Diskussion:Schulterdystokie
Der Artikel muss gelöscht werden. Offensichtlich hat der Autor keine Ahnung von Geburtshilfe. Die Definition ist falsch bzw. unvollständig, weiterhin ist das McRoberts-Manöver sicherlich nicht die einzige Massnahme, die dem Geburtshelfer bei einer Schulterdystokie zur Verfügung steht. Quellenangaben fehlen völlig, die Herkunft der Prozentangaben entspricht nicht denen der gängigen Literatur (vgl. Dudenhausen, Pschyrembel: Geburtshilfe; De Gruyter-Verlag und Schneider: Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer-Verlag.)
- Papperlapapp!
- Verbessere lieber, statt löschen zu wollen.
- -- thiemo 17:40, 22. Mai 2009 (CEST)
- Der Artikel wurde von mir am 6.Juli 2008 komplett überarbeitet und entspricht der gängigen geburtshilflichen Literatur, auf den oberen Eintrag wurde also reagiert, aber wenn Du noch Verbesserungsvorschläge hast: nur zu. Viele Grüße --Amygdala77 23:29, 22. Mai 2009 (CEST)
Es sind aber noch weiter Fehler in dem Artikel, vor allem in den Therapiemöglichkeiten. Von der äußeren Überdrehung sollte man gänzlich Abstand nehmen. Beim Gaskin-Manöver wird nicht der hintere Arm gelöst, sondern nur die Lage der Frau verändert, also nur vom liegen in den Vierfüßlerstand, wodurch es zur Stellungsänderung der Symphyse kommt, es wird aber nicht der hintere Arm gelöst. Das Lösen des hinteren Armes wird als Rubin-Manöver bezeichnet, währenddessen bei Woods von der Bauchseite des Kindes die hintere Schulter in den queren Durchmesser geführt wird. Quelle: Praktische Geburtshilfe mit geburtshilflichen Operationen, Dudenhausen/ Pschyrembel (nicht signierter Beitrag von 77.10.237.22 (Diskussion) 22:21, 11. Apr. 2011 (CEST))
fehlender Abschnitt
BearbeitenFehlt da nicht so etwas, wie "mögliche Folgen" oder "Wirkungen/Gefahren"? Wegen der Schulterdystokie meines eigenen Sohnes habe ich danach gesucht... Gruß Wolf170278 (Diskussion) 08:30, 1. Jul. 2012 (CEST)