Diskussion:Schlossbergtunnel (Ammertalbahn)

Anekdote

Aus den jungen Jahren meiner Mutter kommt diese Anekdote. Der Zug war früher nicht beleuchtet oder nicht immer beleuchtet. Und wie es so war, nutzten freche Jungs die Situation mit einer Minute Dunkelheit aus, um allerhand Blödsinn anzustellen. Im daraus entstehenden Tumult rief eines der Mädchen: Ich habe ihn! Und versetzte dem Kerl ein paar schallende Ohrfeigen. Der Zug kam wieder ans Licht und das Mädchen hielt den Schaffner am Kragen. Er war während der Dunkelheit ins Abteil getreten. So musste der für das Chaos büßen. Das muss noch in den 50er Jahren gewesen sein. Später kamen dann die Schienenbusse, die hatten Beleuchtung. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:17, 10. Okt. 2024 (CEST)

Ach das ist doch nur anekdotisch. Solche und ähnliche Geschichten kursieren als Witz schon wesentlich länger, meist so: In einem Zugabteil sitzen eine Frau mit ihrer hübschen Tochter, ein Bayer und ein Preuße. Alle schweigen die ganze Zeit nur, aber als der Zug in ein Tunnel fährt und es stockdunkel im Abteil wird, hört man plötzlich ein schmatzendes Geräusch (wie von einem Kuß) und dann ein Geräusch wie von einem *PATSCH*. Als der Zug wieder aus dem Tunnel herauskommt und es wieder hell wird, hält sich der Preuße die rote und schmerzende Backe. Im folgenden wird nun beschrieben, was die vier Personen denken. Die Mutter: "Der Preuße hat wohl meine Tochter küssen wollen, aber die läßt zum Glück nicht alles mit sich machen und hat im eine geknallt." Die Tochter: "Der Preuße hat wahrscheinlich mich küssen wollen, in der Dunkelheit aber meine Mutter erwischt und die hat ihm natürlich sofort eine gescheuert." Der Preuße: "Der Bayer hat das Mädchen geküßt, die hat gedacht ich sei es gewesen und mir deshalb eine geschmiert." Der Bayer. "Jetzt wart' ich bis zum nächsten Tunnel, dann schnalz' ich wieder mit der Zunge und hau' dem Saupreiß grad' noch eine na'!" --Firobuz (Diskussion) 18:07, 10. Okt. 2024 (CEST)