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Arbeitsunfall in Siebenlehn

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In der Lederett GmbH kam es am 12.08.2004 kurz vor 20:00 Uhr zu einem tragischen Arbeitsunfall im betriebseigenen Klärwerk. Ein 49-jähriger Arbeiter war mit Säuberungsarbeiten in der Klärgrube beauftragt. Beim Verlassen der Grube stürzte der Mann zurück in die gefährliche Flüssigkeit. Dabei handelt es sich um Rückstände aus der Lederproduktion. Ein zweiter Arbeiter (44 Jahre) bemerkte den Unfall und holte sofort Hilfe. Der 49-Jährige und der ihm zu Hilfe eilende 62-jährige Mann starben. Der 44-Jährige und ein 51-jähriger wurden schwer verletzt. Die alarmierten Feuerwehren Siebenlehn, Großschirma, Obergruna, Freiberg und Nossen waren mit 40 Kameraden ebenso im Einsatz wie Rettungskräfte und ein Hubschrauber. Die Kripo Freiberg hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Fazit: Gasmasken nicht vergessen beim Umgang mit H2S - sonst wird die Grube irgendwann voll. (nicht signierter Beitrag von 62.117.14.203 (Diskussion) 18:37, 27. Jan. 2005 (CET))Beantworten

pKS-Wert

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Kleine Frage zum pks-Wert von H2S: Ich finde in unterschiedlichen Quellen unterschiedliche Angaben über den pks-Wert. 6,9 H2S Schwefelwasserstoff (TGS Chemie online). Mein Chemieskript (Uni Frankfurt) gibt mir hier auch den Wert 6,92 an. Warum steht jetzt hier etwas anderes? (nicht signierter Beitrag von 80.136.127.154 (Diskussion) 15:47, 7. Feb. 2006 (CET))Beantworten

Ich finde für Schwefelwasserstoff pKs-Werte von 7,07 bis 7,08 und nicht wie im Text erwähnt 6,06.--Hölzel 12:07, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe anzubieten: 6,99 (Jander-Blasius), 6,06 (D'Ans-Lax) - beides ältere Ausgaben; 6,99 (Römpp Lexikon Chemie Vers. 2 und Holleman-Wiberg, 101.Aufl)
--FK1954 20:10, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die pKS-Werte aus [3] sind von 1958. Im Holleman-Wiberg von 2007 stehen andere Werte. --Rainald62 (Diskussion) 10:14, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Herstellungsmöglichkeiten

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Es gibt doch noch andere, in der chemischen Industrie ebenso wichtige, Herstellungsmöglichkeiten für Schwefelwasserstoff. Zum Beispiel die nach Seel oder die Hydrolyse von Thioacetamid. Weiß jemand die dazugehörigen Reaktionsgleichungen oder sind die unnötig zu erwähnen?? (nicht signierter Beitrag von 84.56.197.114 (Diskussion) 19:31, 29. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

sollte man wohl, zumindest TAA ist gängige Labormethode. --Maxus96 (Diskussion) 18:18, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

"Stinkbomben"

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Die sollten hier vielleicht auch mal erwähnt werden. Ich meine die noch aus der Schulzeit bekannten Scherzartikel mit H2S drin. Nur wo am besten? -andy 217.50.61.177 01:14, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Richtig! Die Dinger waren vor 30-40 Jahren sehr beliebt. Bitte schreibt doch mal jemand etwas rein. Stinkbomben gibt es bei Wikipedia schon unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Stinkbombe --G.Pappert (Diskussion) 10:41, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Angaben zur Betäubung des Geruchssinnes

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Im Absatz Sicherheitshinweise steht erst "Der Schwellwert für die Betäubung der Geruchsrezeptoren liegt bei einer Konzentration von 200 ppm H2S.[16]" später in der Auflistung ist die Rede von " > 200 ppm: Kopfschmerz, Atembeschwerden > 250 ppm: Betäubung der Geruchsrezeptoren " Ich weiß nicht was davon stimmt, oder ob es < (kleiner als) heißen soll. (nicht signierter Beitrag von Ich mag Schnitzel (Diskussion | Beiträge) 20:07, 6. Mai 2016 (CEST))Beantworten

200 und 250 sind hier im Rahmen der Meßgenauigkeit das gleiche, denke ich. --Maxus96 (Diskussion) 22:33, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten