Diskussion:Schwedische Küche

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Vegetarismus

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Satz zum Vegetarismus hat keine Berechtigung, da Schweden einen sehr hohen Anteil an Vegetariern bestitzt. Unter Jugendlichen in Schweden ist Vegetarismus verbreiteter als bei deutschen Jugendlichen. --(nicht signierter Beitrag von 217.239.15.199 (Diskussion) 01:14, 25. Nov. 2004 (CET))Beantworten

Laktoseintoleranz in Schweden höher ?

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Wohl eher nicht, siehe z.B.: http://www.paleofood.de/Paleofood/Paleo4/paleo4.html#.

Adiamo --(nicht signierter Beitrag von 138.246.7.32 (Diskussion) 01:49, 20. Jul. 2006 (CEST))Beantworten

Ich habe diesen Satz zur Laktose-Intoleranz rausgenommen. Stefan w 14:44, 31. Jul 2006 (CEST)

typisch schwedisches Frühstück

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Gehört Tünnbröd wirklich zum typisch schwedischen Frühstück? Doch wohl eher nicht - jedenfalls nicht im ganzen Land. Belehrt mich, falls ich doch danebenliege. -- fragwürdig ?! 19:21, 12. Mär 2006 (CET)

Also ich hatte es schon mal beim Frühstück aber ob das überall so ist, keine Ahnung. Oder ist es eben doch Knäckebrot, was man beim Frühstück hat? --Svens Welt 17:37, 17. Mär 2006 (CET)
Sowohl knäckebröd als tunnbröd werden beide sowohl zum Frühstück, als Abendessen und noch mehr gegessen. Knäckebröd ist häufig Zubehör zu Suppen - und von tunnbröd kann mann auch tunnbrödrullar und tunnbrödklämmor machen, dh tunnbröd mit verschiedene Sachen gefüllt. Ich würde sagen, knäckebröd und tunnbröd werden genau wie andere Arten von Brot gegessen - und in Schweden sind die passende Zeitpunkte für Brot dieselbe als in Deutschland... TERdON 16:05, 18. Mär 2006 (CET)

Svensk snabbmat?

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Gehören eigentlich auch Gerichte wie Tunnbrödsrulle oder Hotdog in die Schwedische Küche? Sie sind weitverbreitet und werden oft gegessen und stellen somit ja auch einen Teil der schwedischen Esskultur dar. Andere Einschätzungen? --Svens Welt 17:36, 17. Mär 2006 (CET)



                 ja das gehört auch zur schwedischen küchen (nicht signierter Beitrag von 178.190.48.137 (Diskussion) 09:32, 28. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Exotismusgefahr

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Bin im Moment etwas in Eile, da in der Küche ein Hefeteig für die schwedischen "kanelbullar" geht. Ich habe mal ein paar Sachen geändert und berichtigt, der Text las sich ja teilweise wie eine Beschreibung eines exotischen Agrarlandes im 19. Jahrhundert. Und von wegen - man kann doch den Charakter von Menschen, gar eines ganzen Volkes, nicht von deren Essgewohnheiten ableiten. Das sind sehr sonderbare Vorstellungen, die ich eigentlich für ausgestorben gehalten habe. - Ob man nun Tunnbröd zum Frühstück isst oder nicht, ist in jedem Fall eine individuelle Entscheidung. Genauso ist es mit der eigenen Herstellung von Lebensmitteln wie Brot, Marmelade und Ähnlichem. Schweden und schwedische Gewohnheiten sollte aus deutscher Sicht nicht als das "total Andere" oder "Fremde" dargestellt werden. Wie gesagt, ich muss jetzt in meine schwedische Küche zum Backen. -Elchjagd 10:52, 18. Mär 2006 (CET)

Schwedische Restaurants

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Wollen wir in den Artikel auch eine Liste der "Schwedischen Restaurants" im deutschsprachigen Raum aufnehmen, oder zählt das schon unter Schleichwerbung? Zu viele werden sicherlich nicht zusammenkommen. Mir fallen im Moment nur drei Städte mit derartigen Gaststätten ein (Berlin, Rostock, Wismar). --Nordelch 20:00, 30. Mär 2006 (CEST)

Plus die xx IKEA-Restaurants natürlich. -- fragwürdig ?! 16:00, 23. Apr 2006 (CEST)
Und mindestens noch in Stade gibt es eines... in Stralsund früher auch; ich glaube, auch in Greifswald. --84.144.200.166

"Zimt (Kanel) ist das vorherrschende Gewürz für Hefegebäck in Schweden. Und pünktlich zur Adventszeit erfährt es seine Hochzeit, vor allem durch Kanelbullar, Zimtschnecken. Eine ausgesprochene schwedische Spezialität, zubereitet aus einem Hefeteig, mit Kardamom, Milch, Mehl, Butter, natürlich Zimt und garniert mit Hagelzucker." Dieses Hefegebäck essen viele Schweden so gut wie täglich und nicht besonders oft zur Weihnachtszeit, da es in dieser Zeit durch das Safranhefegebäck abgelöst wird.-Elchjagd 10:30, 22. Apr 2006 (CEST)

nominiert von Benutzer:Stefan_w

Hallo hallo! Ich freue mich, dass dieser Schreibwettbewerb so interessant ist und sehr viele verschiedene Artikel hervorbringt. Ich habe auch schon einige Artikel gelesen, die wirklich ziemlich gut werden. Ich sehe mein Wissen zur schwedischen Küche etwas problematisch, weil es darauf basiert, dass ich 5 Monate lang in Schweden gelebt habe und mich nicht wirklich als super fachkundig bezeichnen würde.

Es gibt wenig inhaltlich tiefgehende und fundierte Bücher oder sonstiges Material zu diesem Thema. Dazu kommt, dass das Thema natürlich sehr viele Facetten hat. Den Buchtitel, "Gerichte und ihre Geschichte", würde ich gerne auch als Überschrift meines Artikels machen. Das Problem, das dabei natürlich aufkommt, ist, dass sehr vieles aus diesem einen Buch stammt. Das versuche ich so gut es geht zu vermeiden. Verschiedene Quellen sagen unterschiedliches und was ich erlebt habe, stimmt öfters mit den gedruckten Quellen nicht überein. Oft wird verallgemeinert und zu sehr klischeehaft beschrieben, auch darin sehe ich eine Gefahr.

Ich wünsche mir und mein Ziel ist es, dass ich es schaffe, um die schwedische Küche herum schwedische Kultur, schwedische Feste und schwedischen Alltag mit einem kleinen Abstecher in Geschichte und Tradition, darzustellen. Und dabei dem Koch die Lust und dem Genießer den Appetit nahe zu bringen.

Ich freue mich auf Menschen, die ebenfalls in Schweden gelebt und gekocht haben und einiges zu diesem Artikel beitragen möchten und Menschen, die diesen Artikel lesen und kritisieren. Stefan_w 02:25, 15. Mär 2006 (CET+1)

Ich glaube ein Hinweis in irgendeinem Forum der sv.wikipedia könnte bei diesem Thema auch nicht schaden und vielleicht interessantes zutage fördern. Da können doch sicher einige Deutsch oder könnten zumindest bei konkreten Fragen auf Schwedisch/Englisch Auskunft geben. --AndreasPraefcke ¿! 20:03, 16. Mär 2006 (CET)
Meiner Meinung nach geht der Einleitungssatz gar nicht. Formuliere den doch etwas NPOV-mäßiger um. Ich war noch nie im Ikea, hab aber trotzdem schon mal Elch gegessen (ist zwar gelogen, solche Menschen gibt's aber sicherlich) :) -- Hey Teacher 21:17, 20. Mär 2006 (CET)
Elch ist auch eher finnisch... 217.88.181.153 11:34, 24. Mär 2006 (CET)
Nach langer Durstzeit melde ich mich wieder. Ich habe den Einleitungssatz geändert. Zum Elch würde ich sagen, dass er natürlich in ganz Skandinavien verbreitet ist, möglicherweise ist er 'skandinavisch', aber dennoch gehört er m.E. zur schwedischen Küche. Wollte man ganz streng sein, müsste man z.B. sagen, Rentier ist samisch... Stefan w 14:50, 31. Jul 2006 (CEST)
Netter Artikel! Ich habe einige Fakten korrigiert - das schwierige am Thema ist, alte Tradition vom reellen heutigen Brauch zu unterscheiden. Beides ist berechtigt, aber Schweden leben halt nicht im Skansen! Chincoteague 20:35, 2. Okt 2006 (CEST)
Schön, dass jemand wieder mal drüber geschaut hat. Aber, dass es H-Milch nur im Sommer gibt, ist nicht richtig. Es gibt H-Milch in einigen Lidl-Filialen tatsächlich das ganze Jahr über zu kaufen! Deshalb habe ich das wieder zurück geändert. Stefan w 20:19, 8. Okt 2006 (CEST)

Review

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Ich denke, der Artikel ist jetzt so weit, dass man ihn ins Review stellen kann. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich ihn morgen dort verlinken. Gruss! --Nordelch 19:32, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jo, ich denke das geht in Ordnung Stefan w 00:43, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Etwas merkwürdig finde ich, daß bislang noch nirgendwo angesprochen wurde, daß es in Schweden sehr schwer ist zuckerfreie Lebendmittel zu finden. In nahezu allen Lebensmitteln wird Zucker zugesetzt und zwar reichlich, das gilt für Brot, sofern man das was dort als Brot angeboten wird überhaupt als Brot bezeichnen kann, ebenso wie für Wurstprodukte und auch für Milchprodukte wie Joghurt etc. Sollte man in den Supermärkten doch mal über etwas stolpern, was mit 'utan tillsat socker' gekennzeichnet ist, kommt es meist aus dem Ausland. Eine Ausnahme bildet hier Streichfett, das überwiegend gesalzen ist. Bregott ist z.B. eine Mischung aus Butter und Rapsöl, in fast allen Varianten gesalzen und überall in Schweden erhältlich. Augesprochen auffällig ist auch, daß Mineralwasser (ungesüßt) meist mit Geschmacksstoffen versetzt ist, nach geschmacksneutralem (naturligt)Mineralwasser muß man ausdrücklich fragen, bzw. beim Einkaufen in Supermärkten entsprechend aufpassen. Also ergibt sich eigentlich, daß die Schweden, was das Essen anbelangt keineswegs so gesundheitsbewußt sind wie dies hier dargestellt wird. --(nicht signierter Beitrag von Älgen (Diskussion | Beiträge) 13:51, 28. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Alles nur relevant, wenn man die Seite als Touristeninfo für deutsche Besucher sieht. --(nicht signierter Beitrag von 81.233.241.119 (Diskussion) 16:42, 28. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Review Oktober/November 2006

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Die schwedische Küche gilt als unkompliziert und einfach. Sie ist geprägt von ländlicher Hausmannskost (Käse, Brot, Wurst), Fischgerichten, Hackfleisch und Wild (Rentier- oder Elchfleisch) und durch eine Fülle an Süßspeisen und Backwaren.

Der Artikel war in letzter Zeit Objekt intensiver Bearbeitung durch verschiedene Wikipedians. Ich denke jetzt ist er soweit, dass er auch den "Uneingeweihten" vorgestellt werden kann. Meiner Meinung nach gibt es jetzt keine entscheidenden Lücken mehr, deshalb kommt er vor der Kandidatur für die Lesenswerten ins Review. --Nordelch 18:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Eine Anmerkung hätte ich gleich selbst. Ich denke, dass unter dem Punkt "lussekatter" nicht noch mal das Luciafest beschrieben werden muss. Dazu gibt es den Artikel Lucia von Syrakus. --Nordelch 18:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Mir gefällt der Abschnitt über die Festessen. Gute Idee, wenn es aber Fasching gar nicht gibt, gehört der Begriff auch nicht in eine Überschrift. An einigen Stellen könnte hier vielleicht noch etwas weiter ausgeholt werden und mehr auf Tradionen und Bräuche eingegangen werden.
Der Abschnitt "Einkaufen" gefällt mir nicht. Die Erläuterungen zum Brot haben mit dem Einkauf selbst nur wenig zu tun. Im Abschnitt zu den Godis fällt mir der Satz Im Gegensatz zu Deutschland ist dies in Schweden billiger als der Kauf von abgepackten Süßigkeiten auf, der so allgemein keine Gültigkeit haben kann. Wie im Abschnitt selbst ja auch schon erwähnt, ist diese Form des Verkaufs auch nicht auf Schweden beschränkt. --Lyzzy 15:48, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Nordelch, das ist schon ein sehr schöner Artikel. Einige Anmerkungen/Vorschläge: Den zweiten Abschnitt Schweden leben im Vergleich zu Deutschen heute ernährungsbewusster. Brot, Marmelade und andere Lebensmittel werden oft selbst hergestellt. Es ist üblich, sich selbst von den Gerichten auf dem Tisch zu bedienen. Auch beim Servieren von Kuchen schneidet man diesen nicht vorher auf, sondern überlässt jedem selbst sich sein Stück herunterzuschneiden. Deshalb gilt es als unhöflich, Reste auf dem eigenen Teller zu lassen finde ich in der Einleitung nicht so passend. Das könnte eher in einen eigenen Abschnitt zur Schwedischen Esskultur. Auch wäre für die beiden ersten Sätze eine seriöse Quelle, die breite Umfragen vorweisen kann, nicht schlecht- die Aussagen könnten sonst in den Kandidaturen später bezweifelt werden.

Im Abschnitt zur Esskultur könnte auch der Einfluss anderer Küchen erwähnt werden- denn Fast-Food-Ketten und Mediterrane Küche sind sicher auch in Schweden beliebt. Den Punkt "Einkaufen" würde ich lieber bei "Brot" bzw. "Süßwaren" einbauen. --Nina 23:06, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Also, damit keine Missverständnisse aufkommen, von mir stammt höchstens 1/5 des Artikels. Trotzdem Danke für die Anmerkungen. Der Abschnitt Einkaufen ist jetzt aufgelöst und ein Abschnitt Esskultur dazugekommen. @Lyzzy – Vielleicht hast du den Satz zu den Süßigkeiten nur falsch interpretiert. Es bedeutet nicht, dass die Naschrein in Schweden billiger sind als in Deutschland, sondern dass man im gleichen Laden für 100 Gram lose verkaufte Bonbons/Fruchtgummi weniger bezahlen muss als für 100 Gram abgepackte Bonbons. --Nordelch 18:23, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Nordelch, vor allem das im Gegensatz zu Deutschland stimmt so pauschal nicht. Ich würde es einfach rausnehmen. --Lyzzy 18:28, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Abgepackte Süßigkeiten sind in Dtl. billiger als solche, die man "offen" kauft. In Schweden ist das genau umgekehrt, Ausnahmen bestätigen die Regel, das sind aber meiner Meinung nach Einzelfälle. Ich denke, dass kann man so pauschal sagen. Stefan w 21:01, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Done. --Nordelch 18:35, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • contra Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):5
    • Einleitung:ok.
    • Links: der artikel ist noch schlecht eingebunden. da gibt es doch sicher noch viele schwedische produkte und gerichte, die diesen artikel verlinken sollten, links im artikel selbst sind ok.
    • Gliederung:unter "geschichte" wundert mich die geographische aufteilung gefolgt von jedermannsrecht und vorratshaltung, wirkt irgendwie als ob da dinge unter geschichte vereinigt werden, die nur wenig miteinander zu tun haben. zu häufig nur ein gliederungspunkt auf einer gliederungsebene, bitte besser auflösen und in den übergeordneten abschnitt integrieren
    • Stil: weitenteils ok, der artikel klingt aber noch nicht aus einem guss, einige formulierungen bedürfen dringed der überarbeitung:
      • Sie bieten viel Landestypisches und spiegeln die schwedische Kultur und die geographische Lage Schwedens wider. finde ich noch nicht optimal formuliert.
      • Viele dieser Gerichte werden allerdings immer seltener auf schwedischen Tischen. verstehe schon, klingt aber komisch
      • gebratene, an Leberkäse erinnernde „Jagdwurst“ solche bezüge zu deutschen spezialitäten finde ich seltsam
      • Viele Schweden haben traditionell deshalb auch eigenen Schnaps (illegal) gebrannt.
      • kommen natürlich die gewürzten Sorten bei Zimmertemperatur besser zu ihrem Recht. - nicht eher "besser zur Geltung"??
      • Da Laktoseintoleranz in zunehmend Maße diagnostiziert wird, ist auch laktosefreie Milch ohne negative Geschmackveränderung von schwedischen und finnischen Molkereien entwickelt worden.
    • Inhalt:der geschichtsteil ist m.e. am schwächsten, alles anderere schon eine recht solide grundlage.
      • Geschichte: hier fehlt jede konkrete historische verankerung. "man hatte", "man nahm" - das ergibt noch keine historische zuordenbarkeit auch wenn es irgendwie nach "schon lange her" klingt. da muss m.e. noch recherchiert werden. die wenigen fixpunkte die man momentan findet springen von 8. und 10.jh zum 19. und dann schon ins 20.jh. was war dazwischen???
      • Donnerstags ist es immer noch häufig Brauch, zuerst gelbe Erbsensuppe wieso donnerstags? wieso "immer noch" - seit wann denn? wieso gelbe erbsensuppe und eierkuchen??
      • Es gibt in Schweden sehr wenige traditionelle Hausfrauen, was bedeutet, dass das Abendessen schnell zubereitet werden muss. öhm - soll auch männer geben, die mit ausdauer langwierige gerichte zusammenbrutzeln, in schweden etwa nicht?
      • Schweden leben im Vergleich zu Deutschen heute ernährungsbewusster. halte ich für unbelegten pov, zumal alles was danach kommt, diese these nicht untermauert.
      • viele begriffe sollten nicht nur verlinkt, sondern auch noch erklärt bzw. umschrieben werden (julmust, pyt i panna etc)
      • aufzählungen am ende finde ich gut, die spezialitäten sollten hier m.e. mit eingebaut werden.
    • Bilder:schön
    • Belege:könnte mir vorstellen, dass es da noch etwas fundiertere literatur gibt, insb. zur geschichte.
    • Fazit: momentan noch kein pro für lesenswert von mir, aber ein ordentliches grundgerüst ist schon da -- poupou l'quourouce Review? 21:49, 27. Okt. 2006 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.Beantworten
Nur keine Panik! Der Artikel steht ja noch nicht zur Wahl. ;o) Ich kann aber nur etwas zu den Punkten sagen, die ich selbst verzapft habe oder zu denen ich einen Lösungsvorschlag habe. Darin liegt sicherlich auch der Grund, warum sich der Artikel nicht „wie aus einem Guss“ liest. Von einzelnen Autoren geschriebene Artikel haben da gegenüber den Patchwork-Artikeln der Wikipedia einen Vorteil. Den Text zur Erbsensuppe habe ich laut schwedischer und englischer Wikipedia erweitert. Ich hoffe, die dortigen Erklärungen stimmen. Wie die Eierkuchen dazu gekommen sind kann ich auch nicht sagen.
Julmust ist etwas genauer erklärt und der Text zu Pyttipanna findet sich im selben Artikel, nur weiter unten. Die Vergleiche zu deutschen Speisen lassen sich meiner Meinung nach nicht vermeiden. Mir fallen jedenfalls keine anderen Möglichkeiten ein, wie sich der Geschmack von Speisen erklären lässt. --Nordelch 18:50, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Einige Anmerkungen:
  • Die Strukturierung im Abschnitt Geschichte finde ich nicht allzu gelungen. Ich finde dort nicht, wie sich die Küche entwickelt hat, sondern eher eine gegraphische Aufteilung und zusätzlich noch Jedermannsrecht (seit wann gibt es das eigentlich dort) und Vorratshaltung. Viielleicht ist hier die Überschrift 'Geschichte' nicht wirklich angebracht.
  • Stil: Früher bewies der Gastgeber seinen Gästen durch eine möglichst reichhaltige Palette an Speisen seinen wohlhabenden Lebensstandard. Der Lebensstandard war nicht wohlhabend.
  • Der Artikel neigt an einigen Stellen etwas zur Listenhaftigkeit. Da sollte etwas mehr Fliesstext hin.
  • Die Verlinkung finde ich nicht optimal: Bei Wälder, Wiesen und Weiden sind beispielsweise nur die Weiden verlinkt, ich würde auch dort verzichten. Muss jedes Gemüse, jede Zutat, jede Frucht verlinkt sein? Man sollte den gesamten Artikel also nochmal abfilzen und auf sinnvolle Links reduzieren. -- Dishayloo + 19:50, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hej! Ich war lange Zeit schlecht ans Internet angebunden, deshalb konnte ich mich nicht beteiligen und habe dann auch das Review übersehen; obwohl ich den Hauptteil dieses Artikels verbrochen habe. Ich wollte kurz was schreiben, zu einigen Anmerkungen:
  • Es gibt zur Geschichte der Schwedischen Küche extrem wenig Literatur (zumindest auf deutsch - an schwedische Literatur komme ich z.Zt. nicht ran). Ich bemühe mich mal, diesen Teil etwas umzugestalten - ich gebe zu, dass die Überschrift mittlerweile nicht mehr passt, was wie schon von Nordelch erwähnt, auch daran liegt, dass merhrere Autoren mitgemacht haben. Die geographische Gliederung ist deshalb gewählt, weil Schweden eben eine sehr große Nord-Süd-Ausdehnung hat und heute wie früher teilweise unterschiedliche Spezialitäten.
  • Bei einigen Dingen ist das Problem, dass es oftmals Erfahrungswerte sind und weniger harte Fakten.
  • Das Ernährungsbewusstsein würde ich drin lassen, weil es meiner Meinung nach absolut zutrifft, auch wenn ich es nicht belegen kann.
  • Es gibt in Schweden sehr wenige traditionelle Hausfrauen, was bedeutet, dass das Abendessen schnell zubereitet werden muss. --- In Schweden arbeitet ein sehr sehr hoher Prozentsatz der Frauen, deshalb gibt es wenig Hausfrauen... Stefan w 21:01, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal die meisten unter dem Review eingebrachten Verbesserungen geändert. Dazu habe ich auch den Geschichtsteil umgemodelt und unter der Überschrift Ess- und Trinkkultur einen Bereich Historische Entwicklungen aufgesetzt und darunter die Wikingerzeit als auch das Jedermanssrecht und die Sache mit der Vorratshaltung untergebracht. Süd-, Mittel- und Nordschweden habe ich unter der Überschrift Regionale Unterschiede zusammengefasst. Außerdem habe ich den Bereich Süßspeisen in einen Fließtext umgewandelt, jedoch textlich nicht sonderlich viel verändert.Ich finde es so durchaus besser als vorher, sicherlich noch nicht optimal. Wer bessere Ideen hat, kann sie gerne umsetzen. Gruß Stefan w 20:07, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Stefan, das hat schon eine Menge gebracht. Leider sind wichtige Aussagen immer noch ohne Quellenangabe- kannst Du für das Ernährungsbewusstsein nicht doch irgendwas finden? Es gibt doch bestimmt schon Wissenschaftler, die da europaweite/weltweite Vergleiche angestellt haben. Sogar einige populärwissenschaftliche Artikel würde hier weiterhelfen. --Nina 17:08, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Jedermannrecht

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Es scheint da ein Missverständnis zu geben: Das Jedermannsrecht hat nicht irgendwie es in den 40er Jahren den Schweden plötzlich ermöglicht, "Sachen aus den Wald zu holen". Es ist uralte Tradition. In den 1940er Jahren kam lediglich das Wort allemansrätt in Gebrauch, als Beschreibung dieser uralten Regeln - aber immer noch lex non scripta. Erst 1994 kam ein kurzer Text ins Grundgesetz (regeringsformen). Chincoteague 19:59, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Historische Entwicklungen

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  • Das typische in der schwedischen Küche ist die Anpassung an ein hartes Klima, was sehr stark in der Vorratshaltung zu Vorschein kommat, und auch in einige der bekanntesten schwedischen Gerichte resultiert hat.
  • Diese karge Kost wurde nach und nach durch Einfluss von Handelsleuten und Kriegern (zB Wikinger, Hanse, Krieger der Grossmachtzeit) sowie den Mönchen erheblich verbessert.

Wenn man diese beiden Linien auseinanderhält, gewinnt der der Artikel an Qualität. Wikinger können gerne dabeisein, aber in der rechten Proportion.

Anne Iburg ist wohl nicht die grösste Auktorität zur schwedischen kulinarischen Geschichte - jeder Volkskundeforscher in Schweden würde auf J-Ö Swahn verweisen. Swahn ist auch in mehreren ins deutsche übersetzte allgemeine Werken zur schwedischen Küche vertreten. Chincoteague 15:07, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wo genau...

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ist in einem (hochinteressanten und appetitanregenden) Artikel über die schwedische Küche bei uns? Doch, das steht so im Artikel und ist nicht als Zitat erkennbar. Also, wo soll das sein? BerlinerSchule. 21:37, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt. Gekürzt auf "wie Windbeutel". hättste auch selbst machen können ;-) --Martina Nolte Disk. 17:00, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Woher sollte ich denn wissen, wo der Autor zu Hause ist und was für Windbeutel danach gemeint sind? Aber es geht ja noch weiter, hier in diesem Artikel (in dem immer wieder mit Deutschland verglichen wird, ohne dass klar würde, warum) und in weiten Teilen der deWP, die es schon mal schafft, über den Tellerrand zu blicken, aber nicht versteht, dass nicht jeder Leser sich im selben Suppenteller befindet. Traurig. BerlinerSchule. 17:29, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du weißt doch: Sei mutig --Martina Nolte Disk. 21:00, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Militär als Traditionsverwalter

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Diese Traditionen werden vor allem in Studentenkreisen, Vereinen und beim Militär verwaltet, aber auch sonst in der Gesellschaft sind sie weit verbreitet und werden bei größeren Feiern weiter ausgeübt.

Wie ist der Satz genau zu verstehen? 77.20.121.137 11:41, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schade, dass meine Umformulierung schnell wieder rückgängig gemacht wurde. Nochmal: wieso verwalten das Militär, Vereine und Studentenkreise Traditionen? 77.20.121.137 08:52, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mittsommer - Kartoffeln mit "Dill"?!

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Mit Verweis auf den Artikel in der schwedischen Wikipedia und eigener Erfahrungen: Es muss an dieser Stelle "Sill" heißen, nicht "Dill". Ich halte das "d" im schwedischen Artikel schlicht für einen Tippfehler! Der eingelegte Hering (der auch mit Dill gewürzt sein kann) ist hier der wesentliche Punkt. Wenn keine Einwände erhoben werden, werde ich den Artikel entsprechend ändern. --(nicht signierter Beitrag von 109.84.0.109 (Diskussion) 13. Nov. 2012 18:06‎)

Hyttsill

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Lohnt es sich, auf Hyttsill einzugehen oder ist das zu speziell bzw. zu spezifisch dem Glasriket zugeordnet? -- 87.79.206.139 06:02, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 09:05, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten