Diskussion:Schwarzgastronomie
Wortwahl
BearbeitenIch finde, dass die Ausdrücke "Kampfbegriff" und "polemisieren" etwas über das Ziel, den Begriff Schwarzgastronomie als "POV"-ig bzw. tendenziös/abwertend zu charakterisieren, hinausschießen. --Inza 18:21, 27. Mär 2006 (CEST)
Dito. Da "Schwarz-" lt. manchen aber Illegalität suggeriert, wäre eventuelll eine Klarstellung deutlich, was erlaubt ist - und was tatsächlich illegal. Dass die Bewirtung auch vereinsfremder Personen "zu besonderen Anlässen" durchaus erlaubt werden kann - in der Praxis aber jeder Geburtstag eines Mitglieds fast als solcher Anlass durchgeht. Und dass Betriebsregeln eben für alle gelten, die Geld verdienen wollen, ob für die eigene, oder die Vereinskasse. Aber ich werd nicht meinen eigenen, von anderen geänderten Artikel wieder zurückschreiben, nein, nein, krieg ich nur Ärger. Hehe. - --84.58.198.93 17:49, 28. Mär 2006 (CEST)
"Dem steht – neben den direkten finanziellen Interessen von Vereinen und anderen veranstaltenden Einrichtungen – entgegen, dass sowohl Gastwirte als auch Kommunalpolitiker auf deren Mitglieder als Kunden bzw. Wähler angewiesen sind." Hier wird ein Spannungsfeld aufgebaut, das so tatsächlich vorhanden sein mag, aber nicht universell gültig ist. Sowohl das direkte finanzielle Interesse der Vereine als auch die nahegelegte Abhängigkeit der Gastwirte und Politiker ist nicht belegt und somit höchstens als Vermutung, keinesfalls aber als Fakt einzuordnen. (nicht signierter Beitrag von 89.182.140.120 (Diskussion) 06:15, 16. Jul 2010 (CEST))
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- http://www.gastronomie-report.de/gastro/index.php?StoryID=2274
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