Diskussion:Schlachtfett

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 77.116.232.35 in Abschnitt 2. Satz
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Stimmt. Das ist die Startseite des Lexikons.

  • Undifferenzierte Links auf Suchseiten sind alles andere als "vom Feinsten".
  • Wenn ich dann nach dem Lemma suche und kein Ergebnis bekomme, komme ich mir als Leser veräppelt vor.
  • Und mit dem Hinweis auf die Möglichkeit der Buchbestellung ebendort, kann ich mich des Gedankens der Verlinkung zu Werbezwecken nicht erwehren.

Da gibt es Besseres, wie. z.B. Schlachtfette. --Geri, 03:06, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ist immer die Zwickmühle, wenn ich divese einzelne Artikel verlinke, kommt jemand, und löscht sie mit dem Hinweis auf die Startseite, wenn ich diesmal die Startseite verlinke, ist es auch nicht recht^^. Veräppeln war nie meine Absicht, nur dieses alte Lehrbuch wird sicher noch weniger zufriedenstellend für Interessierte sein. Wenn Du vergleichst, geht das Lexikon nicht so weit, wie meine Definition. Ich versuche gerade, die Rohstoffe anhand dieses Buches etwas neu zu systematisieren. Fleisch/Innereien/Nebenprodukte - zur Zeit gerät man viel zu häufig auf Lemmas, welche in erster Linie den Mensch als Inhalt haben. Und Gewebefette von dicken Oberschenkeln mit Schweinshaxen zusammen abzuarbeiten, widerstrebt mir. Mein System ist belegt, dieses Lexikon hat ein anderes. Frage, welches besser ist, kann man erst am Ende feststellen.-OS- 03:15, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nahm auch nicht an, und meinte es auch überhaupt nicht so, dass du vorsätzlich veräppeln wolltest. Aber es ist halt irritierend, wenn man bei einem Link nicht unmittelbar zum Eigentlichen kommt.
Inwieweit das lebensmittellexikon.de veraltet ist, kann ich nicht beurteilen, da hast du sicher mehr Fachwissen, und ich glaube dir das jetzt mal. Stell den Link doch unter Weblinks und nenn' es z.B. Fachlexikon auf fleischwirtschft.de. Dann geht m.M.n. besser hervor, dass dort weitere Informationen - unterschiedlichster Art - selbst gesucht werden können (und müssen). --Geri, 03:29, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur ums kurz zu skizzieren, es gibt in den Büchern und Quellen derzeit mindestens 4 Systeme. Die alte Fleischzerlegeordungen vor 1945, die entsprechendenen Regeln in der DDR und BRD bis 1989, und die Vorschriften der EU im Bereich Marktwirtschaft und Zollrecht. Darum ist keine Sichtweise falsch, aber die Frage, ob sie enzy. sinnvoll ist, ist eine andere. Fängt damit an, das Knochen=Fleisch sind, und Sackfett ernsthaft in Berechnungen mit beachtet werden muß... obwohls viele in ihrem Leben nie sehen werden. Hab nun beide Lexika verlinkt, mal schauen, ob sich hier jemand findet, der mehr weiß.-OS- 03:40, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Unvollständige Quellenangabe im Abschnitt Quellen

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Kennt jemand den Verlag und die vollständige Jahresangabe? --HeikoStamer 11:07, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab es nachgetragen, das mit der Jahresangabe war ein Versehen, das mit Fachbuchverlag oder Verlag Leipzig schien nebensächlich. Heute würde ich es auch anders schreiben.Oliver S.Y. 11:36, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Jetzt kann man mit der Quelle etwas anfangen. --HeikoStamer 12:23, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Andere Tierfette

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Was ist mit Gänseschmalz und Entenfett? Sind Geflügelstopflebern nicht eigentlich Schlachtfette?

Was ist mit Wal- und Robbenfett? Nur weil sie nicht in deutschen Schlachthöfen verarbeitet werden, sollten diese Fette nicht vernachlässigt werden. Insbesondere deren industrielle Verwertung sollte erwähnt werden. Selbst Fische, insbesondere Zuchtfische, unterliegen den Regeln der deutschen Tierschutz-Schlachtverordnung (siehe Stichwort "TierSchlV" bei zB juris.de). Sie liefern also auch Schlachtfette, oder sind Schlachtfette nicht das Produkt von Schlachtungungen (allgemein) sondern nur ein irreführender Fachbegriff für Fette der bereits genannten Tierarten Rind, Schwein und Schaf? Das sollte dem Nicht-Metzgerlehrling aber dann auch so erklärt werden.

Auch Wild, zB Hirschfett, ist heutzutage ein "Schlachtfett", da/wenn die Tiere oft aus der Zucht stammen und somit nicht gejagt sondern geschlachtet werden. Unter Nennung dieser Spitzfindigkeit wird man Wildtierfette nicht ausschließen können.

Zur Zeit beschäftigt sich der Artikel wohl eher mit der Kapitelzusammenfassung eines (nicht benannten!!!) Berufschullehrbuchs für deutsche Metzgerlehrlinge. Das muß fachlich nicht falsch sein, führt aber in der Regel und in fast allen so entstandenen Wiki-Artikeln zu einer sehr beschränkten, fachidiotischen Perspektive, die außerhalb des Berufs/Schulumfeldes nicht vermittelbar ist und eben nur von Leuten verstanden wird, die es auch schon vorher wußten, zB Fachlehrer, Ausbilder und Mitschüler. Bestes Beispiel, Sauerteigführung, Zitat erster Satz: "Sauerteigführung ist die Herstellung eines Sauerteigs...", und so geht das weiter. Um diesen Satz zu verstehen muß man wohl schon sehr viel Mehlstaub inhaliert haben. Aber Artikel über Angeln, Jagd oder Adelsgeschlechter sind noch fachidiotischer.--46.115.145.66 10:24, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Was Du suchst, beschreiben wir unter Tierfett. Das mit den Fachidioten muß ich zurückweisen! Eher gehts mir hier auf den Keks, wenn Journalisten, Sportler und Mathematiker laienhaft was zu Lebensmitteln aus dem eigenen Erfahrungsschatz zusammenstümpern, ohne Idioten zu sein. Es muß auch niemand ohne Ausbildung solche Fachbegriffe samt Definition kennen, denn dafür ist die Enzyklopädie nach, damit die Leute Erklärungen finden. Sauerteig/Brot wird von einem einzelnen Benutzer im Wikipedia und Deutschland intensivst betreut, wende Dich bitte an diesen. Ich fühl mich nur für den Bereich Fleisch aktuell verantwortlich, bis bessere Leute kommen. Das Problem ist hier einfach, daß Schlachtfett ein Begriff der deutschen Warenkunde ist, nichtmal der deutschsprachigen, und ursprünglich eben zur Systematik der Zerlegung von Schlachttieren gehört, also Fleisch, Schlachtfett, Schlachtnebenprodukt, Schlachtabfall, ungenießbare tierische Produkte. Wild dagegen wird nach den Grundsätzen der Jägerei unterteilt, und auch trotz der Zucht gilt das für Hirsch, Strauß und Alligator. Und über Robben und Wale schreib ich lieber nichts, da haben die Tierfreunde was dagegen. Die Tirueschutzschlachtverordnung kannte ich zum Beispiel bislang noch gar nicht, muss ich mir erstmal durchlesen, bissl Geduld bitte. Aber ich denke, auch das muß man zwischen Schlachtvieh, Schlachttier und geschlachteten Tier unterscheiden, und kann nicht einfach historische Fachbegriffe mit Verwaltungsvorschriften kombinieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:39, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 07:10, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

2. Satz

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Die Teile bestehen zu mindestens 80 % aus reinem Fett, welches je nach Tierart, Alter und Fütterung außerdem aus Bindegewebe und Wasser bestehen. - entweder .. Teile .. welche (besser: die) .. bestehen oder Fett, welches .. besteht. So passt das irgendwie nicht. Und selbst meine 1. vorgeschlagene Moeglichkeit ist mehr als holprig. Aber auch die 2. Variante macht mich nicht gluecklich. --77.116.232.35 21:50, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten