Diskussion:Schießverfahren

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:C23:C4C1:6500:111C:4CE2:48B:9D69 in Abschnitt Newtonverfahren zur Lösung?

Fehler

Bearbeiten

Fehler: Da steht "Das Randwertproblem 2ter Ordnung mit gesuchter ...." und dann steht bei den RB des angeblichen RWP y(t1) = a und y(t2) = b . Damit hast du Nebenbedingungen die von zwei Zeitpunkten und nicht vom Rand Nebenbedingungen,man bräuchte y(a) = .. bzw y(b) = .. wenn a und b den Rand darstellen...was meinst du dazu? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.10.60.85 (DiskussionBeiträge) 07:06, 10. Apr. 2008)

Ich bin zwar nicht der Autor, aber ich denke, du solltest dich nicht so an den Buchstaben orientieren. Das, was da formuliert wurde, hat die Struktur eines Randwertproblems. Ich gebe aber zu, dass es unüblich formuliert ist.-- 91.6.23.173 21:42, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

doppelter Artikel?

Bearbeiten

Schießverfahren werden in Einfach- und Mehrfachschießverfahren unterteilt, wobei zweiteres eine Abwandlung ersteren Verfahrens ist. Daher empfinde ich es seltsam, dass es einen Artikel Schießverfahren und einen Artikel Direktes Mehrfachschießverfahren gibt. Ist eine Zusammenlegung der Artikel unter dem Namen Schießverfahren mit den Abschnitten Einfachschießverfahren und Mehrfachschießverfahren nicht sinnvoller?
Zudem habe ich die Bezeichnung "Direktes Mehrfachschießverfahren" noch nirgendwo in der (deutschsprachigen) Fachliteratur finden können. Wenn es eine direkte Variante gibt, müsste es doch auch eine indirekte geben, aber was soll das sein? Prof. M. Gerdts verwendet in seinem Skript (Kap. 6.6) ein direktes Mehrfachschießverfahren, allerdings anders, als im Artikel beschrieben, denn bei ihm dient es dem direkten Lösen von Optimalsteuerungsproblemen. -- Swotty22 01:00, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Newtonverfahren zur Lösung?

Bearbeiten

Im Artikel heißt es "Dieses oft nichtlineare Gleichungssystem kann numerisch zum Beispiel mit dem Newton-Verfahren oder dem Bisektionsverfahren gelöst werden."

Das Newton-Verfahren benötigt jedoch die Ableitung (!) der Funktion. Im Artikel wird jedoch suggeriert, dass diese einfach vorliegen würde. Eine Näherung der Ableitung mit Finiten Differenzen führt zur Verfahrensvorschrift der Sekantenmethode (Bitte nicht vergessen, dass die Sekantenmethode eine deutlich kleinere Konvergenzordnung also die Newtonmethode hat!). Das zweckmäßige Verfahren ist hier die Regula falsi, wie es z.B. in "Bronstein, Taschenbuch der Mathematik" geschrieben ist. Daher der Verbesserungsvorschlag auf: "Dieses oft nichtlineare Gleichungssystem wird zweckmäßigerweise mit der Regula falsi gelöst." --2A01:C23:C4C1:6500:111C:4CE2:48B:9D69 12:59, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten