Diskussion:Schwarzbach (Blies)

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von ManfredV in Abschnitt Schwarzbachquelle

Schwarzbachquelle

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Nach einigen Vorort Besichtigungen und Beschreibungen alter Heimatkundebücher aus der Stadtbücherei Pirmasens gibt es gar keine Schwarzbachquelle im eigentlichen Sinne. Die Quelle heißt Burgalbsprung und trifft nach 16km bei Waldfischbach-Burgalben (Name beachten!) auf die Moosalb, wodurch ab dort die Namensführung Schwarzbach verwendet wird. So gab die Burgalb dem Dörfchen Burgalben einst den Namen, ähnlich bei Rodalb / Rodalben. Der Verein zur Heimatpflege in Waldfischbach-Burgalben bestätigt; Das Wasser von Johanniskreuz bis Waldfischbach-Burgalben heißt Burgalb, wird allerdings zunehmend im Volksmund als Schwarzbach bezeichnet. Viele Touristen im Pfälzer Wald stehen vor dem Burgalbsprung und wundern sich demnach über unterschiedliche Namen dieses Gewässers.

Würde der Schwarzbach historisch betrachtet schon immer bei Johanniskreuz entspringen, so wäre es bis Homburg-Einöd 51 km lang und dadurch länger als die Blies in welche er mündet, die bis Einöd selbst nur 45km lang ist. Wasserreicher als die Blies ist der Schwarzbach nach Einmündung des Hornbachs in Zweibrücken-Ernstweiler sowieso, weshalb unter Berücksichtung von Wassermenge und Gewässerlänge der Schwarzbach in die Saar münden müsste, nicht die Blies. Die Geschichte belegt jedoch, dass die Blies der längere Fluss ist, Blies bis Einöd 45km, Schwarzbach ab Waldfischbach-Burgalben nur 35 km. Somit schließt sich der Kreis. Wie es dazu kam, die Burgalb als Schwarzbach zu bezeichnen ist mir allerdings unbekannt.

Soweit mein Kenntnisstand, würde mich über sachliche Diskussion freuen. (nicht signierter Beitrag von 217.226.205.43 (Diskussion) 12:35, 27. Feb. 2009)

Sehr interessant, würde mich auch interessieren. Jedenfalls sind Blies und Schwarzbach bis Einöd von der Länge her, recht Nahe beieinander. Gibt es zuverlässige Quellen, wie viel km beide Flüsse bis zur Mündung in Einöd zurückgelegt haben?--Wotuba 03:09, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe noch einmal etwas im Internet gesucht und einen interessanten [Artikel] auf der Webseite der Uni Bern gefunden. Demnach gibt es gar keine feste Regel, welcher Fluss seinen Namen behält. Gründe für die Beibehaltung des Namens können sein: wer die größte Wassermenge hat, wer bis zu der Mündung mehr km hinter sich hat, wer an der Mündung geradeaus fließt, wer im oberen Verlauf mehr Zuflüsse hat, wer das größere Einzugsgebiet hat, welche Quelle höher liegt,... oder auch schlicht: es wurde einfach so benannt--Wotuba 13:00, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Benennung des Gewässers auf den ersten 16 km als Burgalb hervorgehoben. Andererseits sollte man nicht außer Acht lassen, dass das Tal touristisch als Schwarzbachtal vermarktet wird und nicht als Burgalbtal. --C47 13:49, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke dir. Noch ein paar Zeilen zu mir. Ich war in Zweibrücken in die Grundschule von 1967 - 1971 gegangen. Unsere Lehrerin war damals eine rüstige Vorrentnerin würde man heute sagen.
Falls jemand aus ZW-Ernstweiler hier mitliest; Klecker hieß sie. Von ihr wurde uns zum Thema Heimatkunde beigebracht, Fischbach und Burgalb/e vereinigen sich in Waldfischbach-Burgalben zum Schwarzbach. Ich besitze noch eine Heimatkundekarte von damals, mal sehen ob ich es schaffe sie einzuscannen und im Beitrag einzubauen. Beste Grüße Wa55ermann182 (Diskussion) 18:03, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bin kein direkter Einheimischer "am Fluss", wohne aber in der Region und bin beruflich in Waldfischbach-Burgalben unterwegs. Ich kenne das so, jedenfalls bei Einheimischen gehört, Burgalbe und Moosalb vereinigen sich in Waldfischbach-Burgalben zum Schwarzbach. Wobei kurioserweise auch das von der Burgalbe durchflossene Tal Schwarzbachtal genannt wird. Die Quelle wiederum heißt Burgalbsprung.
Muss man nicht verstehen. Vermutlich hat man amtlicherseit einfach mal was festgelegt und auf Karten eingetragen, was nicht unbedingt der örtlichen Sprachregelung entsprechen muss.😉 --ManfredV (Diskussion) 17:48, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Ich bins nochmal, der unsignierte Verfasser vom 27.Feb 2009. Also Hornbach, Schwarzbach wie auch Blies münden bekannter Weise in relativer Nähe ineinander. Alle drei für sich führen etwa die gleiche Wassermenge und verfügen über annähernd das gleich große Einzugsgebiet. Vielleicht liegt es daran, dass ein "Bach" einfach nicht einen "Fluss" der nicht mit der Endung "Bach" endet aufnimmt, sondern stets ein Bach in ein "Fluss" mündet. Schwarz-bach in Blies-Fluss? Ich habe sehr schöne Aufnahmen, doch wer könnte die bei Wiki hier einstellen, bzw wie könnte ich sie jemand zukommen lassen? Grüße, bin übrigens aus Homburg. (nicht signierter Beitrag von 79.204.97.57 (Diskussion) 20:09, 18. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Hauptquellast

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MQ der Blies in Saargemünd höher als jener der Saar, in der Folge müsste der Schwarzbach der Hauptquellast des Flusssystems Saar sein, weil dieser in Homburg-Einöd doppelt so viel Wasser führt als die Blies. Das stimmt so zwar, doch auch wieder nicht, denn kurz vor der Schwarzbachmündung in Einöd liefert der Hornbach in Zweibrücken-Ernstweiler dem Schwarzbach ca 0,4m³ mehr Wasser zu, als dieser selbst führt. Somit wäre der Hornbach der Hauptquellast der Saar. Anders herum; Nur mit Hornbach ist Schwarzbach wasserreicher als die Blies und diese somit wasserreicher als die Saar. (nicht signierter Beitrag von 84.165.46.75 (Diskussion) 02:36, 2. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Dominanz des Hornbachs ist sehr plausibel, da der Pegelwert 4,6 m³/s von Althornbach nur rund 81% von dessen gesamtem Einzugsgebiet repräsentiert und bei einem tieflandtypischen Gebietsabfluss von unter 10 l/skm² für den Rest der Abfluss an der Mündung in den Schwarzbach um die 5,5 m³/s betragen dürfte, nach Ihren Daten sogar nur 5,4. Trotzdem: wo kommen die genauen Daten zum Mündungspunkt Hornbach/Schwarzbach her?
Und was die Frage des Hauptstranges angeht: Bei derart knappen Vorsprüngen wie bei Hornbach/Schwarzbach und Blies/Saar spielt schon die Frage eine Rolle, ob für einen mitteleuropäischen Fluss eher der MQ-Wert charakteristisch ist oder eher der MNQ. Dass die Blies namentlich und augenscheinlich der Nebenfluss ist, erklärt sich durch den Niedrigwasserwert, bei dem die Saar größer ist. (Und am Hornbach?) Interessante Beinahe-Parallele: Der Inn ist bei Passau nach MQ größer, nach MNQ kleiner als die Donau. Beinahe, weil der Inn, anders als die Blies, auch augenscheinlich als Hauptfluss daherkommt. In beiden Fällen könnten aber auch die Richtungskonstanzen den namentlichen Haupfluss erklären. Notabene: So klar, wie Sie formulieren, wären Sie als gemeldeter Nutzer hier sicher gern gesehen... -- WWasser 09:24, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Die von mir durchgeführten Messungen wurden an 4 Stellen im Bach/Flussbett vorgenommen. Am Ufer, in Gewässer 1/4 der Breite, 1/3 der Breite und in Gewässermitte (1/2 der Breite. Die Breite selbst wurde mit einem Hilti PD4 abgemessen, die Tiefen mit Zollstock, bzw Teleskopstab. Somit konnte die Querschnittsfläche ermittelt werden. Mit einer selbst gebauten Anlage mit Vertikalschwimmer ergab sich die Fließgeschwindigkeit in Bezug auf einen Meter Länge. Beispiel Hornbach: Querschnitt 6,9 m² X 1,3 / Zweitmessung 1,2 / Drittmessung wieder 1,3 Sekunden, egibt eine Ablussmenge von ~5,4 m³ pro Sekunde. Als Gegenrechnung ergab die Bickenalb ca 0,6 m³ /s, in Addition mit dem amtlichen Wert von 4,69 m³ des Hornbachs vor der Bickenalbmündung gelangte ich ebenfalls zu 5,4 für den Hornbach. Kleinzugänge zwischen Althornbach und Ixheim dürften 0,1m³ nicht überschreiten. Die bis an die Brust reichenden Anglerhosen lassen indes keine solche Messung jenseits einer Tiefe von ca 140cm zu, was im Mündungsbereich Schwarzbach / Blies schon kritisch war. Im Falle des Wassereintritts (volle Anglerhose) kann Lebensgefahr bestehen, da 50 / 60 Liter Wasser in der Hose einem unbeweglich und unschwimmbar machen. Nachahmung nur mit Seil, Gurt und entsprechender Verankerung am Ufer zu empfehlen + 2. Person. Ich erstellte eben ein Konto / Nutzer-ID.

Hallo. Nach eingehender Recherche und Rücksprachen mit entspr. Stellen habe ich dazu alles Relevante unter www.blesa.de/kennwerte.doc zusammengefasst. Er wäre nett, wenn es den Wikipedia-Autoren der Artikeln zu Saar, Blies und Schwarzbach möglich wäre, einheitlich aufzutreten. Kann mir vorstellen es läge auch im Sinne der Güte von Wikipedia. Das Gleiche werde ich bei Saar und Blies posten. (teilweise muss ich meine eigene Webseite umschreiben!) Ob und was ihr daraus macht ist euere Sache. Freundliche Grüße -- Wa55ermann182 18:15, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

ist eben die Frage, ob die von Dir angegebenen internen Dokumente und Verzeichnisse als Quelle in der Wikipedia so verwendet werden können... Gruß Wolf170278 18:53, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Lauflänge

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Ich muss noch einen weiteren Punkt ansprechen, der im Artikel so nicht ganz richtig ist. Die Lauflänge der Blies ist bei der Schwarzbachmündung nicht geringer, sondern mit 54,7 km länger als die des Schwarzbaches. Das ergaben meine Messungen, die vom Ministerium für Umwelt in Saarbrücken bestätigt sind. Nachzulesen auf Seite 10 bei http://www.saarland.de/dokumente/thema_wasser/Bew_Plan_Saarland_1209_rev070110_HmBe140110.pdf Erbitte die unrichtige Textpassage im Artikel zu löschen. Freundliche Grüße (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 00:47, 16. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo Wa55ermann182, bitte nicht einfach Quellenangaben löschen! Daher habe ich revertiert. Die unbequellte Längenaussage kann natürlich entfallen, besser aber durch überprüfte, bequellte Längenwerte ersetzt werden. Gruß -- WWasser 21:23, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo WWasser, sehr lange wurde recherchiert, einmal änderte ich den Artikel und den der Blies, ein Zweitesmal nicht. Die Güte von Wikipedia wird durch unrichtigte Angaben eher nicht besser. Freundliche Grüße, überprüf-, und belegbare Fakten habe ich auf http://www.blesa.de veröffentlicht. (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 22. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
Zudem liefert die Quelle, die Du hier bringst, die selbe "falsche" Angabe zur Länge des Lambsbach, wie die, die Du in der Diskussion:Lambsbach reklamierst. Gruß Wolf170278 19:19, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Aus diesem und du wirst mir zustimmen, ist eine sorgfältige Recherche, basierend auf mehrere Bezugsquellen, geboten. Hauptquellast der Saar ist nicht der Schwarzbach: Die Links habe ich eingebracht, doch besser dieses Thema entfallen lassen. Lauflänge der Blies: Sie beträgt im Homburger Becken bereits 50 km, statt wie angegeben 45 km bei Einöd. Das ist das Ergebnis aller verfügbarer Quellen und eigener Messungen, in vierwöchiger Arbeit. Ich hab das nicht zum Spaß aber fundiert gemacht und bitte es anzuerkennen. Gruß Wa55ermann182. (08:56, 9. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vorschlag @alle: Man sollte das Thema "Hauptquellast" fallenlassen, da es für den Schwarzbach-Artikel eigentlich nichts bringt und teilweise spekulativ oder zumindest umstritten ist.
@Wa55ermann182: Bitte schließ Deine Diskussionsbeiträge immer mit --~~~~ (zwei Minus, vier Tilden) ab, damit das System Deinen Namen mit Zeitstempel protokolliert und nicht nachgebessert werden muss.
Danke und Gruß! --C47 09:42, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Meinethalben lassen wir die Aussage zum hydrologischen Hauptstrang raus, um hier keinen kräfteraubenden Editwar heraufzubeschwören (es gibt wichtigere Baustellen). Mich irritiert allerdings, dass dieser von Wa55ermann182 wiederholt rausgeworfene Sachverhalt aus seiner recht guten 'Blesa'-Seite selbst hervorgeht; dort sind die Daten über mittlere Abflüsse, auf denen Aussagen zum Hauptstrang ja basieren, alle getreulich angegeben. Dort ist nur noch mehr hervorgehoben, dass der hydrologische Hauptstrang oberhalb der Schwarzbachmündung wohl über den geringfügig größeren Hornbach verläuft. Völlig d'accord, aber warum nicht auch hier? Schade also um diesen für den Schwarzbach und Hornbach wirklich interessanten gewässerkundlichen Aspekt. -- WWasser 13:05, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lauflänge wurde von mir wieder hinzugefügt, da ich nun über fundiert und nachweisbare Quelle verfüge. LL Schwarzbach an seiner Mündung 50.2 , die der Blies 46,4 km. Nachtrag: Fehler! 46,4 km ab der Mündung bei Saargemünd. LL Blies daher 49,9 bei Unterquerung der A8 + ca 3 km. Ende Nachtrag.

Weshalb die Abflusscharakteristika des Schwarzbachs / Hornbachs auf blesa.de aber nicht hier? Weil ich der Meinung bin, es geht zu weit in die Breite. Wiki soll eine Enzklopädie, aber nicht der Ersatz für Webseiten im Netz sein.

Ich hoffe das Thema wäre nun zu aller Zufriedenheit geklärt. Freundliche Grüße --~~~~ (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 9. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Habe ich das jetzt richtig „rausgehort“, der Wikipedia-Artikel wird um genuin gewässerkundliche, klassifikatorische Aspekte abgemagert, damit Deine Seite blesa.de relativ besser dasteht? WP als Werbeträger privaten (unbenommen nichtkommerziellen) Interesses? Oben wird der hydrologische Saar-Hauptstrang noch negiert, dann in der eigenen Website gut aufbereitet, dann der Aspekt aus dem WP-Artikel rausgestrichen. Also, Wa55ermann182, das hat die unbestritten recht gute Blesa-Site nicht nötig, Wikipedia aber noch weniger. Gruß -- WWasser 12:18, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo WWasser und alle weiteren Interessierten. Es gibt eine Tabelle als pdf im Netz, namentlich "Oberflächengewässerkörper Längen", welches NICHT mit der Lauflänge der Gewässer, hier Blies, verglichen werden darf. Das Dokument beschreibt die Längen (auch der Blies) mit einem mindestmaß an Gewässergüte und kann Gebiete überlappen oder nicht aufführen. Das einzig amtliche Dokument heißt Gewässerkundliches Längenverzeichnus Saarland, Gewässerabschnitt Blies und behinhaltet vier DIN-A4 Seiten mit 100 Messpunkten. Die Untere Wasserbehörde ist der Urheber und gibt dieses Dokument nicht für die Öffentlichkeit frei, jedoch auf Anfrage per eMail. Mir ligt es vor. Offiziell beginnt die Lauflänge mit km 0 ab der Mündung, nicht der Quelle. So zeigt eben erwähntes Dokument bei km 44,935 die Schwarzbachmündung. Wohlgemerkt, ab Saargemünd! Ab der (Blies)Quelle (99,495km) bis Schwarzbachmündung sind es demgemäß 54,56 km. Ich habs bei blesa.de nun so definiert. Wäre nett, wenn Wikipedia auch fundierte Angaben brächte. Ansonsten einen Dank an alle Beteiligten, nur durch Diskussionen und Abgleichung kommt man zum Punkt. Gruß -- Wa55erermann182 17:15, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Unregelmäßigkeiten der behördlichen Angaben

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Wer sich eingehend mit der Materie beschäftigt, wird früher oder später auf ein Phänomen stoßen, auf das die beteiltigten Ämter in Kaiserslautern und Saarbrücken auch keine Antwort finden. Noch nicht, da (ver-)Änderungen in Planung sind. Es kann eben nicht sein, dass die Abflusswerte von Schwarzbach bei Contwig + Hornbach bei Althornbach zusammen in der Summe teilweise bis 5 m³/s niedriger liegen, als die Angaben der Messstation Schwarzbach bei Einöd, 9km weiter. Wohlgemerkt über mehrere, zusammenhängende Tage. Es kann vermutet werden, dass Contwig und Althornbach fälschlich zu hohe Werte liefern. (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 2. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Quellhöhe

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"unter 500" ist das die neue "Pi mal Daumen" Wiki-Angabe?

436 ü NN = Burgalbsprung 372 ü NN = Pferdbrunner Weiher (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 08:51, 17. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Kilometrierung ( Restlauflänge ab Schwarzbachmündung)

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Die LUA, wie auch andere, vermessen Fließgewässer beginnend bei 0 ab der Mündung. 45,35km o.d.M.

http://www.blesa.de/sb-muendung.jpg (nicht signierter Beitrag von Wa55ermann182 (Diskussion | Beiträge) 08:51, 17. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Auensedimente

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Wenn man nur lange genug zurückgeht, wird man sicher auf deutlich mehr als den genannten „durchschnittlichen Bodenabtrag von 9,3 bis 15,5 cm im gesamten Einzugsgebiet“ kommen. So eine Aussage ohne den zugehörigen Zeitraum im selben Satz mit anzugeben, ist ziemlich sinnlos. Außerdem ist sicher ein Teil des Sediments nicht anthropogen bedingt, sondern sozusagen „geologisch umvermeidlich“. Und eine kurze Multiplikation mit dem EZG-Wert lässt auch erkennen, dass allenfalls die Hälfte des Bodenabtrags nicht vom Schwarzbach fortgeschafft wurde. Der Anfang des Titels für den dazugestellten Beleg – Budgeting soil erosion from floodplain … lässt vermuten, dass man darin wirklich Genaueres findet, so dass das hier nicht so vage wie derzeit zu bleiben brauchte. Es wäre zum Beispiel recht interessant zu erfahren. um welchen Faktor sich die Bodenerosion seit der Dienstbarmachung der Landschaft für den Menschen gegenüber den natürlichen Umständen zuvor erhöht hat. --Silvicola Disk 08:58, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten