Diskussion:Schienenverkehr in Südafrika

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lysippos in Abschnitt »Bahnhof Johannesburg«

Hintergrundmaterial:

»Bahnhof Johannesburg«

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Den gibt es genausowenig wie einen »Bahnhof Berlin«. Nur wäre dann zu klären, wo das betreffende Bild aufgenommen worden ist. Der Bf Johannesburg Park kann es nicht sein, dort liegt der Ostkopf im Tunnel. Die Bildbeschreibung habe ich mal entschärft, die bisherige stammte wohl wirklich von Lieschen Müller. Trotzdem ist sie noch immer nicht schlüssig. –Falk2 (Diskussion) 22:08, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hier schreibt Lieschen Müller: Das Bild habe ich in Johannesburg Park Station aufgenommen. Es zeigt tatsächlich den Westkopf, nicht den Ostkopf, wie man auch an den Schatten erkennen kann (die Sonne steht im Norden). Damals bin ich ostwärts nach Germiston gefahren, woraus die falsche Annahme resultierte. Danke fürs (immer wieder) kompetente Nachhaken. --Vanellus (Diskussion) 10:37, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Ergänzungen. Auf Lieschen Müller kam ich wegen der Formulierung »Blick vom Bahnhof auf die Gleisanlagen davor«. Nur sind diese Anlagen der Bahnhof und die Formulierung geht eben in einer Enzyklopädie nicht. Ich hatte da schon öfter unschöne Diskussionen und reagiere deshalb vielleicht ab und zu zu heftig.
Die Darstellung des Reiseverkehrs in Südafrika gefällt mir nicht so richtig. Was ist »bis zu einmal täglich«? Eine Netzwirkung ist damit wohl nicht verbunden. Auf der Karte sind die Verbindungen mit verschiedenfarbigen Linien dargestellt. Ich vermute mal, dass jede Farbe ein Zugpaar darstellt. Gibt es zusätzlich Regionalverkehr und funktionierende Anschlüsse? Sporadischer Verkehr mit einem Zug pro Tag oder weniger ist vor allem ein Geschenk an die Buskonkurrenz und so oder so ähnlich sieht das, mal abgesehen von Mitteleuropa, in den meisten Ecken auf der Welt aus. Die Luxuszüge haben mit öffentlichen Verkehr nichts zu tun, sie sollten eine eigene Zwischenüberschrift bekommen und damit vom Planbetrieb getrennt werden. –Falk2 (Diskussion) 20:17, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die Laufwege und Fahrpläne der Shosholoza-Züge findet man bei http://www.shosholozameyl.co.za/train-routes.aspx, d.h. gegenwärtig verkehren die Fernzüge ein- bis viermal (Johannesburg–Kapstadt) pro Woche (die Frequenzen ändern sich häufig). Wie du schon sagst, gibt es das auch in anderen Teilen der Erde. Inwieweit dieser Art von Verkehr zukunftsorientiert ist, sei dahingestellt. In Botswana zumindest wurde die Zahl der Fernzüge kürzlich erhöht, wenngleich auf ebenfalls niedrigem Niveau. Der Regionalverkehr findet ausschließlich als S-Bahn-artige Metrorail im Bereich der Metropolgemeinden statt und ist nicht auf den Fernverkehr abgestimmt. Nebenbei gibt es in dr Provinz Gauteng den normalspurigen Gautrain. Ob man die Luxuszüge unter eine eigene Überschrift stehen soll, lasse ich mal offen, es wäre ja nur ein Minikapitel, und ist zurzeit unter „Personenverkehr“ sinnvoll aufgehoben. – Die Karte ist von 2012 (sollte auf jeden Fall mit Jahresangabe versehen werden, da veraltet, oder aktualisiert) und dürfte die Linien darstellen. --Vanellus (Diskussion) 20:34, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich würde eher unter der Hauptüberschrift Personenverkehr zu einer klaren Trennung zwischen Regionalverkehr und Fernverkehr tendieren. Siehe auch Passenger Rail Agency of South Africa (wie von Vanellus schon verlinkt). Die Luxuszüge sind ja eine Art Fernverkehr. Wenn der Text wesentlich erweitert wurde, kann von mir aus das Luxusangebot einen eigenen Abschnitt bekommen. Gegenwärtig müsste die Grundsubstanz ausgebaut werden. Es gibt auch Zubringerbusse im Schienenverkehr, so beim Gautrain; die hier nicht erwähnt werden. Das Projekt Moloto Rail Corridor könnte evtl. Erwähnung finden (bei PRASA, China to score in R70bn SA projects manche quasseln über Afrika und lassen dort „von ihrer Frau grüßen“; andere machen etwas in Afrika - und das schon lange) .--Lysippos (Diskussion) 00:56, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten