Diskussion:Schwerter des Königs – Dungeon Siege
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dgottmann
Zitat aus dem, Artikel: Die Dreharbeiten fanden vom 5. Juli 2005 bis 21. Oktober 2005 in Studios in Vancouver und an Originalschauplätzen in British Columbia statt. Frage: Wie kann ein Fantasy-Film, der in einem fiktiven Königreich spielt, an ORIGINALSCHAUPLÄTZEN gedreht werden und vor allem, wie können diese in Nordamerika liegen ? Ein Originalschauplatz erfordert, dass die Story auf einer wahren Begebenheit beruht. -- Dgottmann 18:41, 14. Feb. 2011 (CET)
Auch wenn ich die negativen Kritiken alle sehr amüsant und treffend finde, so denke ich, dass das in dieser Art und in diesem Umfang nicht hierher gehört. Allenfalls eine Auswahl Meinungen anerkannter Kritiker sollte aufgeführt werden. --ChristianErtl 19:46, 2. Dez. 2007 (CET)
- Genau das wollte ich ansprechen und ich freue mich, dass meine Bereinigung vor wenigen Minuten Zustimung findet. Über Moviemaze & Co braucht man nicht mal zu diskutieren; drei Worte aus einer Tageszeitung wie ein typischer Boll bringen auch nix. Dafür habe ich etwas mehr vom Film-Dienst zitiert/wiedergegeben. Sollte es vernünftige englischsprachige Kritiken geben (einen Metacritic-Eintrag gibt es noch nicht), fasse ich 1-2 fundierte zusammen.--AN 08:37, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe die Kritiken vor allem deswegen hinein gefügt, weil ich eh grad Zitate gesucht hatte. Die Kritiken aus der Hamburger Morgenpost sind gemeinhin - außerhalb des Bildungsbürgertums - die besten und realistischsten. Zudem habe ich nur Zitate gebracht. Jetzt stehen da nur positive Kritiken. Wie wärs, wenn wir noch dazu schreiben, dass der Film den besten Start in der Boll-Geschichte hatte (100.000 Zuschauer) und dann das Ganze zu den einseitigen Artikeln ad acta legen? Englischsprachige Kritiken gibt es nicht - der Film läuft hier volle drei Monate früher an als in den USA. Naja, mir egal. Zuviel Energie auf den Film zu verschwenden bringt auch nichts. --Madayar 13:17, 3. Dez. 2007 (CET)
- Von den übriggebliebenen stand eine unter positive, die andere unter negative; allerdings mir ist beim Zusammenfassen erst mal persönlich egal, was die Kritiker schreiben. Film-Dienst ist ohne Zweifel; Kino.de habe ich mal vor einigen Wochen verwendet als es nix anderes gab. Die Bildzeitung und ähnliche Blätter zu zitieren ist einfach nur peinlich. Ich möchte nicht ausformulieren, was ich davon halte, irgendwelche Schlagworte mit 3 Worten als Zitate rauszupicken und in die Schubladen positiv/negativ zu stecken. Wirklich fundierte Kritiken sind differenziert.--AN 15:56, 3. Dez. 2007 (CET)
- Die eine Kritik ist tendenziell noch gut gemeint - und wie die Realität zeigt an dieser vorbei geraten, denn 100.000 Besucher am Startwochenende ist ziemlich gut für einen Film, der gar nicht auf Kino-Erfolg zielt. Kritiken sind immer eine rein persönliche Betrachtung. Dementsprechend ist kein Kritiker in einem Lexikon zitierbar. Ich bin dafür, eigentlich alle Kritiken zu löschen, sobald das Ding auf RottenTomatoes gewertet wird - darauf und auf anderen Seiten sammeln die Leute eh die Links, Wikipedia sollte nur die Fakten bringen, das heißt Box-Office-Sales und DVD-Sales. Dafür muss aber erst einmal der Release in den USA kommen. Und was du nicht ausformulieren willst, ist wiederum deine Sache. Ich sehe wiederum keinen Sinn darin, PR-lastige Seiten wie Kino.de als Beispiel zu nehmen. Was die BILD schreibt, mag DIR peinlich sein, aber es hat einen klaren Einfluss auf die Meinung der Leser und hilft ungemein beim Verkauf von Kinotickets. Ich befürworte den Stil auch nicht - aber meine persönliche Meinung ist lexikarisch egal. Und das sollte deine genauso sein. Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin, drei Zeilen mit Link zur eigentlichen Kritik zu veröffentlichen - schließlich ist das durchaus üblich, beispielsweise auf DVD-Rücken oder auf Film-Plakaten und daher für die Leser gewohnt. Ich sehe auch kein Problem, gar keine Kritik zu bringen und den oben genannten Link auf Seiten wie filmz. Kritiken scheinen aber für Wikipedia "typisch" zu sein. --Madayar 16:43, 3. Dez. 2007 (CET)
- Es dürfte eher selten vorkommen, das "Bild-Kritiken" nicht beim Verkauf hilfreich sind. Eine Auswahl an nicht zu oberflächlichen Quellen ist sicher sinnvoll, aber jede mögliche wegen NPOV unterzubringen, finde ich doch übertrieben und auch für das Ziel überhaupt nicht notwendig. Und zum Film: Als ich mich überreden ließ, ihn anzusehen, waren viele Leute im Kino, nur hört man wohl so selten nachher so deutlich von vielen anderen Kinobesuchern, wie enttäuscht sie sind. --ChristianErtl 20:32, 12. Dez. 2007 (CET)
- Die eine Kritik ist tendenziell noch gut gemeint - und wie die Realität zeigt an dieser vorbei geraten, denn 100.000 Besucher am Startwochenende ist ziemlich gut für einen Film, der gar nicht auf Kino-Erfolg zielt. Kritiken sind immer eine rein persönliche Betrachtung. Dementsprechend ist kein Kritiker in einem Lexikon zitierbar. Ich bin dafür, eigentlich alle Kritiken zu löschen, sobald das Ding auf RottenTomatoes gewertet wird - darauf und auf anderen Seiten sammeln die Leute eh die Links, Wikipedia sollte nur die Fakten bringen, das heißt Box-Office-Sales und DVD-Sales. Dafür muss aber erst einmal der Release in den USA kommen. Und was du nicht ausformulieren willst, ist wiederum deine Sache. Ich sehe wiederum keinen Sinn darin, PR-lastige Seiten wie Kino.de als Beispiel zu nehmen. Was die BILD schreibt, mag DIR peinlich sein, aber es hat einen klaren Einfluss auf die Meinung der Leser und hilft ungemein beim Verkauf von Kinotickets. Ich befürworte den Stil auch nicht - aber meine persönliche Meinung ist lexikarisch egal. Und das sollte deine genauso sein. Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin, drei Zeilen mit Link zur eigentlichen Kritik zu veröffentlichen - schließlich ist das durchaus üblich, beispielsweise auf DVD-Rücken oder auf Film-Plakaten und daher für die Leser gewohnt. Ich sehe auch kein Problem, gar keine Kritik zu bringen und den oben genannten Link auf Seiten wie filmz. Kritiken scheinen aber für Wikipedia "typisch" zu sein. --Madayar 16:43, 3. Dez. 2007 (CET)
- Hehe, du warst da drin? Wow. Wie wars? Ich warte immer noch auf positive Kritiken von Leuten, die nicht alles für ein wenig Fantasy-Action tun. Ich werde ihn auch sehen - früher oder später, nur sicher nicht im Kino. Schade, ich werde meine "Keinen Boll-Film je gesehen"-Streak brechen müssen deswegen. Aber ich sehe ja selbst die schlechteste Fantasy, und sei es als Beispiel, wie es nicht zu machen ist. Amerikanische Seiten fehlen übrigens weiterhin an Kritiken. Box Office Mojo listet "nin the name of the king - A Dungeon Siege tale" mit 2.2 Mio Dollar overall bisher. Für einen Film, der eigentlich nur auf DVD erscheinen sollte, nicht mal übel, zudem das nur Deutschland und Österreich ist. Trotzdem würde es mich sehr wundern, wenn er im Kino die 60 Mio Produktionskosten reinbekommt. Wollen wir auf Box Office Mojo linken? Oder ist das hier nicht üblich? --Madayar 14:24, 16. Dez. 2007 (CET)
- Als Kritik würde eigentlich die persönliche Bemerkung ausreichen, dass der Film gelinde gesagt totaler Schrott ist - klar, gibt es auch immer wieder Menschen, die Schrott gut finden. Das ist legitim. Nur ist eine persönliche Bemerkung, leider nicht enzyklopädisch wertvoll - was ich manchmal wirklich bedauere. Das ihr hier deshalb versucht, neutral zu bleiben und postive, wie negative Kritiken von "anerkannten" Kritikern zu finden, ist völlig Lobenswert!! Aber mal ehrlich, wo will man über einen schlechten Film, ein positives Feedback herbekommen, dass nicht gerade von dem Filmchendreher selbst publiziert wurde??? Deshalb mein Vorschlag: Lasst die Kritiken weg - ich denke eh nicht, dass allzuviele Menschen nach diesem Film googlen werden... 88.76.59.26 20:33, 18. Dez. 2007 (CET)
- Mal 'ne Frage: Anscheinend läuft die deutsche Fassung 127 Minuten, die englische Fassung 150 Minuten. Wie kommt es, dass soviel weggeschnitten wurde? 85.181.206.210 19:25, 3. Jan. 2008 (CET)
- Man muß nicht immer glauben, das "etwas weggeschnitten" wurde. Genauso oft passiert es, dass Szenen nachträglich hinzugefügt wurden und der eigentliche Film wie vom Regisseur gedacht, die kürzere Version ist. Wer glaubt, die Version die am längsten ist, wäre auch gleichzeitig "die Beste" ist entweder sehr Naiv oder hat anscheinend zu viel Zeit. Viele sogenannte Extended Versionen machen einen Film nicht besser, sondern haben viele Durchhänger, unnötig zähe und langweilige Szenen und sind eher Zeitverschwendung als eine Verbesserung. Also ich bin um jeden Film froh, der nicht unnötig aufgebläht ist und mir nicht unnötig meine Zeit stiehlt. --93.134.254.72 23:07, 21. Mai 2010 (CEST)