Diskussion:Schwungfahrt
Bitte am Anfang etwas genauer erläuertn, was das ist und wann es angewandt wird. Der erste Satz klingt nämlich so, als wenn ein (Persomnenzug) in den Bahnfsbereich einfährt, aber es handelt sich wohl, wie man bei weiterem Lesen sieht um Verkehr im Rangierbahnhof.
Desweiteren: was haben die letzten Abschnitte "Abbau des Monopols" mit derm Lemma zu tun? --WolfgangS 11:57, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Artikel grundlegend überarbeitet. Bitte Löschantrag zurückziehen -- JARU 09:20, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ich hab wenigstens mal omA-tauglich das Lemma erklärt. Die noch vorhandene Glaskugelei über Betriebskonzepte sollte noch entfernt werden. Beispielsweise fehlt ein konkreter Hinweis, an welchem Umschlagbahnhof diese Vorgehensweise wenigstens mal angedacht wurde. Von praktischer Anwendung wage ich mal gar nicht zu reden. Aber auch andere User dürfen recherchieren. --Sam Gamdschie 13:23, 21. Sep. 2008 (CEST)Nachtrag: Ok ich habe es doch noch gefunden: Es sind im Text schon Umschlagbahnhöfe angegeben bei denen nach dem Konzept der Schwungeinfahrt gefahren wird. Beispiel: München-Riem. Ich frage mich: liegt es an mir, oder am Artikel ? oder beides zusammen ? schaun wir mal, wie es weitergeht. --Sam Gamdschie 15:35, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Also mal wieder einer, der temporal definierte Inhalte nicht verstehen will. Wenn man von praktischer Bedeutung keinen Schimmer hat, sollte man die Finger von der Tastatur lassen. Was bitte ist eine Glaskugelei? Bitte neuen Artikel bei Wikipedia mit Quellenangabe verfassen! Es kann nur weitergehen mit Ergänzungen oder Verbesserungen, aber nicht mit Meckern.Drahtloser 07:50, 24. Sep. 2008 (CEST)
Der Abschnitt "Technische Historie" ist bzw. war inhaltlich vor POV triefend und hat zudem mit dem eigentlichen Thema wenig zu tun, ich habe ihn daher gelöscht. Schwungfahrten gab es auch schon bei den ersten elektrifizierten Rangierbahnhöfen in den 20ern, lange vor jeglichem Containerverkehr, ganz einfach deswegen, weil das preiswerter war, als komplette riesige Rangierbahnhöfe mit Fahrdraht zu versehen.--Wahldresdner 22:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Oh, vielen Dank. Was bitte ist POV, Schlaumeier-Löscher, möge der Blitz Dich treffen, Ändern kommt vor Löschen! Wo findet sich der Inhalt mit der Historie aus den 20ern on Wikipedia? Bitte in Wikipedia keine Abkürzungen und schon gar nicht ohne Erläuterungen verwenden!Drahtloser 07:50, 24. Sep. 2008 (CEST)
--84.57.147.179 11:14, 23. Sep. 2008 (CEST)so schlecht ist der Artikel nicht. Anschauliche Photos wären schön.
- Danke für die Blumen, aber was ist ein Foto von einem Anhaltevorgang? Soll der endende Draht über der Traktionsmaschine abgelichtet werden?Drahtloser 07:50, 24. Sep. 2008 (CEST)
Schwungeinfahrt bei Stromwechsel Oberleitung
BearbeitenIch halte den Text für fraglich: denn ich denke eher, dass es sich beim Wechsel des Bahnstromsystems eher um eine Phasentrennstelle oder eine Schutzstrecke in der Oberleitung handelt. Bitte dahingehend prüfen -- JARU 19:36, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit der Schutzstrecke setzt aber voraus, dass die Lok mehrstromfähig ist und nach Umschaltung unter der Schutzstrecke mit dem anderen Strom weiterfahren kann. Und wenn sie das nicht kann, darf sie dort keinen Strom abnehmen; der Tfz muss dort also eine Schwungeinfahrt durchführen und sich anschließend durch ein zusätzliches Rangierfahrzeug wieder unter die passende Oberleitung schieben lassen. --Loegge 20:28, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Hier hat jemand gelesen, aber nichts verstanden. Es geht in der Anwendung nicht nur um den Wechsel des Bahnstromsystems (von 16 2/3 Hz auf Null Hz), sondern um das Verlassen des überspanntes Bereiches. Eine elektrische Schutzstrecke ist also nicht das Thema.Drahtloser 07:50, 24. Sep. 2008 (CEST)
Der Hinweis auf den Bahnhof Venlo ist wohl nur z.T. richtig. Im Abschnitt Funktion als Grenzbahnhof wird ausdrücklich auf umschaltbare Oberleitungen hingewiesen. Nur im Güterbahnhof gibt es wohl noch Schwungeinfahrt. 178.203.255.32 11:50, 12. Jul. 2010 (CEST)
Hälfte aller Ganzzüge
BearbeitenEs gibt keinen Beleg für eine These von "der Hälfte alle Seehafen-Ganzzüge", das ist Phantasie. Tatsächlich ist das Konzept der Schwungeinfahrt ein Gräuel für Rangier-Traditionalisten aus dem Eisnebahn-Museum (siehe Literatur). Jeder Zug lässt sich so bearbeiten und das Rangieren kann sich grundsätzlich auf das Austauschen von Schadwagen oder das Teilen von Zügen beschränken. Einzige Voraussetzung für die Schwungeinfahrt im Gleisnetz sind die unterbrochene Fahrdrahtbespannung für das Umlade- oder Krangleis und entsprechender Verlauf mit Durchfahrmöglichkeit.Drahtloser 08:02, 24. Sep. 2008 (CEST)
- siehe verlinkter Artikel auf der Seite: Abschnitt Neuer Schwung mit Schwungeinfahrt. Beleg ist in dem genannten Artikel durchaus vorhanden. -- JARU 08:25, 24. Sep. 2008 (CEST)
In der Löschdiskussion, als auch in der Diskussion auf der QS-Seite ging es (unter anderem) darum, dass in diesem Artikel nur die stromlose Fahrt bzw Einfahrt von E-Loks beschrieben werden soll. Daten zum Betrieb bzw. zu fortschrittlichen Konzepten eines Containerbahnhofs passen besser in den Artikel Güterbahnhof.--Sam Gamdschie 11:10, 25. Sep. 2008 (CEST)
Berliner Stadtbahn im Dieselbetrieb
Bearbeitenich glaubs nicht! (nicht signierter Beitrag von 87.157.209.222 (Diskussion) 21:52, 25. Jan. 2014 (CET))
Schwungfahrt
BearbeitenSollte dieser Artikel nicht besser unter dem Oberbegriff "Schwungfahrt" geführt werden? Immerhin wird nicht nur die SchwungEINfahrt sondern auch die SchwungDURCHfahrt thematisiert! axpde Hallo! 11:45, 9. Dez. 2017 (CET)