Diskussion:Schnellfahrstrecke Madrid–Levante

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Falk2 in Abschnitt Dreischienengleis Valencia–Castellón

Infobox

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Könnte irgendwer die bereits eröffneten Abschnitte (Bis Valencia Nord bzw. bis Albacete) als solche in der Infobox markieren? Mit fehlt das Know-how bei dieser Vorlage. Gruß --Landroval 11:30, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Stilllegung

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Der Abschnitt "Der Hochgeschwindigkeitsverkehr auf dem für mehrere Milliarden Euro erstellten Streckenabschnitt von Toledo nach Cuenca und Albacete wurde nach gut sechs Monaten Betriebszeit zum 1. Juli 2011 eingestellt, da er im Mittel von weniger als 16 Fahrgästen täglich genutzt wurde." wurde von mir entfernt, da es keinen Milliarden Euro teuren Streckenabschnitt von Toledo über Cuenca nach Albacete gibt. Toledo liegt auf der Schnellfahrstrecke Madrid–Sevilla (siehe Schnellfahrstrecke Madrid–Toledo) und die Verbindung mit Madrid gilt aufgrund der zahlreichen Pendler als äußerst rentabel. Albacete und Cuenca liegen auf der Schnellfahrstrecke Madrid–Levante, die zwischen Madrid und Valencia ebenfalls sehr stark befahren wird. Bei der weltbewegenden Nachricht über den eingestellten Verkeht zwischen zwei Provinznestern auf völlig unterschiedlichen Bahnstrecken, handelt sich, wie so oft, um eine Schlagzeile der Marke "Viel Lärm um nichts". Gruß -- Landroval 03:50, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zu diesem Thema wurde schon in spanischen Texten Mist geschrieben. Nach Quelle wurden die direkten Züge Toledo–Cuenca–Albacete eingestellt, weil von weniger als 9 (!) Personen täglich benutzt und die entsprechende Verbindungskurve bei Valdemoro lahmgelegt. Habe entsprechendes eingefügt.--Pechristener (Diskussion) 02:34, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Dreischienengleis Valencia–Castellón

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Zwischen Massalfassar und El Puíg, die innere Schiene wird der gemeinsame Strang, 2015

In den letzten Jahren wurden auf dem Abschnitt in ein Gleis eine dritte Schiene für Regelspur eingebaut, die aber nur mit 160 km/h befahren werden kann.

Das ist zumindest rätselhaft. Wenn die Strecke für 200km/h trassiert ist und breitspurig auch genutzt werden kann, dann sollte das auch auf Regelspur der Fall sein. Gleiswechselbetrieb bestand ebenfalls vorher schon und an den Gleisabstanden und Wagenbreiten kann es dem Anschein nach nicht liegen. Wäre der Abstand zu knapp, dann müssten beide Spurweiten bei Begegnungen betroffen sein (oder man hätte die Außenschiene als gemeinsamen Strang nutzen müssen). Die Fahrleitung kann es auch nicht sein, sie ist auf der gesamten Strecke gewichtsnachgespannt. Ein plausibler Grund im Text hätte schon was. –Falk2 (Diskussion) 13:59, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten