Diskussion:Schwedt/Oder/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 37.24.187.142 in Abschnitt Monplaisir

Papieranlage/Stadtkirche

Könnte jemand vielleicht auch noch genaue Angaben zur zweiten Papieranlage neben LEIPA (UPM glaube ich?) hinzufügen?

Warum wurde die Stadtkirche St. Katharinen und die Französische Kirche unter "Bauwerke" gelöscht?

Irgendwie vermisse ich hier den Tabakanbau, der in Schwedt zumindest bis zur Wende eine erhebliche bedeutung hatte. --Uwe G. ¿⇔? 00:38, 20. Feb 2006 (CET)
Da hast Du wohl recht. Bis zum Bau der beiden Großbetriebe Anfang der sechziger Jahre war der Tabakanbau in der Schwedter Umgebung in der Tat recht bedeutsam - danach verschwand er als Wirtschaftsfaktor (und auch im Bewußtsein der meisten Einwohner) weit nach hinten. Im ehemaligen VEB Rohtabak wurde bis zur Wende Tabak aus der Region verarbeitet. Das Tabakmuseum im heutigen Ortsteil Vierraden (hier wurde sogar eine Scheune nach altem Vorbild neu erbaut) steht nicht umsonst dort - die ehemalige Stadt Vierraden (älter als Schwedt selbst) lag jahrzehntelang quasi inmitten von Tabakfeldern. Rauenstein 01:33, 20. Feb 2006 (CET)
Meines Wissen geht er auf den Zuzug der Hugenotten zurück, und Schwedter Tabak soll gut gewesen sein (Zigarrendeckblätter), aber mir fehlen, obwohl Ex-Schwedter dazu konkrete Angaben. --Uwe G. ¿⇔? 02:28, 20. Feb 2006 (CET)

Perle der Uckermark (Schwedt in den Medien)

Ich denke, es gehört doch in den Artikel. Zumindest als Erwähnung:

Der gelöschte Text war zwar nur kopiert, aber inhaltlich korrekt.

"Perle der Uckermark" HipHop-Song: „DJ Kidney“ und „Ille“ --Leparachutist 01:03, 26. Jul 2006 (CEST)

Ein "nur" kopierter Text ist eine Urheberrechtsverletzung. Der Text passte sich überhaupt nicht in den Kontext des bisherigen Artikels ein und nahm, im Verhältnis zum übrigenden Inhalt, überproportional Raum ein. Dieser (relativ) unbekannte Song von Musikern, die offenbahr ebenfalls nicht wikirelevant sind, ist allenfalls eine Randnotiz wert. Hier wurde er aber samt downloadlink eingestellt, was einen Missbrauch der WP zu Werbezwecken geichkommt. Daher habe ich den Abschnitt gelöscht. --Uwe G. ¿⇔? 01:58, 26. Jul 2006 (CEST)
Du hast in allen Punkten Recht. Dennoch lief der Song auf Fritz im Jahr 2005 hoch und runter und ist selbst bei mir in Wuppertal angekommen. In der Uckermark ist er ebenfalls bekannt. Naja, sollte dennoch nicht unerwähnt an der Gesellschaft vorbei gehen, daß Schwedt dort besungen wird! Schwer ist es nicht, aus dem bevölkerungsärmsten Landkreis kommend, unbekannt zu bleiben! ;-) Gruß --Leparachutist 06:31, 26. Jul 2006 (CEST)
Der Test ist eine Urheberrechtsverletzung von hier. Ich habe den Einsteller auf seiner Diskussionsseite ermahnt und werde diese Edits aus der Versionsgeschichte löschen, da die URV ja weiterhin darin vorkommt. --Uwe G. ¿⇔? 09:41, 26. Jul 2006 (CEST)
Ich habe soeben die URVs und Vandalismusakte aus der Versionsgeschichte entfernt--Uwe G. ¿⇔? 09:58, 26. Jul 2006 (CEST)
Das gute Teil war nach den Versionslöschungen noch da (als "spam entfernt" gekennzeichnet) - um es selbst zu bereinigen, muss ich mich erst in die Praktik einlesen und ggfs. an weniger frequentierten Orten probieren. Es scheint nicht so einfach zu sein :-) Rauenstein 01:08, 28. Jul 2006 (CEST)

Habe das Lied jetzt als Musikunterpunkt in Schwedt in den Medien eingebaut. Das ganze ist noch mit einer Fußnote für weitere Informationen versehen!

Um ein Argument vorweg zu nehmen: Nichtwikirelevant sind bisher auch die Literaturschaffenden (Schriftsteller) und Filmemacher. --Leparachutist 00:25, 7. Aug 2006 (CEST)

Ich hatte mir den Text schon kopiert und verwende ihn seit dem, denn er ist ja damit einfürallemal gemeinfrei. Eine spätere Verfälschung dieser Gemeinfreiheit ist unwirksam, denn ich kann sie Beweisen, da ich mir eine Kopie der Seite gemacht hatte als sie noch einsehbar war! Gruß! GS63 (Diskussion) 22:58, 13. Jan. 2013 (CET)

"Schwedter zu Pflugscharen"

Ich habe gehört, dass der Spruch "Schwedter zu Pflugscharen" (als Verballhornung von "Schwerter zu Pflugscharen") als Redewendung mit Bezug auf die hohe Arbeitslosigkeit und ABM-Maßnahmen im Gebiet Uckermark in Verwendung sein soll. Kann mir das wer bestätigen? --yetzt 18:49, 14. Sep. 2007 (CEST)

Die Redewendung habe ich noch nie gehört, jedenfalls nicht in Schwedt bzw. der Uckermark. Da ich seit Jahrzehnten selbst Schwedter bin und viel in der Uckermark unterwegs, hätte mir das irgendwie auffallen müssen. Ich schließe allerdings nicht aus, das der Spruch irgendwo anders möglicherweise entstanden ist und verwendet wird. --Pk59 19:30, 14. Sep. 2007 (CEST)
Der Spruch stammt von hier, ist über 10 Jahre alt und tauchte danach m.W. nie wieder auf. Ich war damals übrigens sehr erstaunt über diese Revolver-Reportage, wohl eine der am schlechtesten recherchierten Beiträge der Zeitschrift, die ich sonst sehr schätze. Der "Lokaltermin" im Theater der Stadt war aber ebenfalls alles andere als originell. Rauenstein 21:37, 14. Sep. 2007 (CEST)

Flinkenberg

Flinkenberg ist eine Straße in Schwedt. Kann jemnand sagen, wo der Begriff Flinkenberg herkommt? 89.145.45.127 23:01, 17. Apr. 2009 (CEST)

Im Gartenteich des einstigen Waisenhauses in der Fabrikstraße befand sich der aus der Eiszeit stammende Flinkenpfuhl, genannt nach dem Jungzustand des Bleies, dem Flinken. Der Flinkenpfuhl hatte über den Spitelgraben eine natürliche Verbindung zur Oder. Aus dieser geographischen Gegebenheit heraus kann abgeleitet werden, woher die Anhöhe im Dreieck katholische Kirche - Jüdenstraße - Harlanstraße den Namen Flinkenberg ursprünglich bekam. Der einstige nach der Stadtgründung im Mittelalter enstandene Straßenzug Flinkenberg wurde später unter Einbeziehung der Hirten- und Viehmarktstraße bis zur Berliner Straße erweiter. (nicht signierter Beitrag von 90.187.143.227 (Diskussion | Beiträge) 19:58, 24. Aug. 2009 (CEST))

Junge Bleie einst dort daheim

Schwedt (bkr) Straßennamen dienen nicht nur der Orientierung, sie erzählen auch Geschichten. Sie erinnern an wichtige Ereignisse und ehren bedeutende Persönlichkeiten. Und jede Straße in Schwedt hat ihren eigenen aussagekräftigen Namen, dem sich unsere MOZ-Serie widmet. Heute: der Flinkenberg.

Vor langer Zeit muss ein Gewässer mitten in der heutigen Altstadt von Schwedt gelegen haben; ein kleiner Teich oder ein Pfuhl. Durch einen Graben, so die Überlieferung, war dieses Gewässer zumindest zeitweilig mit der Oder verbunden. Die genauen Jahreszahlen sind allerdings nicht bekannt.

Jedenfalls waren darin Fische zu Hause: Die Schwedter züchteten dort die sogenannten Flinken, das sind die Jungtiere des Bleis.

Dieser Fisch aus der Familie der Karpfenfische gab der Straße, die zwischen der Berliner Straße und dem Vierradener Platz gelegen ist, später ihren Namen.

Das, obwohl das rätselhafte Gewässer eigentlich im Dreieck zwischen der Fabrikstraße und der Louis-Harlan-Straße gewesen sein soll. Da der Teich jedoch zu einer Seite hin von einem hohen Rand eingefasst war, dessen Ausläufer sich bis zum heutigen Flinkenberg erstreckten, erhielt diese Straße später den Namen. Per Magistratsbeschluss wurde der Flinkenberg am 17. November 1945 mit der damaligen Viehmarktstraße zusammengelegt.

Heute stehen in der Straße noch einige ältere Stadthäuser, und nicht zuletzt künden die rekonstruierten Reste der Stadtmauer an ihrem Südende von der Vergangenheit Schwedts. Das kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Flinkenberg etwas abseits der vielgenutzten Pfade Schwedts liegt. Für Geschäftsinhaber ist mit der Lage derzeit nicht viel Staat zu machen: "Dazu sind, im Gegensatz zu Angermünde, zu wenig Altbauten erhalten", sagt Klaus Schröder, Betreiber der Videothek "Video Corner". Ferner stört ihn der Mangel an Kundenparkplätzen.

Fast hätte die Straße ein anderes Schicksal ereilt und sie wäre ganz groß rausgekommen: Planungen aus dem Jahr 1744 zufolge sollte ein prachtvolles Gotteshaus der französisch reformierten Kirche am Flinkenberg errichtet werden. Das Bauvorhaben wurde jedoch drei Jahre später als Berlischky-Pavillon an der heutigen Lindenallee realisiert.

--188.193.194.76 19:22, 26. Aug. 2009 (CEST)


Ich weiß nicht, ob es wichtig ist, aber der Text der IP (188.193.194.76) ist eine 1 zu 1 Kopie des Artikels der Markischen Oderzeitung (MOZ) vom 26. August 2009. --Pk59 19:36, 26. Aug. 2009 (CEST)

Nee ist nicht wichtig--188.193.194.76 19:51, 26. Aug. 2009 (CEST) Quelle: http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Uckermark/id/293967--89.145.39.112 16:24, 31. Aug. 2009 (CEST)

...und alten Überlieferungen (slawisches Heiligtum des Totengottes Flints als mögliche Namensgebung für den heutigen Flinkenberg/ slawische Mythologie ) ... Quelle:http://www.portal-schwedt.de/stadtportrait/schwedtfactor/0000009be60a0c001/0000009be70f4e105.html 80.226.198.86 19:26, 8. Sep. 2010 (CEST)

Frühe Neuzeit

Hallo! Was sagt denn die Sekundärliteratur zu diesem Schwedt-Satz?: "Ende des 18. Jahrhunderts war die Uckermark mit 4.400 Hektar Anbaufläche das größte zusammenhängende Tabakanbaugebiet Deutschlands und mit drei Zigarrenmanufakturen der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Schwedt.". Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:38, 6. Dez. 2009 (CET)

Lange gesucht und gefunden: der entsprechende Absatz stammt von Benutzer:Lumi, der noch aktiv ist. Vor fünfeinhalb Jahren gab es noch keine Quellreferenzen, man war froh über jeden zusammenhängenden Satz. Ich begleite den Artikel ebenso lange und fand am edit Lumis nichts Anstößiges. Die 4400 Hektar sollten vielleicht belegt werden (können). Als ehemaligem Schwedter sind mir die heute nicht mehr vorhandenen zahlreichen Tabakspeicher noch in guter Erinnerung. Rauenstein 23:35, 6. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Tabakanbau in Deutschland und Einzelnachweis #2 helfen vielleicht weiter. Rauenstein 23:44, 6. Dez. 2009 (CET)
Hallo, Rauenstein! Mich irritiert nur die Aussage/Formulierung insofern, dass "die Uckermark" mit drei Zigarrenmanufakturen der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Schwedt war. - Die Uckermark war wichtigster Wirtschaftsfaktor in Schwedt? Ob das ausgesagt werden sollte? Daher die (Nach)Frage nach der Sekundärliteratur. Könnte ja sein, dass die Quelle es so vorgibt. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 09:42, 7. Dez. 2009 (CET)
Jetzt weiß ich, was Du meinst. Ich ändere das mal etwas. Vielleicht meldet sich Lumi noch. Rauenstein 19:50, 7. Dez. 2009 (CET)

Schwedt nach 1989

Ich denke in dem Teil sollte dringend die Neonazi-Problematik aufgeführt werden. Im Besonderem in den 90er Jahren war das ja auch in den Medien ein Thema. Leider habe ich keine Ahnung, wie momentan die Situation ist. Würde mich sehr über ein Feedback freuen. 141.89.106.121 16:22, 27. Jul. 2012 (CEST)

Dokumentation "Die Stadt gehört uns" - Rechte Gewalt in Schwedt 1993. http://www.youtube.com/watch?v=niiRbwi9184
--85.183.21.119 00:57, 27. Sep. 2012 (CEST)

Höhe

Die Höhe bezieht sich sicher auf das Deutsche Haupthöhennetz (DHHN 12) von 1912. Da es aber 1993 durch das Deutsches Haupthöhennetz (DHHN 92) abgelöst wurde und das DHHN 92 eigeführt wird, müsste doch eigentlich eine Höhe mit Einheit (NHN) stehen. (Gilt für sämtliche Wikipedia Artikel) DHHN12 (NN) und DHHN92 (NHN)81.200.198.20 11:45, 4. Okt. 2012 (CEST)

Ja, so ist es! Das müßte alles von Zeit zu Zeit einmal korrigiert werden.
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 18:29, 6. Okt. 2012 (CEST)

Städtepartnerschaft

Auf der Webseite von Schwedt steht jedenfalls nichts von einer Beendigung. Ich hab gerade doch mal nachgelesen. Vergl.: http://www.schwedt.eu/sixcms/detail.php/land_bb_boa_01.c.71891.de?_lang=de&_nid= --Stanzilla (Diskussion) 17:33, 5. Apr. 2013 (CEST)

Das müßte mal belegt werden, klingt ohnehin alles sehr skuril, nicht nur in Wortwahl und Satzbau! Mehrere Städte sollen hier betroffen sein, nicht nur Schwedt und Oranienburg!
Ohne Beleg bitte alles dazu erst mal rückgängig machen! Gruß! GS63 (Diskussion) 12:24, 6. Apr. 2013 (CEST)

Artikel 'Schwedt/Oder'

Hallo, unter dem Stichwort 'Filme' wäre eventuell der Fernsehfilm "Vater, Mutter, Mörderkind" aus dem Jahr 1992 relevant. Dieser Film wurde von Heiner Carow nach dem Drehbuch von Ulrich Plenzdorf zum großen Teil in Schwedt gedreht. Es spielten u.a. Franziska Trögner und Klaus J. Berendt mit. Hier ein link zur Information: http://www.deutsches-filmhaus.de/filme_einzeln/c_einzeln/carow_heiner/vater_mutter_moerderkind.htm

Passend zum Inhalt des Films sicher auch, dass die relativ bekannte Ex-RAF-Terroristin Sigrid Sternebeck 1990 zusammen mit ihrem Mann Ralf Baptist Friedrich, ebenfalls ehemaliges RAF-Mitglied, in Schwedt verhaftet wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Sigrid_Sternebeck

Gruß Alty (nicht signierter Beitrag von 90.187.143.227 (Diskussion | Beiträge) 20:34, 10. Sep. 2007 (CEST))

Angeblich fehlende Containerhebeanlage im Hafen

Die angeblich fehlende Containerhebeanlage im Hafen kann gar nicht gebaut werden, da dafür die fehlende Schienenbreite fehlt, die solche Containerhebeanlagen benötigen. (nicht signierter Beitrag von 62.224.82.95 (Diskussion) 13:21, 22. Apr. 2013 (CEST))

Vorlagen Städtepartnerschaften zurückgesetzt.

Laut WieschreibeichguteArtikel ist Fließtext einer Liste vorzuziehen. Bei nur drei Städtepartnerschaften kann das auch eigentlich kein Problem der Übersichtlichkeit sein.--Stanzilla (Diskussion) 19:50, 2. Jun. 2013 (CEST)

Aufzählung ist übersichtlicher als Textwüste. --Pölkky 22:53, 14. Jan. 2014 (CET)

Monplaisir

Monplaisir oder im Volksmund auch Monte genannt, ist ein Park mit dem Schlösschen Monplaisir in der Stadt Schwedt/Oder.

Der Gedenkstein in Monplaisir Im Park Monplaisir, nicht weit vom Spielplatz entfernt, findet man einen Granitstein mit folgender Inschrift: II OCTBR. MDCCCXXI. Er erinnert an den Besuch König Friedrich Wilhelms III. in der Stadt Schwedt. Einige patriotische Männer der Stadt hatten dazu die Anregung gegeben. Die betreffende Urkunde der Errichtung lautete: ,, Verhandelt zu Monplaisir bei Schwedt am vierzehnten Februar Eintausend achthunder zwei und zwanzig. Seine Majestät der König haben am 2.Oktober des vorigen Jahres den hiesigen Garten mit Ihrem Besuche beehrt. Um ein Andenken dieses erfreulichen Ereignisses zu haben, beschloßen die Unterzeichneten ein einfaches Denkmal zu setzen. Es wurde ein Granitblock, der sich hier zu eignete, im hiesigen Garten aufgefunden, in diesen eine Platte vertieft gehauen und darauf die Inschrift gesetzt II.OCTBR. MDCCCXXI. Dieser Stein wurde heut Nachmittag um drei ein halb Uhr unter Trompetenschall feierlich an einer Eiche aufgestellt, an welcher Seine Majestät bei Ihrem Hiersein Wohlgefallen geäußert hatten. Ein ,,lange lebe der König‘‘ beschloß die Feier. Der Stein ist gehauen von dem Bürger Biebler und dem Mühlenmeister Plath. Zeugen der heutigen Feier waren Der königl. Hofgärtner Herrig von hier, der Syndikus Eisleben, der Lehrer Fischer, der Amtmann Gaede, der Braueigner Beek, der Justizkammer Notar Müller, sämtliche aus Schwedt. Diese Zeugen haben die gegenwärtige Verhandlung nach geschehener Verlesung genehmigt und unterschrieben: Eisleben, Johann Beck, Fische, W. Gaede, J.G.Herrig, Müller, Hennert, Kellner.‘‘

Die Eiche ist inzwischen zur Ruine geworden. Der Stein lag jahrzehntelang umgekippt unter Gebüsch vergraben, die Inschrift war nicht mehr zu entziffern. Steinmetzen der Friedhofsverwaltung hatten ihn im Auftrag des Schwedter Heimatvereins e.V. und des Kulturbundes e.V. restauriert. Am 13. September 1990 wurde er durch heimatgeschichtlich interessierte Bürger wieder aufgestellt. 37.24.187.142 19:28, 10. Mär. 2014 (CET) Quelle Auszug zur Festzeitung zum Stadtfest: http://www.portal-schwedt.de/pupload/daten/1347626785_stein-monte.jpg 37.24.187.142 20:08, 10. Mär. 2014 (CET)

Mit Monte sind der Park Monplaisir und die ehemalige Gaststätte in diesem Park gemeint. Quelle: http://www.schwedt.eu/cms/detail.php/bb3.c.244925.de?_lang=de 37.24.187.142 07:36, 11. Mär. 2014 (CET)