Diskussion:Schott AG

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Schott-PR in Abschnitt Nachhaltigkeit
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Schott AG“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schott Zwiesel

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Hallo, ein anderes Thema: Was ist denn eigentlich mit der Marke oder Firma „Schott Zwiesel“? Zwiesel wird hier nur als eine von mehreren „Zwischenstationen“ zwischen 1945 und 1952 bezeichnet, aber Schott Zwiesel gab es ja (oder gibt es noch?) bedeutend länger. Eine Klärung wäre hilfreich, und die hier aktive Schott PR weiß dazu sicher mehr. Ich habe in eigener (kurzer) Recherche erst einmal nichts gefunden. --Merzenbecher (Diskussion) 09:27, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Moin Merzenbecher! Die frühere Schott Zwiesel AG heißt seit 2004 Zwiesel Kristallglas AG. Siehe: hier oder auch hier. Groetjes, --SteKrueBe 09:53, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten
OK, aber in dem Artikel wird sie überhaupt nicht genannt, nur der Ort Zwiesel als kurze „Zwischenstation“; in welcher Beziehung stand bzw. steht sie denn eigtl zur Schott AG? Hallo Benutzer:Schott-PR? --Merzenbecher (Diskussion) 06:12, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Merzenbecher, vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Verkauf gerade im Abschnitt Geschichte eingefügt. Viele Grüße --Schott-PR (Diskussion) 15:11, 20. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Nachhaltigkeit

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Hallo zusammen, wir möchten den Artikel gerne um das Thema Nachhaltigkeit ergänzen, weil dieses in den letzten Jahren eine stärkere öffentliche Wahrnehmung erfahren hat. Beim Entwurf haben wir uns eng an der medialen Resonanz orientiert. Wir freuen uns auf Euer Feedback. Viele Grüße Schott-PR (Diskussion) 10:26, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo @Schotterebene, Du hattest die von mir vorgeschlagene Ergänzung wieder rückgängig gemacht. Kann ich Dich bitten, das hier nochmal etwas zu erläutern? Wir haben uns bei der Formulierung an anderen Unternehmensartikeln orientiert, die vergleichbare Passagen zum Thema Nachhaltigkeit enthielten. Auch haben wir darauf geachtet, neutral zu formulieren und uns dabei eng an den externen Quellen orientiert. Die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit ergibt sich meiner Einschätzung nach aus den Quellen und wird zudem auch durch die im Artikel aufgeführten Auszeichnungen (Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Energy Efficiency Award) unterstützt. Ich freue mich auf Dein Feedback. Viele Grüße, Christine --Schott-PR (Diskussion) 09:27, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo, 3. Meinung dazu: Wenn man sehr empfindlich liest, könnte man etwas "PR-Sprech" herauslesen aber insgesamt finde ich, dass das noch im Rahmen bleibt. Beispiele: "Schott hat sich zum Ziel gesetzt..." könnte man umwandeln in das neutralere "Schott plant/beabsichtigt/will..." und "gilt dies als herausfordernd" in bspw. "Eine klimaneutrale Glasproduktion ist schwierig umzusetzten weil...". Den Einzelnachweis zu haufe.de kann ich qualitativ nicht bewerten aber für die benötigte hohe Temperatur für die Glasschmelze lässt sich sicher ein qualitativ hochwertigerer (Physik, Wissenschaft?) Nachweis erbringen (ist ja allgemein bekannt und nachlesbar). "Nach ersten erfolgreichen Tests" könnte man mit einem Einzelnachweis versehen aber mit ein wenig nachdenken...wenn diese Tests kein Erfolg gewesen wäre, würde Schott keine elektrische Schmelzwanne bauen. Ich würde das also insgesamt eher unkritisch sehen aber wartet mal, was der rücksetzende Benutzer dazu sagt. Aber...gute Kommunikation, Danke dafür. Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 09:49, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich stimme meinem Vorredner zu und habe meinen Revert wieder revertiert - im Nachhinein war ich wohl zu streng... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:16, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@Martin Bahmann, @Schotterebene Vielen Dank Euch beiden für das tolle Feedback. Viele Grüße, Christine --Schott-PR (Diskussion) 17:13, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Schott hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu produzieren. Für die Glasproduktion gilt dies als herausfordernd, weil diese wegen der erforderlichen hohen Temperaturen von bis zu 1700 Grad Celsius besonders energieintensiv ist.[1] Nach ersten erfolgreichen Tests mit neuen Schmelztechnologien auf Basis von Grünstrom und Wasserstoff baut Schott im Werk Mitterteich eine elektrische Schmelzwanne.[2] Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Produktionsanlage für pharmazeutisches Glas soll 2026 in Betrieb gehen.[3]

  1. Vera Hermes: Energiefresser Schott: auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion. In: haufe.de. 4. April 2024, abgerufen am 29. August 2024.
  2. Tjada Huchtkötter, Lucretia Gather: SCHOTT geht weitere Schritte in Richtung Klimaneutralität. In: SWR Aktuell. 7. Dezember 2023, abgerufen am 29. August 2024.
  3. Wolfgang Benkhardt: Schott baut in Mitterteich Weltneuheit: E-Schmelzwanne für Pharma-Glas. In: Der neue Tag. Oberpfalz Medien, 10. Oktober 2023, abgerufen am 29. August 2024.