Diskussion:Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Silvicola in Abschnitt Schlittschuhläufer

Keuperwaldberge

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So ganz behagt mir der neue Einschub noch nicht. Der SFW ist ein Teil der Keuperwaldberge, umfasst aber nicht alles. Da gehört z.B. auch noch der Schurwald dazu. Auch bin ich ein bisschen skeptisch, ob ausgerechnet das am äußersten Rand liegende Ellwangen so typisch für das Klima ist. Und die 700 Höhenmeter habe ich mal auf "annähernd 600" korrigiert.

Der Artikel spricht nun vom "Schwäbisch-Fränkischen Wald", von den "Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen" und jetzt auch noch öfters von den "Keuperwaldbergen". Hier wäre mal eine exakte Bestimmung der Begrifflichkeiten angebracht.

Ich bin aber weder Geo- noch Meteorologe und lasse mich hier gerne aufklären. -- ChiefController 07:50, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit den Schwäbisch-Fränksichen Waldbergen war zunächst anders formuliert. Die "Schwäbisch-Fränkischen Waldberge" sind ein Naturraum (Erklärung siehe dort) und nicht deckungsgleich mit dem Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Allemein wird offenbar nur der Westteil so bezeichnet und Schwäbisch-Fränkische Waldberge ist ein Redirect auf Schwäbisch-Fränkischer Wald.--BerndH 08:22, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nur eine kurze Antwort: das mit 700 Höhenmetern war vermutlich nur ein Tippfehler. Die exaktere Bestimmung der Begrifflichkeiten sollte noch einmal überprüft werden, das stimmt - Danke an BerndH für die Überarbeitung. Zum Klima: Die Messstationen Gschwend und Murrhardt können wegen der hohen Niederschläge vermutlich nicht als naturraumtypisch betrachtet werden, darum wird in der einschlägigen Literatur häufig auf Ellwangen referiert. Die Temperaturen unterscheiden sich nur marginal (Abweichung von 0,2 K) Wö-ma 15:07, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das Wort "Plateaubergland" im ersten Satz nehme ich heraus, denn der Schwäbisch-Fränkische Wald ist gerade kein Plateau. Vielmehr ist ein wesentliches Merkmal des SFW die hohe Reliefenergie. Zudem leitet der Link "Plateaubergland" auf Gebirgsland weiter und da werden die Widersprüche schnell offensichtlich. - Vielmehr ist der SFW ein Mittelgebirge, leider ist der SFW in der dort dargestellten "Liste der wichtigsten deutschen Mittelgebirge" nicht aufgeführt, obwohl er die dort dargestellten Kriterien klar erfüllt und der einführende Text zur Liste im Gegensatz zum Listentitel klar einen Anspruch auf Vollständigkeit im Rahmen bestimmter Kriterien erhebt. Da ich ein absoluter WP-Frischling bin, traue ich mich an diese Liste noch nicht ran. Deshalb ersetze ich "Plateaubergland" hier vorerst mal durch "Bergland" und kümmere mich darum, dass der SFW in die Liste kommt, dann wird "Bergland" durch "Mittelgebirge" ersetzt. − Im Übrigen werde ich mich im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten bemühen, das Knäuel von Naturpark SFW, SFW und SFWaldberge usw. allmählich zu entflechten. --Am Altenberg 10:47, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Toponomastisches

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Hallo zusammen, ich setz mich heut abend mal hin und versuche, als vom Schnee gebremster Naturparkführer den Namenswirrwarr im Schwäbisch-Fränkischen zu sichten.

Regionale Teilbereiche (meine Kürzel, damit ich nicht immer ausschreiben muss): Löwensteiner Berge (LöB), Mainhardter Wald (MaiW), Murrhardter Wald (MuW), Waldenburger Berge (WB), Welzheimer Wald (WW), Frickenhofer Höhe (FH), Limburger Berge (LiB), Ellwanger Berge (EB), Berglen (Be).

Schwäbisch-Fränkische Waldberge: Naturräumliche Einheit (Meynen et al.) - reicht vom Neckar bei Neckarsulm bis östlich Ellwangen, beidseits des Kocher. (alle Unterräume außer WW und Be, die zur naturräumlichen Einheit Schurwald und Welzheimer Wald gehören)

Schwäbischer Wald: In den 1920-er Jahren von frühen Touristikern geprägter Begriff, um Schwarzwald und Schwäbischer Alb etwas entgegenstellen zu können. Heute noch als Name von der Fremdenverkehrsgemeinschaft Schwäbischer Wald verwendet, die MuW, WW sowie Teile von LöB, MaiW, FH vermarktet)

Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald: 1979 ursprünglichen aus Gründen der Strukturförderung von diversen Kommunen und Körperschaften gegründeter Verein, umfasst die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge westlich des Kochers (außer Be) sowie den Welzheimer Wald, aber nicht LiB und EB.

Schwäbisch-Fränkischer Wald: Eigentlich eine landläufige und erst seit kürzerem sich allmählich etablierende Abkürzung für das Gebiet des Naturparks. Wer vom Schwäbisch-Fränkischen Wald spricht, schließt darin üblicherweise nicht die östlich des Kochers gelegenen Gebiete (LiB, EB) ein. In WP wird aber der Begriff "Schwäbisch-Fränkischer Wald" zunehmend auch in Artikel zu Lemma östlich des Kochers eingepflegt.

Offenbar gibt es irgendwo ein Interesse, den Begriff "Schwäbisch-Fränkische Waldberge" durch den Begriff "Schwäbisch-Fränkischer Wald" abzulösen. Das ist in WP schon sehr weit fortgeschritten, im Sprachgebraucht der Bevölkerung herrschen andererseits weiterhin nach wie vor die Uraltbezeichnungen für die regionalen Teilbereiche (s.o.) vor.

Problematisch ist, dass der Begriff "Schwäbisch-Fränkischer Wald" − in der Bevölkerung kaum und wenn, dann nur für den Bereich des Naturparks verwendet − auch den Welzheimer Wald einschließt, der einer anderen naturräumlichen Einheit zugerechnet wird. Dadurch kommt es zu einem Kuddelmuddel von Naturraum- und Landschaftsbezeichnungen.

Gruß --Am Altenberg 23:03, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Kuddelmuddel ist sicherlich vorhanden. Gibt es Standard-Literatur, anhand derer es behoben werden kann? Diverse Artikel-Altlasten halten sich zwar nicht daran, aber wenn man etwas neu zu ordnen versucht, sollte man zumindest ansatzweise auch Wikipedia:Belege einzuhalten und Keine Theoriefindung zu betreiben versuchen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 23:27, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wir bewegen uns hier auf der Diskussions-Ebene. Das Ganze sieht nach einer Heidenarbeit aus, und bevor ich da weitermache, werf ich halt mal einen Stein ins Wasser. Die Quellenfrage ist mir bewusst - bzgl. Naturraum kein Problem, dito Naturpark. Schwäbischer Wald diente mehr der Illustration auf Diskussionsebene, das lässt sich in einem Artikel nicht mit gedruckten Quellen belegen (nur nach gründlichen Recherchen in Archiven, aber das lohnt die Zeit nicht), wie geographische Namen als Marketinginstrumente kreiert werden, das ist mündliche Überlieferung aus dem Murrhardter Wald. Schwäbisch-Fränkischer Wald mündet mehr oder weniger in der Feststellung, dass auch die Taxonomie ein dynamischer Prozess ist. Wenn es nach mir ginge, würde ich sauber aufbauen: Die Basis bilden zwei Naturraum-Artikel "Schwäbisch-Fränkische Waldberge" und "Welzheimer Wald", darauf setzt dann der "Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald" auf. Der Artikel "Schwäbisch-Fränkischer Wald" ist meines Erachtens als eigenes Lemma verzichtbar (die Inhalte migrieren in den Artikel "Schwäbisch-Fränkische Waldberge") oder nur ein Stub, der bei der Orientierung hilft. Viele Grüße --Am Altenberg 23:54, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hört sich für mich plausibel an, mal sehen, was andere meinen, Silvicola und BerndH bspw. Gruß -- Rosenzweig δ 00:29, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis (für einen Naturpark-Führer sicher nichts Neues):
Ein Naturpark heißt fast immer nach einer bekannten naturräumlichen Einheit, interessiert sich aber weniger für dessen Grenzen.
Naturpark ist immer mehr oder weniger ein Kommunalverband, der sich also nach Verwaltungsgrenzen richtet und meistens den Tourismus fördern soll.
Gemein haben NP und NR, daß sie feste Grenzen haben. Die vom NP sind für ein Mittelgebirge aber meistens völlig unwichtig. Die Rhön interessiert es nicht, daß Teile von ihr zum Naturpark Spessart "gehören".
Letzten Endes sorgen gerade die Naturparks für Verwirrung. Wenn ich von Marburg nach Biedenkopf fahre, steht an der B62 irgendwann ein Schild "Naturpark Lahn-Dill-Bergland". Dieses Schild sagt aber eigentlich aus "Sie betreten die Gemarkung der Gemeinde Dautphetal, die Mitglied im Kommunalvernband Lahn-Dill-Bergland ist". Nach wie vor bin ich im Oberen Lahntal ... --Elop 02:28, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bis heute sind keine Einwände gegen mein Vorhaben eingegangen, und so werde ich jetzt mal anfangen. Aber wie sagt doch der Ägypter: Schwaie, schwaie (gemach, gemach). Erst mal nur auf meinem Rechner. Gruß --Am Altenberg 23:26, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Habe mich entschieden, doch am lebenden Objekt zu operieren und nicht zunächst einen komplett neuen Artikel auf dem PC anzufertigen. Das hat den Vorteil, dass ich ständig gezwungen bin, mich am Artikelbestand zu orientieren. Ich werde zunächst das Lemma Schwäbisch-Fränkischer Wald inhaltlich soweit auf Schwäbisch-Fränkische Waldberge umarbeiten, bis der Inhalt in die jetzige Weiterleitung Schwäbisch-Fränkische Waldberge migrieren kann. Dann wird Schwäbisch-Fränkischer Wald in eine BKS umgearbeitet, die auf Schwäbisch-Fränkische Waldberge und Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, vielleicht auch noch Schwäbischer Wald verweist. Heute habe ich mal den Abschnitt Geographie umgearbeitet und auch einen Teil des Abschnitts Gliederung hier hinein verschoben (damit bin ich aber noch nicht fertig). Gruß --Am Altenberg 02:15, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Positionskarte

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Hallo, Thoroe hat auf meinen Wunsch eine Positionskarte für hiesigen Artikel angelegt. Besten Dank auch an dieser Stelle. Ich hab gerade erst die Info entdeckt, muss die Karte auch noch genauer anschauen. Sie befindet sich noch in der Kartenwerkstatt. Wen's interessiert: Bitte mal kurz drüberschauen und dort Kritik und Anregungen, solange sie sich noch in der Kartenwerkstatt befindet. Gruß --Am Altenberg 21:46, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

108.61

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wird hier Fischbacher Bucht und Randhöhen genannt. Der (fast) alles entwässernde Bach heißt die Fischach, das Tal wird Fischachtal (Dialekt: Fischich), selten von dialektsprechenden Älteren Fischertal (also eigentlich Fischârdôôl mit Schwa in der vorletzten Silbe und langem, offenem O als letztem Vokal) genannt. Drei Weiler bzw. Dörfer darin heißen Ober-, Mittel- und Unterfischach. In sehr alten Karten sind diese zwar noch nach Heiligennamen benannt, im Stile: St.-Soundso-Fischbach. Aber sonst ist das B tot und gestorben, wenn es denn je eine andere als schriftliche Existenz gehabt haben sollte. Siehe selbst die Oberamtsbeschreibung von Mittel-Fischach und von Ober-Fischach von 1852. Keine Spur von einem „Fischbach” als Orts- oder Gewässername!

Sollte man nicht kühn den Naturraum Fischachbucht und Randhöhen nennen und in Gottes Namen eine Fußnote bzw. eine Klammernotiz auf der Zeile spendieren mit der eigentlich-bundesämtlichen, aber gewiss schon in den Fünfzigern völlig abwegigen Benennung? — Fischacher Bucht wäre unpassend, weil ehedem sowohl Ober- wie Mittelfischach selbständige Gemeinden waren und heute fast das ganze Tal zu „landfremd” benannten Gemeinden gehört, v.a. Obersontheim.

Übrigens hier ein jedem Betrachter mehr als gewöhnlich evidenter Naturraumzuschnitt, außer allenfalls im O von Herlebach und NW von Hausen gegen 127.5 (Vellberger Bucht) zu. Da musste halt einer der beiden den Höhenwald kriegen. Indem das Fischachtal ihn bekam, konnte jedenfalls der östliche Nachbarn gleichförmiger gehalten werden. --Silvicola Disk 17:22, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ist doch logisch, daß die Fischacher sie bekommen hat - ansonsten wäre die Fischacher auch zur Hohenloher gekommen und die Höhen wären ein Unternaturraum geworden ... --Elop 19:25, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wat is mit Umtaufe? Oder zumindest einer Amtsnamensgebungsrüffelnotiz in der Zeile zu 108.61 des Inhalts, dass die Bezeichnung außer auf NR-Spezialpapier nun aber so was von völlig unbekannt ist, sowie einer Weiterleitung in Gnaden Fischachbucht und Randhöhen → Fischbacher Bucht und Randhöhen, sobald es letzteren denn tatsächlich mal geben sollte? (Viellaich is dat ja wie bei Famillje Jrundbuchs: Wat im Jrundbuch steht, dat stimmt, ooch wennet völlich falsch is.) --Silvicola Disk 16:17, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bin da schmerzfrei, da eh selber auch leidenschaftlicher Theoriefinder. --Elop 16:50, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Eisenbahnstrecken

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Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Schwäbisch-Fränkische Waldberge
Folgender Beitrag von Silvicola wurde von TOMM aus Benutzer Diskussion:TOMM nach hier ausgelagert, um an zentraler Stelle diskutieren zu können:
Auslagerungsbeginn

Wäre es nicht besser gewesen, stattdessen die stillgelegten in der Liste selbst spezifisch auszuzeichnen? So wie jetzt ist ja denn doch alles ganz offen für den Leser. Gruß --Silvicola Disk 10:57, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Auslagerungsende

Danke für den Hinweis. Ich habe es erledigt, denn so ist es übersichtlicher!
--TOMM (Diskussion) 12:53, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Schlittschuhläufer

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Die meisten der Seen werden im Sommer als Badegewässer und im Winter zum Schlittschuhlaufen genutzt.

Ich habe an Seen dort seit Benutzergedenken noch keinen Schlittschuhläufer angetroffen. Nun, vielleicht sind es ja doch Unzählige, die aber, ehe sie denn wahrgenommen werden könnten, ganz schnell absaufen, weil nämlich das Eis kaum je trägt. Seltsam dann aber, dass man in der lehrreichen Presse so wenig über den Schwund im Eiskratzernachwuchskader liest. --Silvicola Disk 05:11, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht historisch betrachtet? Der Ebnisee zumindest wurde immer für Eislaufen zur Verfügung gestellt (2006), wie es dort heute gehandhabt wird, kann ich nicht sagen, da ich um diese Naturhuberei der Residenzler dort immer einen Bogen mache. Es wird halt wie mit der Gfrörnis am Bodensee sein. Irgendwann kommt halt mal wieder ein Winter, wo es geht. Ich kann mich in Benutzergedenken an Eislaufen auf dem Badesee von Lorch-Waldhausen erinnern, und der liegt ja wohl klimatisch betrachtet im eher milderen Remstal. --Vexillum (Diskussion) 06:32, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: 2012 war wohl auch munteres Treiben der Schlittschuhler --Vexillum (Diskussion) 06:35, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag 2: Der Bleichsee wohl dito --Vexillum (Diskussion) 08:22, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich wäre schon mit einem einschränkenden „zuweilen“ o.ä. zufriedenzustellen oder mit dem Hinweis, dass das nicht eben gerade in jedem Winter möglich ist. Deshalb ist auch die winterliche „Nutzung“ als Eislauffläche doch etwas hochgehängt, denn bei fast jedem See ist die hier nicht erwähnte Nutzung als Fischgewässer wohl bedeutender. Zugegeben, das kann sich jeder denken, aber ebensosehr, dass kalte Winter die … hm … Zweifüßer mit den Stahlkufen aufs Eis treibt so wie jede Gelegenheit ihre Diebe macht. --Silvicola Disk 09:38, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
In der Tat. In einem Artikel über eine Region sicherlich in dieser detaillierten Form - ob das sportlich-motivierte entfernen von Fischen aus deren natürlichen Lebensraum oder das zerkratzen jungfräulicher Eisoberflächen - nicht notwendig und eher bei den Artikeln zu den einzelnen Seen wie den Ebnisee besser aufgehoben, sonst klingt das irgendwie nach der allseits bekannten Natureislaufregion des Landes. Das hier der Naturhuberei in allen Spielarten schon seit Urgroßvaters Zeiten gefrönt wird, ist ja kein Geheimnis. Mit meinen Links wollte ich Dir auch nur aufzeigen, dass auch in jüngster Vergangenheit dem Esel zu wohl war und er aufs Eis ging, ohne das nennenswerte Verluste der Bevölkerung zu beklagen waren. Die einzige Wasserleiche, an die ich mich erinnere, führte zu Lebzeiten ihre Positions- und die damit verbundene Statusänderung in voller Absicht durch - in der eisfreien Zeit und ohne Kufen --Vexillum (Diskussion) 10:04, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich harre der nächsten. Im Spreebogen. --Silvicola Disk 16:15, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten