgras oder Schneiden-Wollgras. Das Scheiden-Wollgras ist eine Charakterpflanze der Regenmoore. Mit seinen faserig zerfallenden Blattscheiden trägt das Wollgras wesentlich zur Torfbildung bei. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den charakteristischen weißen Wollschopf der Wollgräser (Eriophorum).

einfach mal einen Schritt weiter... -- Zirpe 20:40, 25. Jul 2006 (CEST)

  • pro gefällt mir recht gut. Bilder sind toll und Text liest sich recht flüssig. Mir läuft halt ständig Eriophorum scheuchzeri über den Weg. mfg --Tigerente 21:03, 25. Jul 2006 (CEST) Na ja, wohl eher umgekehrt ;-)))) lg -- Zirpe 21:59, 25. Jul 2006 (CEST)
  • pro. Sehr gut zu lesen und informativ. Vielleicht gelegentlich „Scheiden-Wollgras“ einfach diurch „Gras“ oder eins der Synonyme ersetzen? --Lienhard Schulz 20:14, 26. Jul 2006 (CEST)
  • pro - Kompetenter, umfassender Artikel zu einer Pflanzenart; mit erfreulich überdurchschnittlicher Berücksichtigung von Ökologie und Naturschutz. -- Fice 23:50, 26. Jul 2006 (CEST)
  • pro eine weitere Lesenswerte Pfalnzenart. --Ixitixel 10:48, 27. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ausführlich und gründlich, wie alles hier bei Zirpe B.gliwa 23:49, 27. Jul 2006 (CEST)

Exzellenz-Kandidatur: Scheiden-Wollgras (Archivierung Abstimmung 02. August bis 22. August)

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Das Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) gehört zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae). Weitere gebräuchliche Namen sind Moor-Wollgras, Scheidiges Wollgras oder Schneiden-Wollgras. Die Pflanze ist eine Charakterpflanze der Regenmoore. Mit seinen faserig zerfallenden Blättern trägt das Wollgras wesentlich zur Torfbildung. In Hochmoor-Renaturierungen nach industriellem Torfabbau übernimmt es eine wichtige Funktion als Erstbesiedler der vegetationslosen Torfflächen. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den bezeichnenden weißen Wollschopf der Wollgräser.

... frisch lesenswert und gleich noch einen Schritt weiter... -- Zirpe 11:53, 2. Aug 2006 (CEST)

  • (ohne Stimmabgabe) - Etwas zuviele Bilder für den relativ kurzen Artikel (vielleicht eine Gallery einschieben oder auf Commons verweisen?). Die Taxobox ragt unschön in den nachfolgenden Text-Bild-Verband hinein, kann man da nicht noch etwas dran drehen (z.B. mit der Vorlage:Absatz)? --Markus Mueller 14:48, 3. Aug 2006 (CEST)
Ohne Quellenangaben verfügt der Artikel über etwas mehr als 2000 Wörter. Andere exzellente Artikel über eine einzelne Pflanzenarten haben zwischen 1200 und etwa 2400 Wörter (überschlagsmäßig, ich habe nicht alle Artikel geprüft). Damit ist der Artikel von der Länge her absolut im Rahmen. Weiters sind ausschließlich Bilder aufgenommen, welche die Angaben im Text erläutern, also nicht ein einziges, das ausschließlich der Zierde dient. Ferner sind die Bilder ohnehin schon gestaucht, dadurch, dass ich versucht habe einzelne Komponenten in ein Übersichtsbild zusammenzufügen. Ich würde auf keines der Bilder verzichten wollen. Das die Taxobox in den Text ragt ist auch bei anderen Artikeln so. Ich persönlich finde es nicht so schlimm. lg -- Zirpe 20:32, 3. Aug 2006 (CEST)
Hm, ich wollte nicht den Artikel oder die Bilder kritisieren - das läge mir fern. Beide sind völlig in Ordnung. War nur ein freundlicher Hinweis darauf, dass man eventuell am Layout noch was fummeln könnte. Wirklich schlimm ist das alles nicht, es ist nur nicht so richtig schön. --Markus Mueller 21:18, 3. Aug 2006 (CEST)
Hab´s nicht als Kritik aufgefasst. Ach, es gibt ja noch so vieles, was nicht so wirklich schön ist, gerade was Layoutsachen betrifft...;-) Liebe Grüße -- Zirpe 23:48, 3. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Ein hochinteressanter und imho vollständiger Artikel der sowohl die Pflanze und die ökologischen Aspekte sehr gut berücksichtigt. Die Bilder (+Illustration) liefern einen guten Informationsgehalt und vermitteln toll den Standort. Sollte man ggf. die Erstbeschreiber bei den Subspecies noch verlinken? Zirpe-Qualität! mfg --Tigerente 15:58, 4. Aug 2006 (CEST)
  • pro - ich habe erst einmal versucht, über ein Gras zu schreiben und es schnell wieder seingelassen, im Regelfall ist die Quellenlage bescheiden. Dies ist ein ausgezeichneter Artikel, der auch ausgezeichnet werden sollte -- Achim Raschka 10:53, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro B.gliwa 12:43, 11. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Auch für nicht in die Materie Eingeführte ist der Artikel dank bisweilen putziger und allgemein ungewöhnlicher Worte lesenswert, allein um der archaischen, bildreichen Sprache der Moorbiologen Willen.
  • pro lange zeit her, dass ich mich mal wieder hier sehen lasse, aber den Artikel hast du fein hinbekommen Zirple :) --lg, Bgqhrsnog 20:58, 20. Aug 2006 (CEST)


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GiftBot (Diskussion) 20:02, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten